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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0595, von Debauche bis Debra Tabor Öffnen
. Debit (franz., spr. -bih), der Vertrieb, der Verkauf einer Ware; daher Debitant, besonders derjenige, der eine Ware im kleinen an die Konsumenten verkauft (debitiert, in Österreich: verschleißt), im Gegensatz zu dem Fabrikanten, der jenem die Ware
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0849, von De Bay bis Debraux Öffnen
also im kaufmännischen Rech- nungswesen belasten, zur Last schreiben. Debilität (lat.), Schwäche. Dcbir, s. Allerheiligstes. - D. ist auch Name einer westlich von Hebron liegenden Stadt. Debit (frz., spr. -bih), im Warenkleinverkebr soviel
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0214, Volkswirtschaft: Buchhandel, Kontorwissenschaft Öffnen
Colli Commerce, s. Kommerz Commis Comptabilité Comptant Compte Comptoir, s. Kontor Contant, s. Comptant Conto Conti, s. Conto Costi Coulage Credit, s. Buchhaltung Damno Dato Debent, s. Debet Debet Debit Decalo, s. Calo Décourt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0575, Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) Öffnen
Debit haben, zweckmäßig sein kann. Nach Vollendung des Werks erfolgt gewöhnlich der Versand als Novität (Neuigkeit) an die Sortimentsbuchhändler. Zu den Vertriebsmitteln des Verlegers gehören namentlich Annoncen in öffentlichen Blättern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0667, Fremdwörter Öffnen
das lateinische debitum, combler das lateinische cumulare; in neuerer Zeit wurden aber diese Wörter noch einmal in einer den lateinischen Wörtern näherstehenden Form: débit und cumuler, dem Latein entnommen. Die Franzosen nennen alle solche neuern