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Ihre Suche nach Deuteropyramiden
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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Krankheiten, welche nicht selbständig, sondern im Gefolge und in Abhängigkeit von andern Krankheiten auftreten.
Deuteroprismen und Deuteropyramiden (griech.), durch ihre Stellung von den Prismen und Pyramiden im engern Sinn (Protoprismen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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aufgehellt. (S. Pentateuch.)
Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln.
Deutĕroprisma, s. Prisma.
Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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. Trigondodekaeder .
19. Deltoiddodekaeder . 20. Hexakistetraeder . 21. Pentagondodekaeder .
22. Dyakisdodekaeder . 23. Tetragonale Protopyramide .
24. Tetragonale Deuteropyramide .
25. Ditetragonale Pyramide . 26
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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und Säulen zweiter Ordnung (Deuteropyramide, Deuteroprisma), bei denen die Nebenachsen nicht in den Ecken, resp. Kanten austreten, sondern in den Mittelpunkten der Kanten, resp. der Flächen. Fig. 19, achtseitige Pyramide (ditetragonale Pyramide
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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. Es krystallisiert tetragonal, isomorph mit Rutil und Zirkon, teils in kurz säulenförmigen, teils in pyramidalen Gestalten (s. Fig. 1); doch gehören einfache Individuen zu den Seltenheiten, indem die meisten Krystalle Zwillinge nach der Deuteropyramide sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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-griech. Kirche ein zwischen dem Bischof und dem einfachen Priester stehender Würdenträger.
Protoprismen und Protopyramiden, s. Deuteroprismen, Deuteropyramiden und Kristall.
Protorenaissance (griech.-franz., "Vorrenaissance") nennt man die neue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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der übermäßigen Quarte, welche ein Intervall von drei Ganztönen ist (z. B. f-h); als Stimmenschritt war der T. im strengen Satz verpönt. Vgl. Stimmführung.
Tritoprismen und Tritopyramiden, s. Deuteroprismen, Deuteropyramiden und Kristall, S. 232 f
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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).
Eisenglanz, Glanzeisenerz oderHämatit,
ein heragonales Mineral, dessen Krystalle vorwie-
gend von teils rhomboedrischem Habitus (Polkan-
tenwinkel des Grundrhomboeders 86^), teils durch
Vorwalten der Deuteropyramiden von pyramida-
ler, teils
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Hexagonales Krystallsystembis Hexameter |
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147
Hexagonales Krystallsystem - Hexameter
Pyramiden, krystallographisches Zeichen: ?), bei
denen die Mittelecken, und in solche zweiter Ord-
nung (Deuteropyramiden, krystallographisches
Zeichen: ?2), bei denen die Halbierungspunkte je
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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mit basischen
und prismatischen Flächen (s.
beistehende Abbildung, die außer
diesen auch die Deuteropyramide
zeigt); sein spec. Gewicht beträgt
1,5; es ist so hart wie Gips. Che-
misch besteht H. aus 40,3 Honigsteinsäure (Mellit-
säure), 14,4
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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. (spr. tsche-), die böhm. Krone, der böhm. Staat.
Korúnd, ein dem hexagonalen System angehöriges, mit Eisenglanz isomorphes Mineral, das in Deuteropyramiden, Deuteroprismen und Rhomboedern krystallisiert, durch Kombination oft tonnenförmige Gestalt (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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der von den Mittelkanten eingeschlossenen quadratischen Basis, bei der Deuteropyramide (Fig. 24) die Mittelpunkte der Mittelkanten und bei der Tritopyramide irgend andere Punkte dieser Mittelkanten. Die Basis der Ditetragonalen Pyramide (s. d. und Taf. I
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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der Deuteropyramide (s. nachstehende Abbildung) ausgebildetes Mineral von bräunlicher und rötlicher Farbe, metallartigem Diamantglanz und dem spec. Gewicht 4,2 bis 4,3. ^[Abb.]
Es ist chemisch Titansäure, TiO2 ^[TiO_{2}], wie der anders gestaltete
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