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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Diebis Diebstahl |
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.
Diebessprache, f. Notwelsch.
Diebestelegraph, f. Alarmapparate.
Diebitsch-Sabalkanskij, Iwan Iwanowitfch,
Graf, russ. Feldmarschall, geb. 13. Mai 1785 auf dem
Ritterguts Grohleippe in Schlesien, hieß eigentlich
Hans Karl Friedrich Anton von Diebitfch
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
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. Feldmarschall Diebitsch-Sabalkanskij (s. d.) mit 120000 Mann über den Bug gerückt und drang gegen Warschau vor. Vom 14. Febr. an folgte Gefecht auf Gefecht. Nachdem die Vereinigung der verschiedenen russ. Armeekorps trotz aller Hindernisse
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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Infanteriekorps,
machte 1831 den Krieg gegen Polen unter Diebitsch-
Sabalkanskij und Paskewitsch mit und nötigte den
poln. General Romarino, mit seinem Korps nach
Osterreich zu flüchten und dort die Waffen nieder-
zulegen. 1832 wurde R. zum
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5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Russisch-Turkestanbis Russisch-Türkischer Krieg von 1877 und 1878 |
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übernahm jetzt Feldmarschall Diebitsch-Sabalkanskij (s. d.). Schon im Mai begann wieder die Belagerung von Giurgiu und Silistria. Am 27. Febr. hatte der Konteradmiral Kumany zur See Sisebolu eingenommen. Am 10. Mai brach Diebitsch auf, ging nach
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Wittgensteinbis Wittig |
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. Armee am Pruth. Das Ergebnis seiner Operationen (s. Russisch-Türkischer Krieg von 1828 und 1829) war, daß er über die Donau zurückgehen mußte, und daß 1829 der Oberbefehl an Graf Diebitsch-Sabalkanskij überging. W. trat in den Reichsrat, wurde 1834
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