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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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177
Dschesair - Dschihad.
im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
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35% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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Cypern dazu. Sitz des Walis ist
seit 1881 Chios.
Dschesîre (arab., Mehrzahl Dschesâir ), Insel; auch
Halbinseln werden mit demselben Namen bezeichnet, z. B. Dschesiret el-Arab , d. i. Die Arabische
Halbinsel.
Dschesîret Robân
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Algériennebis Algier |
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nur auf Booten und unter Fackelbeleuchtung zugänglich sind.
Algier ( spr. alschihr ; frz. Alger ; span.
Argel ; arab. Al-Dschesair , d. h. die Inseln, das
Icosium der Römer, im arab. Mittelalter Mesrana genannt).
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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. Kukunor
Kossogol
Kuku-Nor
Ran
Saisansee
Todtes Meer
Tschilka
Urmiasee
Inseln.
Zu Kleinasien.
Dschesair
Bosdscha Ada
Castel Rosso
Chios
Delfino, s. Delphinion
Kastro, 3) auf Chios
Cypern
Famagusta
Larnaka
Levkosia
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Algesheimbis Algier |
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im Leben eine plausible Ursache nicht aufzufinden vermag. S. Neuralgie.
Algier (franz. Alger, span. Argel, arab. Al Dschesair, d. h. "die Inseln", das alte Icosium, im Mittelalter bei den Arabern Mesrana genannt), die ehemalige Residenz des mächtigsten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Samosatabis Samowar |
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von 1827 ward S. jedoch 1830 den Türken zurückgegeben und 11. Dez. 1832 zur Hauptstadt eines tributpflichtigen Fürstentums gemacht.
Die Insel S. gehört gegenwärtig zum türkischen Wilajet Dschesair, genießt aber als tributäres Fürstentum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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Bone
Bougie
Bufarik
Busada
Dschema Rhasuat
Dschesair
Dschidschelli
El Aghuât, s. Laghuât
El Golea
El Kallah
Gelma
Ghardaja
Konstantine
Laghuât
Lambessa
Medeah
Mers el Kebir
Miliana
Mostaganem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0352,
Algerien (Geschichte) |
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Fürst Zeiri auf der Stelle der karthagischen Pflanzstadt, später römischen Veteranenkolonie Icosium die Stadt Al Dschesair, das jetzige Algier. Seine Nachkommen herrschten im Land bis 1148, nach ihnen bis 1269 die Almohaden von Marokko. Dann zerfiel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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durch ihre Töpferwaren und ihren Wein. Sie stand abwechselnd unter der Herrschaft der Perser, Athener und Römer. Jetzt Tenedo oder Bosdscha Ada genannt, gehört sie zum türkischen Wilajet Dschesair und bildet den Schlüssel zu der Dardanellenstraße. Die Insel ist 13 km
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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. 90,2
Aldenburg (Stadt), Oldenburg 368,2
Aldenobst', Obst 310,2
Alderson, Amalie, Opie (Bd. 17) .
Aldloner, Aldier
Al Dschesair, Algier
Alecsandrie, Alerandria I) (2. 330)
Alectus (röm. Befehlshaber), Brio
Aledscha, Uzbeken
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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von einem Schwarme von Inseln, die von Thasos an bis Rhodos das türk. Wilajet Dschesaïr oder der
Inseln bilden. Sehr groß ist die Zahl von guten geräumigen Häfen, Anker- und Landungsplätzen, aber ebenso
groß d ie Vernachlässigung für Kriegs
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0395,
Algerien (Geschichte) |
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ihre Herrschaft befestigt hatten, von neuem, doch nicht zu der frühern Blüte. Um 935 soll von dem Fürsten Zori vom Stamme der Beni Mesghanna die Stadt El-Dschesaïr (span. Argel), das heutige Algier, erbaut sein. Seine Nachkommen herrschten über A. bis 1148, nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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Ips, Stadt in Niederösterreich, s. Ybbs.
Ipsāra oder Psara, bei den Alten Psyra, felsige Insel im Ägäischen Meer, 18 km westlich von der Nordwestspitze der Insel Chios und zum türk. Sandschak Chios des Wilajets Dschesair-i-Bahr-i-Sefid gehörig, hat
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