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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Elefantbis Elefantiasis |
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Elefantenkrankheit, s. v. w. Elefantiasis.
Elefantenlaus s. Anacardium und Semecarpus.
Elefantennüsse s. Anacardium und Semecarpus.
Elefantenorden, 1) erster dän. Orden, angeblich von Knut VI. oder von Erich VII. gestiftet, von Christian I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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^[Abb.: Kardioide.]
Kardiostenosis (griech.), Verengerung des Herzens.
Karditis, Herzentzündung.
Kardobenediktenkraut, s. Cnicus.
Kardol, ölig-harzige Flüssigkeit aus den sogen. Elefantenläusen, den Früchten von Anacardium occidentale
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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, kanneliert bei 52°, glatt bei 49° schmelzend; Naturellkerzen, bei 49° schmelzend. Melanylkerzen bestehen aus einem Gemisch von Stearinsäure mit weichem Paraffin. Zu Trauerkerzen wird Paraffin mit Anacardiumschalen (Elefantenläusen) schwarz gefärbt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Mehrdeutige Trivialnamen.
Aasblume
Arrakatscha (Aracatscha)
Bärenklau
Balsambaum
Benediktenkraut
Bibernell
Binsen
Brechnuß
Brustbeeren
Butten
Butterblume
Ceder
Christdorn
Citronenkraut
Drachenblutbaum
Dummrian
Elefantenlaus
Eppich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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kultiviert, liefert die westindischen Elefantenläuse (Acajounüsse, Anakarden, Merknüsse), welche den Früchten von Semecarpus A. sehr ähnlich sind und, wie diese, in der dunkelbraunen Mittelschicht des harten Fruchtgehäuses Lücken enthalten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Selwabis Semenow |
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Gegenden Ostindiens. Die Früchte kommen als ostindische Elefantenläuse (Acajou-, Malakkanüsse) in den Handel und enthalten unter der harten äußern Schale einen schwarzen ätzenden Saft, der als unauslöschliche Tinte, zum Schwarzfärben, als Firnis (Firnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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und die durch ihre eigentümliche Gestalt bekannten Früchte der tropischen Anacardium occidentale und orientale, die sogen. Elefantenläuse. Gegessen werden die Früchte der südeuropäischen und im Orient wachsenden Pistacia vera. Die Rinde der südeuropäischen Rhus coriaria
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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, bis sie vollständig schwarz geworden sind. Man extrahiert auch die Schalen der Elefantenläuse (Anakardien) mit einem Gemisch von Äther und Weingeist und läßt das Filtrat verdunsten, bis es die zum Schreiben geeignete Konsistenz hat. Die Schriftzüge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
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) haben wegen des in den Lücken ihrer dunkelbraunen Mittelschicht enthaltenen ätzenden Balsams, der, auf die Haut gebracht, Entzündung erregt, mediz. Anwendung gefunden und kommen als westindische Elefantenläuse oder Acajounüsse (Anacardia occi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
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568
Anacharis - Anagallis
dentalia) in den Handel; die ostindischen Elefantenläuse (A. orientalia) stammen von derselben Familie angehörigen Semecarpus Anacardium L. fil. (s. Semecarpus). Der ätzende Balsam der westind. Anacardien besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
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Tarifs.
Kardol (Cardolum); der in den Elefantenläusen oder Anacardien (s. d.) enthaltene, äußerst scharfe Stoff; es ist eine schwach und angenehm riechende, rötlichgelbe, ölige Flüssigkeit, die jedoch wegen ihrer unberechenbaren Wirkung nur selten
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