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6% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0754b, Kronen. II. Öffnen
Grafenkrone. 22. 23. Kronen der Häupter der mediatisierten Grafenhäuser („Erlaucht“, Deutschland). 24. Krone der Nachgeborenen zu Fig. 23. 25. Schwedische, 26. Italienische, 27. 28. Belgische, 29. Englische Grafenkrone. 30. Krone der Marquis (Niederlande), 31
4% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0116, Sechstes Hauptstück Öffnen
benachbarten Gegenden. Es ist nämlich Ulm wie eine außerordentlich schöne, mit verschiedenen Edelsteinen und Perlen geschmückte goldene Krone von Herrschaften weltlicher und geistlicher Fürsten umringt und umgeben. Der goldene Ring dieser Krone mit ihren
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0196, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) Öffnen
, s. Hof Kämmerer Kammerherr u. Kammerjunker Marschall Mundschenk Insignien, Ceremoniell. Insignien Curtane Fürstenhut Krone Lit. d'effigie Main Purpurmantel Reichsapfel Thron - Ceremonial, s. Ceremoniell Ceremoniell Cour
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0849, Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) Öffnen
sich entschlossen und zu einer neuen Königswahl schritten. Noch war das Übergewicht der Franken so bedeutend, daß nicht der edle sächsische Herzog Otto der Erlauchte, sondern der Herzog von Franken aus dem Geschlecht der Konradiner gewählt wurde
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Eberbach bis Eberhard Öffnen
, der ihn für die Krone nicht mächtig genug glaubte, Krone und Zepter seinem Feind, Heinrich von Sachsen, und beförderte dessen Wahl zum König in Fritzlar im April 919. Deshalb stand er als Herzog von Franken unter Heinrich I. in hohem Ansehen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0109, Adel (Deutschland) Öffnen
"Hochgeboren"; die Häupter der standesherrlichen Grafenfamilien erhielten durch Beschluß der deutschen Bundesversammlung vom 13. Febr. 1829 das Prädikat "Erlaucht"; die Häupter der vormals reichsständischen, jetzt standesherrlichen fürstlichen Familien
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
. Sept. 1468) als Erbin seiner Krone. Er starb 12. Dez. 1474 als letzter männlicher Sproß des Hauses Trastamara. [Meißen.] 39) H. III., der Erlauchte, Markgraf von Meißen, Dietrichs des Bedrängten und Juttas von Thüringen jüngster Sohn, geb. 1216
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0638, von Hohenzollern (Prinz von) bis Höhere Bürgerschule Öffnen
); v. Stillfried, Altertümer und Kunstdenkmale des Erlauchten Hauses von H. (Stuttg. 1838 und Berl. 1852-1867); Riedel, Die Ahnherren des preußischen Königshauses (Berl. 1854); Derselbe, Geschichte des preußischen Königshauses, bis 1440 (das. 1861, 2
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
der Erlauchte. 12) L. II., der Strenge, Herzog von Bayern, Ottos des Erlauchten ältester Sohn, geb. 1228 zu Heidelberg, regierte nach des Vaters Tod 1253 mit seinem Bruder Heinrich gemeinschaftlich, teilte aber 1255 das Land mit ihm und erhielt
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
Erlauchten von Meißen und seiner dritten Gemahlin Elisabeth von Maltitz, ward 1278 vom Kaiser Rudolf als mitcrb- berechtigt an den markgräfl. Besitzungen anerkannt. Als sein Vater 1288 starb, erbte er Dresden und ein kleines Gebiet im obern Teile des
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0231, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
ihren Standcsgenossen, den ehemals reichsständischen Fürsten eingereiht. Den Häuptern dieser Grafen- Familien und Inhabern des Familienstammguts steht durch Beschluß der Deutschen Bundesversamm- lung vom 13. Febr. 1829 das Prädikat Erlaucht zu
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
aber wird sie in neuerer Zeit weniger angepflanzt. Die kanadische P. (P. canadensis Mnch., P. monilifera Ait.) wird 30 m hoch, bildet eine längliche Krone, hat mehr oder weniger eckige, in der Jugend von Korkrippen kantige Zweige, beim Entfalten
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0787, von Tower bis Trabea Öffnen
787 Tower - Trabea. Tower (engl., spr. tauer), die Gesamtbezeichnung für einen ausgedehnten Komplex von Türmen, Festungswerken, kirchlichen und profanen Gebäuden in der Altstadt von London, dessen Geschichte mit derjenigen der englischen Krone
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1015, von Giebel (Fisch) bis Gien Öffnen
. als ein Kollegialmitglied zu be- trachten. 1806 ging das G.fche Haus in die franz. Landesadministration, 1810 an die Krone Bayern über, führt seit 1831 das Prädikat "Erlaucht" und übt alle standesherrlichen Rechte. Die Standes- herrlichkeit des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0796, von Fürstenfeld bis Fürstentage Öffnen
), als Auszeichnung zuerst von den Kurfürsten (daher Kurfürstenhut), dann auch von den Herzögen (daher Herzogshut) und andern Fürsten getragen, jetzt noch auf Wappen im Gebrauch. Souveräne Fürsten führen eine offene Krone. Auch die gräflichen Häuser mit dem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0331, von Giebelreiter bis Gierke Öffnen
in dem fränkischen Reichsgrafenkollegium Sitz und Stimme erhielten. Das seit 1810 standesherrliche Haus bekennt sich zur evangelischen Kirche, das Haupt führt das Prädikat Erlaucht und ist Mitglied der bayrischen Kammer der Reichsräte; seine
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0307, von Heineken bis Heinrich Öffnen
. Sardinien 47. Schlesien-Polen 48. Thüringen 49. ^[Leerzeile] [Deutsche Kaiser und Könige.] 1) H. I., der Sachse, Sohn Ottos des Erlauchten, Herzogs von Sachsen, geboren um 876, der erste deutsche König aus dem sächsischen Haus. H. hatte schon
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
Landgrafen von Thüringen, Tod (1247) als nächste Erbin desselben mit Heinrich dem Erlauchten von Meißen um das ganze Erbe ihres Kindes, konnte aber durch den Vertrag von 1265 für H., bis dahin "das Kind von Brabant" genannt, nur Hessen erlangen. H. schlug
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0014, von Konon bis Konrad Öffnen
der Erlauchte von Sachsen starb, entzog K. dessen Sohn Heinrich einen Teil der Reichslehen in Thüringen und führte gegen ihn Krieg, als derselbe sich widersetzte; aber er mußte bald nachgeben und Frieden schließen, um seine ganze Kraft gegen Süden wenden zu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
Anhänger seines Vaters, dem Sohn Günthers, Ekkehard I. Dieser, der schon in Thüringen durch Wahl der Großen die herzogliche Gewalt besaß, strebte 1002 sogar nach der deutschen Krone, fand aber wenig Anhang und wurde noch in demselben Jahr in Pöhlde
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
das kaiserliche Heer davontrug. Als dann Lothar nach dem Erlöschen des salischen Hauses 1125 selbst auf den Kaiserthron erhoben wurde, hatte er mit den staufischen Brüdern um die Krone zu kämpfen und mußte gegen sie eine Stütze
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0296, von Dietrichswalde bis Dietz Öffnen
und evwarb die uralte Stammburg in Kärnten wieder, verkaufte hingegen Ncuravcnsburg an die Krone von Württemberg. 1809 war er Hofkommisfar in dem vom Feinde be- setzten Teile Galizicns, wo er bis zum Wiener Frieden blieb. Er residierte teils
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0520, Dresden (Haupt- und Residenzstadt) Öffnen
auch ein festes Schloß hier bauten, aber Lehn des Bistums Meißen und wurde zuerst von Heinrich dem Erlauchten häufig als Residenz benutzt, unter dem auch die erste steinerne Elbbrücke erbaut wurde und D. Stadtrecht erhielt. Die Verwaltung führte
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0265, von Hohe Kommission bis Höhendienst Öffnen
entsprechend, was die Sternkammer (s. d.) auf weltlichem Gebiete war. Alle gegen Uniformitäts-und Suprematstatuten verstoßenden Meinungen wurden hier abgeurteilt. Ihre Befugnisse waren sehr weit; sie war lediglich Werkzeug der absoluten Krone