Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Eudo hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0899, von Eudisten bis Eudoxos Öffnen
seine Ausweisung aus Frankreich. Eudo (Eudon, Eudes), 1) Herzog von Aquitanien seit 688, von den Merowingern abstammend, unterstützte Chilperich II. gegen Karl Martell, erlitt aber 718 eine Niederlage bei Soissons und lieferte den zu ihm geflohenen
60% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0405, von Euchri bis Eudokia Öffnen
. Eudo , Odo , Herzog von Aquitanien, 688‒735, war unabhängig vom Fränkischen Reich, schlug 721 die Araber, welche Toulouse belagerten und behauptete sich gegen sie, bis er, geschwächt durch einen unglücklichen Krieg gegen Karl Martell, 732
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0022, Geschichte: Frankreich Öffnen
) von Frankreich Elisabeth, 9) s. Charlotte 1) 10) Ph. M. H., Madame Helene, 2) v. Orléans Jeanne d'Albret, s. Albret Lamballe, Prinzessin v. Luise 4) Margarethe, 5) v. Valois (v. Navarra) Herzöge von Aquitanien. Eudes, 1) s. Eudo Eudo 1) Hunold
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0025, von Abdanken bis Abdestillieren Öffnen
erhalten hatte, erschien er im Frühjahr 732 mit einem mächtigen Heere auf franz. Boden und drang nach Besiegung des Herzogs Eudo von Aquitanien an der Dordogne fast bis an die Loire vor. Inzwischen war Eudo zu Karl Martell geflüchtet, der sich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0533, von Odiös bis Odoaker Öffnen
wie Vokalmusik. oawlu (lat.), Haß, Ungunst. Odo, Herzog von Aauitanien, s. Eudo. Odo, auch Eudo, Graf von Paris und Herzog von Francien, Sohn des 866 gegen die Normannen gefallenen Grafen Robert des Tapfern von Anjou, ward 887
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0736, von Aragon bis Aragonien Öffnen
teilweise unter fränkische Herrschaft. Die Grafschaft A., als deren erster Graf Azenar, ein Sohn des aquitanischen Herzogs Eudo, genannt wird, kam nach Erlöschen des gräflichen Hauses um 1000 durch Erbrecht an den König Sancho Mayor von Navarra (970-1035
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Berruguete bis Berrykanal Öffnen
Hauptstadt Avaricum (Bourges) Cäsar eroberte. Um 475 kam B. an die Westgoten, welchen es die Franken unter Chlodwig entrissen. Nun wurde es durch Grafen und von 917 bis 1100 durch Vicomtes regiert, von welchen der letzte (Eudo Arpie) es an König Philipp
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1024, von Chillon bis Chimaltenango Öffnen
Herzog Eudo von Aquitanien, ward aber nach Chlotars IV. Tod (719) von Karl als Scheinkönig anerkannt und starb 720. Chiltern Hills (spr. tschill-), Hügelkette in Buckinghamshire (England), am linken Themseufer, oberhalb Reading, im Wendower Hill 290 m
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0898, von Eucephalaspis bis Eudiometer Öffnen
hervorgegangen sein solle. Vgl. Heinze, Der E. in der griechischen Philosophie (Leipz. 1883). Eudes (spr. öhd; 1) Herzog von Aquitanien, s. Eudo. - 2) Jean, Stifter der Kongregation der Eudisten (s. d.). Eudialyt (rhomboedrischer Almandinspat), Mineral
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0484, von Franciade bis Franck Öffnen
erhielt, welcher den Namen Entre-Maine führte, 865 einen Sieg über die Normannen an der Loire errang und gegen dieselben bei Bissarte 866 blieb. Ihm folgte sein Sohn Eudo (Odo), gewöhnlich Graf von Paris genannt, welcher 888 zum König von Frankreich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0783, von Toupet bis Touristenvereine Öffnen
verlor. Von da an wurde sie durch fränkische Grafen verwaltet und ward 631 Residenz der Herzöge von Aquitanien (s. d.). 721 wurden die Araber von Eudo von Aquitanien bei T. besiegt. Nach dem Untergang der Selbständigkeit Aquitaniens (771) war T. 778
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0883, von Eritgau bis Euploia Öffnen
», 725,2, Aristotelische Philosophie »,f>.: Eudotia (Stadt>, ^ok^d EudoN, Eudo 1) i Eudoxiuvolis, sniwn (Bd. 17) ! Euenos, Idas ^ Euexie, Kachexic Eugammon, Kytlische Dichter Eugenlnsäure, Gcwürznelkpns'l Euhesperidä, Knrenaika
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0780, von Aquinum bis Ära Öffnen
507 (s. Chlodwig I.) kam A. zum Frankenreiche, behauptete aber eine gewisse Selbständigkeit. Karl Martell und Pippin kämpften mit den Herzögen von A. wiederholt (s. Eudo); aber erst Karl d. Gr. brach 769 den Widerstand völlig. Später gab er A
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0659, von Haïk bis Hai-nan Öffnen
. Reinoldus (gest. um 750) zurück, auf Eudo, König von Vasconien und Karl Martell, dessen Stelle in der Dichtung Karl d. Gr. einnimmt (vgl. Longnon, Les quatre fils Aymon , in der «Revue des Questions historiques» , Bd
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0443, von Hunnenschlacht bis Hunt (James Henry Leigh) Öffnen
.), die mit der Niederlage Attilas (s. d.) endete. Hunold, Herzog von Aquitanien, folgte 735 seinem Vater Eudo und suchte, unterstützt von seinem Bruder Hatto und seinem Sohne Waifar, Aquitanien wieder von den Karolingern unabhängig zu machen. Zeitweise