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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Fallwerkbis Falsa causa |
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549
Fallwerk - Falsa causa
niedergeschlagen werden, nennt man gleichfalls F.
Über das Fällungsverfahren in der Zuckerfabrika-
tion s. Atclassenentzuckerung. Die Bereitung vieler
Mineralfarben (z. B. Berliner Blau, Chromgelb) ,
kommt anf
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
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20
Fallwerk - Falschschmuck.
Den erzeugten Niederschlag läßt man absetzen, dekantiert die klare Flüssigkeit, wäscht jenen anfangs im Gefäß, dann auf dem Filter aus und trocknet ihn. Bei manchen technischen Operationen wird der Niederschlag
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
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Figuren) 543
Fallen (5 Figuren) 544
Fallmaschine (2 Figuren) 546
Fallwerk (2 Figuren) 549
Falsche Schieferung 550
Falz (5 Figuren) 555
Farbenreibmaschinen 570
Farne (11 Figuren) 581. 582. 583
Faß 592
Fayence 611
Feder (7 Figuren) 620. 621
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0974,
Nadeln (Strick-, Haar-, Stecknadeln; Geschichtliches) |
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, und zerschneidet diese mit der Knopfschere so, daß jeder Teil genau zwei Umgänge des gewundenen Drahts erhält. Ein kleines Fallwerk, die Wippe, dient zur Verbindung des Nadelschafts mit dem Kopf. Die Wippe besteht im wesentlichen aus zwei stählernen Stempeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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in ihrer Mitte auf einer Schleifmaschine (Mittelschleifmaschine). Das Stampfen (Stanzen) erfolgt entweder unter einem kleinen, mit Fußtritt bewegten Fallwerk oder neuerdings auf Stampfmaschinen, deren Einrichtung aus Fig. 3 u. 4 klar wird. Das Gestell A
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0370,
Nadeln |
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den untern Teil eines Fallwerks bildet, dessen Stange in Führungen gleitend, durch einen Tritthebel etwa 15 mm gehoben und dann fallen gelassen wird. Dieser bewegliche Teil besteht aus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Blautopfbis Blechbearbeitungsmaschinen |
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Zerschneiden, Lochen und Ausschneiden: Scheren, Lochmaschinen, Durchschnitte; zum Biegen, Treiben, Prägen, Drücken: Biegemaschinen, Falzmaschinen, Fallwerk, Prägstock, Bördelmaschine, Siekenmaschine, Wulstmaschine, Walzwerke, Drückdrehbank, Pressen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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durch Drücken über Holzfutter verarbeitet oder unter Fallwerken geprägt. Die im Rohen fertigen Waren werden mit sehr feinem, halb feuchtem Sand oder Schmirgel und dann auf der Handfläche mit trocknem Tripelpulver oder Wiener Kalk poliert. Zum Putzen nimmt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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aber in harte Bodenarten ein. Will man das Rohr herausheben, so genügt es, das Fallwerk umgekehrt wirken zu lassen.
[Artesische Brunnen.] Das in den Erdboden eindringende Wasser wird sehr oft von undurchlässigen Schichten aufgehalten und ist dann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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. Durch Fallwerke, Hebelwerke, Schraubenpressen oder Prägwerke treibt der Kopf allmählich das Messingblech in die Stampfe hinein; doch muß man die Bleche öfters ausglühen und nach jedem Glühen ölen. Die fertigen, noch einmal geglühten Gegenstände werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Niesterbis Nievo |
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und von vornherein mit einem flachen oder gewölbten Kopfe versehen. Man stellt sie fabrikmäßig dar und bedient sich dazu entweder der Handarbeit (Schmieden) oder besonderer Maschinen, in welchen der Kopf der Niete durch einen Stempel im Fallwerk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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einem andern Durchstoß mit dem Loch versieht, in welchem der Spalt endigt, und zugleich mit den beiden seitlichen Spalten, welche die Biegsamkeit der Feder erhöhen. Hierauf glüht man die Plättchen in eisernen Töpfen aus, versieht sie unter einem Fallwerk
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Blechbearbeitung |
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aus Kupfer, Messing und Zink geeignet, die sonst mit Hilfe des Fallwerks (s. d.) hergestellt werden. Am untern Ende des mit der Schraubenspindel a verbundenen, senkrecht geführten Schlittens b ist die Oberstanze eingespannt. Ihr gegenüber liegt auf dem Tisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Fallen (geologisch)bis Falliment |
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)
mit stählerner Bahn zwischen Führungen senkrecht
gehoben wird und sodann zur Ausübung des
Schlags frei herabfällt. Derselbe wird Fallwerk
(s. d.) genannt, wenn die Hebung des Bären durch
die Kraft eines Arbeiters, Dampfhammer (s. d.),
wenn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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gefallen, die andere noch in Ruhelage, ge-
zeichnet sind. Ein solches Fallwerk besteht aus einem
Elektromagneten N, der seinen Anker a in dem
! Augenblick anzieht, wenn er von der Klemme II aus
> durch Schluß des Kontakts 2 (Fig. 1) Strom bo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Pezzabis Pfahlbauten |
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, der kupferne oder stählerne Stempel eines Fallwerks, auch ein Amboß mit kugeliger Bahn.
Pfaff, Leopold, österr. Jurist; geb. 12. Nov. 1837 zu Hermannstadt in Siebenbürgen, studierte in Wien, habilitierte sich daselbst 1860, wurde 1861 supplierender, 1862 ord
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
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daher,
auf die Stärke der elektrischen Ladung der sich ent-
ladenden elektrischen Körper zu schließen.
Schlagwerk, eine ähnlich dem Fallwerk (s. d.)
wirkende, aber noch einfachere Vorrichtung zum
Stanzen, bei der die Patrize an einem vertikal ge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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für die weitere Bearbeitung genügend weich zu machen, werden die Plättchen in Eisenkübeln ausgeglüht. Danach wird unter einem Fallwerke die Inschrift in die Feder gestampft, und dann das Plättchen unter demselben Werkzeuge zwischen einem vertieften
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
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.). Die Vorrichtungen
zum S. sind die Schnittstanzen (s. Blechbearbeitung ), die Balancierpresse (s. d.), das Fallwerk
(s. d.), das Ausschlageisen (s. d.), der Durchschlag (s. d.), die Lochmaschine (s. d.), die in der
Buchbinderei (s. d
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