Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Farels hat nach 0 Millisekunden 29 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0578, von Farbstoffzellen bis Farel Öffnen
576 Farbstoffzellen - Farel Farbstoffe (s. d.), die teils Kunstprodukte sind, teilö von Farbepftanzen (s. d.) oder Tieren stammen, wie Cochenille (s. d.), Kermes (s. d.) und I^c-ä^o (s. d.). Je nach ihrer Verwendung kann man die F. in drei
40% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0047, von Farce bis Faria y Sousa Öffnen
. Farel, Guillaume, Reformator der romanischen Schweiz, Vor- und Mitarbeiter Calvins, geb. 1489 zu Gap in der Dauphiné, wandte sich während seiner Studienzeit in Paris dem Evangelium zu und ging 1521 nach Meaux, vom Bischof Briconnet, einem Freund
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0746, Calvin Öffnen
war. Die Verkündiger derselben waren hier die beiden Prediger Wilhelm Farel und Peter Viret. Farel lud C. ein, in Genf sein Gehilfe zu werden; C. weigerte sich anfangs, willfahrte aber dann, als ihm Farel mit dem Fluche Gottes drohte, wenn er sich dem an ihn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0093, Genf (Geschichte) Öffnen
. Während Bern für Farel freie Predigt verlangte, forderte Freiburg, daß man sie ihm verbiete, und erklärte, als der Rat von G. schwankte, sein Bündnis für erloschen (Mai 1534). Dies ermutigte den Herzog, im Einverständnis mit den katholischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0328, Französische Litteratur der Schweiz (bis 18. Jahrh.) Öffnen
Farel schon die Herzen vieler Genfer Bürger der neuen Lehre gewonnen und Calvin bewogen, sich in Genf niederzulassen, Farel ging nach Neuchâtel und begründete hier die Reformation; in Lausanne wirkte Viret, ein tüchtiger Gelehrter, einflußreicher
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0862, von Calvinia bis Calvi Risorta Öffnen
Basel zu gehen. Der Kriegsunruhen wegen reiste er über Genf, wo er 5. Aug. 1536 anlangte und auf Veranlassung Farels (s. d.) blieb. Als er aber mit den Genfer Predigern Farel und Caraud Ostern 1538 erklärte, wegen der herrschenden Sittenlosigkeit
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0165, Theologie: protestantische Kirche Öffnen
Bullinger Calvin Castellio Chauvin Farel Haller, 1) B. Judä Keßler Megander Myconius, 1) O. Olivetanus Pellicanus Zwingli - Protestantische Kirche. Protestantismus Lutherische Kirche Lutherthum, s. Luther. Kirche Altlutheraner
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0766, von Hug bis Hugenotten Öffnen
Hugues) benannte; der Name ging sodann, anfangs (1560) als Spottname der Gegner, auf die französischen Protestanten über, welche die Reformation von Genf empfingen. Schon sehr früh gab es in Frankreich Anhänger Luthers. Lefèvre, Briconnet, Farel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0565, von Laurus Sassafras bis Läuse Öffnen
sehenswertes Gebäude ist vor allem die 1000-1275 erbaute Kathedrale, in frühgotischem Stil (1876 wurde der Neubau des einen Turms über dem Chor vollendet). In dieser Kirche fand im Oktober 1536 die Disputation statt, welcher Calvin, Farel und Biret
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0553, Metz (Schlachten und Belagerung 1870) Öffnen
Reichstag 1356 die Goldene Bulle, die zuvor zu Nürnberg zu stande gekommen war. 1444 ward die Stadt von den Franzosen belagert, jedoch nicht erobert. 1543 versuchte ein Teil der Bürgerschaft mit Hilfe Farels die Reformation in M. durchzuführen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0073, von Neuenahr bis Neuenburg Öffnen
. 23,6 Proz. der Bewohner reden deutsch, eine Folge der Einwanderung deutscher Uhrmacher und Arbeiter. Diese Mischung vollzieht sich auch mehr und mehr auf konfessionellem Gebiet, denn während das durch Farel (s. d.) reformierte Ländchen nur 3 kath
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0074, Neuenburg (Kanton: Erwerbszweige, Schulwesen, Verfassung etc.; Geschichte) Öffnen
Farel 1530 die Reformation ein. 1584 fiel Valengin an N. Im Westfälischen Frieden wurde N. als souveränes, im Schirm der Eidgenossenschaft
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0647, Reformierte Kirche Öffnen
1536 schlug hier Calvin seinen Sitz auf. In Neuchâtel reformierte seit 1530 Farel (s. d.), in Lausanne seit 1531 Viret (s. d.). Calvins Glaubenslehre hebt die Verderbnis und Unfreiheit des gefallenen Menschen und als Gegengewicht vor allem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0558, Schmidt (Militär, Gelehrte) Öffnen
historique sur la société civile dans le monde romain et sur sa transformation par le christianisme" (Straßb. 1853; deutsch, Leipz. 1857); "Die Gottesfreunde" (Jena 1854); "Peter Martyr Vermigli" (Elberf. 1858); "Wilhelm Farel und Peter Viret
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0759, Schweiz (Geschichte 1500-1600) Öffnen
sich mit Bern und Freiburg verbündet hatte, wurde durch Farel der evangelischen Lehre gewonnen und, als hierauf der savoyische Adel die Stadt bedrängte, 1536 durch die Berner befreit, welche gleichzeitig Savoyen die Waadt sowie Gex, Genevois
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0060, von Spachtel bis Spalato Öffnen
: "Henri Farel" (1834), "Le nouveau Candide" (1835), "Roger de Manesse" (1849). Vgl. Kraus, Ludw. S. (Straßb. 1880). Spachtel, s. v. w. Spatel. Spack, s. v. w. Steinsalz, s. Salz, S. 236. Spada (ital.), Schwert, Degen. Spada, Palast in Rom, s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0224, von Vire bis Virginia Öffnen
seines Lebens brachte er in Navarra als Lehrer der Akademie in Orthez zu, wo er 1571 starb. Seine Hauptschrift heißt »Institution chrétienne« (Genf 1569, 3 Bde.). Vgl. K. Schmidt, Farel und V. (Elberf. 1860). Virey (span.), Vizekönig, Statthalter
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0301, Waadt (Geschichte) Öffnen
behielten, die Vereinigung des Landes mit der Schweiz angebahnt. Unter Berns Schutz führten Farel und Viret seit 1526 die Reformation in der W. ein, und als der Herzog von Savoyen Genf, die Verbündete Berns, bedrängte, bemächtigte sich dieses
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Waldenburger Gebirge bis Waldenser Öffnen
vor; 1532 fand unter Farels (s. d.) Teilnahme eine Waldensersynode statt, welche die Ohrenbeichte und die Siebenzahl der Sakramente abschaffte, den Cölibatszwang aufhob und sich der reformierten Lehre anschloß. In der Dauphiné wurden 1545 gegen 4000 W
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0123, Augsburgische Konfession Öffnen
auf dem Religionsgespräche zu Regensburg, 1557 Farel und Beza auf dem Kolloquium zu Worms. Der zur reform. Kirche übergetretene Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz unterschrieb 1561 die ungeänderte Augsburger Konfession, wurde auch von den evang
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0783, Genf (Stadt) Öffnen
G. nun mittelbar unter den Schutz der Eidgenossen- schaft trat. Bern begünstigte nun die Einführung der Reformation in G., die, feit 1532 von Farel, Fromment u. a. gepredigt, 27. Aug. 1535 offiziell angenommen wurde. Als 1536 der Herzog
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0695, von Reformburschenschaft bis Reformierte Kirche Öffnen
. In Neuchâtel war sie (1530) durch Wilhelm Farel (s. d.) begründet worden; von Bern aus gewann sie 1534 Eingang in Genf. Hier trat im Aug. 1536 Johann Calvin (s. d.) auf, der auf die Entwicklung der gesamten R. K. den tiefgreifendsten Einfluß übte und Genf an
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0353, Savoyen Öffnen
noch schwächern Karl III., dem Sohne Philipps aus zweiter Ehe und Nachfolger seines Halbbruders Philibert, wurde. Nachdem 1534-36 das zur Reformation übergetretene Genf (s. Farel) abgefallen war, zogen diesem die Bcrner zu Hilfe, welche
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0543, von Schmidt (Johs.) bis Schmidt (Karl) Öffnen
. Leben und ausgewählte Schriften" (Elberf. 1858), "Wilhelm Farel und Peter Viret" (ebd. 1860), "PH. Melanch- thon" (ebd. 1861), "Lebenund Schriften des Niko- laus von Bafel" (Wien 1866), "^raits8 inMihus8" (Par. 1876), "ll^toirs littsrairs äs I'^i
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0733, Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) Öffnen
die Reformation, die in Zürich seit 1519 durch Ulrich Zwingli, in Basel durch Ökolampadius, in Bern durch Berthold Haller, in der französischen S. durch Calvin, Farel, Viret u. a. gepredigt wurde (s. Reformierte Kirche) und in den meisten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0077, von Soxhletscher Milchkochapparat bis Spach Öffnen
Honorarprofessor an der Universität zu Straßburg ernannt, wo er 16. Okt. 1879 starb. Unter dem Pseudonym Louis Lavater schrieb er die Romane "Henri Farel" (2 Bde., Par. 1834, den er später auch ins Deutsche übersetzte), "Le nouveau candide" (2 Bde., ebd. 1835
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0429, Waadt Öffnen
mit Freiburg 1476 Orbe, Echallens und Granson als gemeine Herrschaft erwarb. Der Rest der W. kam 1536 durch Eroberung an Bern, wurde von da an durch bernische Landvögte regiert und völlig der Reformation gewonnen, die schon 1526 durch Farel und Viret
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0264, Neuenburg (Kanton) Öffnen
Frankreich hielt, wurde es 1512 von den Eidgenossen erobert und erst 1529 zurückgegeben. Bald hernach führte es 1530 unter dem Einfluß Berns die Reformation ein, die namentlich durch Wilhelm Farel (s. d.) gepredigt wurde. Als 1707 das Haus Longueville
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0265, von Neuenburg (Stadt) bis Neuenburger See Öffnen
Grabdenkmal der Grafen von N., ein Standbild des Reformators Farel (1875), ein Bronzestandbild von David de Purry, der der Stadt 4 1/2 Mill. Frs. vermachte, das Kaufhaus (Les Halles), ein Renaissancebau von 1590, das Museum des Beaux-Arts im Renaissancestil