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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0071, von Faucigny bis Faulensee Öffnen
im Gemenge mit Korn, dunkle Farbe und wenig Glanz, bei starkem F. Längsrisse u. gelbliche Färbung der unganzen Stellen. Faulbrut (Brutfäule, Brutpest), Krankheit der Bienenbrut, bei welcher die Larven noch vor der Verpuppung absterben, in Fäulnis
73% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0988, Biene (Insekt) Öffnen
, Ameisen, Bienenlaus (Fig. 16), gelegentlich auch der Totenkopf, Kellerasseln; unter den Amphibien: die Kröten u.s.w. Von den Krankheiten , denen die B. ausgesetzt sind, ist die ärgste die Faulbrut ; sie ist im hohen Grad ansteckend
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0533, von Brutfäule bis Bruttii Öffnen
Anleitung zur künstlichen Ausbrütung (2. Aufl., Berl. 1874); Baumeyer, Das künstliche Ausbrüten und die Hühnerzucht (Hamb. 1876, 2. Aufl. 1887); Grünhaldt, Die künstliche Geflügelzucht (2. Aufl., Dresd. 1880). Brutfäule, s. Faulbrut. Brutkamp
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0288, Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei Öffnen
Kapaun, s. Huhn Poularde, s. Huhn Enten (Hausente) Gänse (Hausgans) Tauben Brieftaube, s. Tauben Cauchois Lachtaube, s. Taube Stubenvögel Bienen. Bienenzucht Apiarium Bau Bienenstock, s. Bienenzucht Büschelkrankheit Faulbrut
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0584, von Buckau bis Buckingham Öffnen
hinter Rindenschuppen. Die Bienenlarve geht hierbei zu Grunde und fault (Faulbrut). Andre Arten der B. leben als Parasiten in Schmetterlingsraupen, Käferlarven, Schnecken oder faulenden Pflanzenstoffen. Buckelstein, s. v. w. Bossenquader (s. d
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0215, von Salicylwatte bis Salier Öffnen
. Auch in der Tierheilkunde findet S. ausgedehnte Benutzung, in der Bienenzucht dient sie gegen Faulbrut. Obwohl man annehmen kann, daß geringe Dosen von S. auf den Organismus nicht nachteilig wirken, hat die französische Regierung 1881 den Verkauf
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0639, von Brutfäule bis Bruttium Öffnen
. Aufl., Weim. 1887); Cantelo, über künstliche Brut von Hühnern u. s. w. (aus dem Englischen von Öttel, ebd. 1874); Krantz, Praktische Anleitung zur künstlichen Ausbrütung (2. Aufl., Berl. 1874). Brutfäule, soviel wie Faulbrut, s. Biene (Bd. 2, S
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0501, von Suleiman Pascha bis Sulfosäuren Öffnen
Kehlkopfschwindsucht angewendet. In der Imkerei wird es gegen Faulbrut der Bienen eingestäubt. Sulfanilsäure, Anilinsulfonsäure, eine organische Säure, die beim Erhitzen von 1 Teil Anilin und 2 Teilen rauchender Schwefelsäure entsteht und aus heißem Wasser