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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Ferté, Labis Fervent |
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; fertilisieren, fruchtbar machen; Fertilität, Fruchtbarkeit.
Ferula L. (Steckenkraut), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende, kahle, häufig blaugrün bereifte Kräuter mit fiederig zusammengesetzten Blättern, deren letzte Abschnitte oft
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59% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
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696
Fersenbein – Ferula
marterte. Die nachher eingeleitete Untersuchung ergab die Unschuld F.s und seiner Familie. Über seine Beziehungen zum franz. Hofe berichtet
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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; f. sesquichloratum sublimatum, s.
Eisenchlorid ; f. sulphuricum purum, s.
Eisenvitriol ; f. valerianicum, s.
baldriansaures Chinin .
Ferula
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057a,
Umbellifloren. I. |
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Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 4. Ferula scorodosma (Teufelsdreck); a Döldchen, b Blüte, c Frucht, d Teilfrüchtchen, Flächenansicht, e Fruchtquerschnitt. 5. Archangelica officinalis (Engelwurz); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert.]
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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219
Gummi-résinae. Gummiharze.
Asa foetida.
Stinkasant, Teufelsdreck.
Peucedanum Seorodósma, P. Narthex Synónima: Seorodósma foetidum, Narthex asa foétida, Férula asa foétida. Umbelliférae.
Persien.
Von den oben genannten 2
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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.
Gálbanum. **
Mutterharz.
Férula erubéscens. Gálbanum officinárum. Umbelliférae. Persien.
Kommt fast nie in Thränen, sondern in gelbgrünlichen bis bräunlichen, formlosen Massen, mit einzelnen, eingesprengten, helleren Thränen in den Handel. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" spanischer " 3,000
" levantiner " 1,300
Arnica-Blüthen Arnica montana 0,040
Arnica-Wurzel " 1,100
Asa foetida Ferula Asafoetida 3,250
Bärentraube Uva Ursi 0,010
Baldrian-Wurzel,deutsche Valeriana officinalis 0,950
" holländische " 1,000
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,800
Melissen-Kraut Melissa officinalis 0,100
Michelia-Rinde Michelia Nilagirica 0,300
Möhren-Samen Daucus carota 1,650
Moschus-Samen Hibiscus Abelmóschus 0,200
Moschus-Wurzel Ferula Sumbul 0,300
Muscat-Nüsse Myristica moschata 8,000-10,000
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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im westlichen Afghanistan und Turkestan
die A. liefern. Nach andern aber auch
ferula persica, ferula Asa foetida und andre Ferula-Arten.
Die A. hat einen höchst unangenehmen Geruch, den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Meum
Berula
Bubon
Bunium
Chaerophyllum
Cicuta
Conium
Cuminum
Dorema
Engelwurzel, s. Angelica
Eryngium
Ferula
Gartengleiße, s. Aethusa cynapium
Geißfuß, s. Aegopodium
Giersch, s. Aegopodium
Gleiße, s. Aethusa
Heracleum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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eines afrikanischen Baumes (Bassia butyracea) gepreßt wird, der Cacaobutter im Geruch und Geschmack einigermaßen ähnlich. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Galbanharz (Mutterharz, gummiresina Galbanum), ist der eingetrocknete Milchsaft von Ferula erubescens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
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, der Gattung Ferula, deren Artbestimmung aber nicht sicher ist. Der Stoff hat einen knoblauchartigen, doch schwächern Geruch als die Asa foetida, der Geschmack ist kratzend, scharf und bitter. Das S. besteht aus Körnern oder zusammengebacknen Massen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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der Gattungen Rheum (Rhabarber) und Heracleum (Bärenklau), Ferula communis L., ein großes Doldengewächs aus dem Mittelmeergebiet, und Bocconia cordata Willd., eine chilen. Papaveracee. Als Einzelpflanzen für kleinere Plätze eignen sich: Veratrum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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von Israel, gegen den er sein Reich durch Anlegung eines großen Grabens schützte.
Asa dulcis, s. v. w. Benzoe.
Asaffi, Stadt, s. Saffi.
Asa foetida (Asant, Stinkasant, Teufelsdreck), der erhärtete Milchsaft der Wurzel von Ferula Scorodosma Benth. et Hook
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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das Mark der Ferula benutzt haben, welches nach Plinius auch in Ägypten angewandt wurde. In Ostsibirien benutzt man ein Pulver aus den getrockneten Blättern von Cirsium discolor, in Andalusien ein solches aus den Blättern von C. eriophorum. Plinius
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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, der erhärtete Milchsaft von Ferula galbaniflua Boiss. et Buhse und F. rubricaulis Boiss. (Umbelliferen) in Persien, welcher am Stengel und an der Basis der Blätter austritt und erstarrt. Die bei uns gewöhnlich im Handel vorkommende Ware besteht aus mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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in Europa auf Sumpfboden, besonders in den Heiden des nördlichen Deutschland, südlich auf Gebirgen und war früher als Wundmittel im Gebrauch. Für das weidende Vieh ist die Pflanze giftig.
Narthex (griech.), eine hoch wachsende Doldenpflanze (s. Ferula
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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. Er besuchte 1853 Australien und starb 21. März 1857 zu Torquay in England. Vgl. die von seinem Neffen R. E. Scoresby-Jackson verfaßte Biographie (Lond. 1861).
Scorodosma foetidum, s. Ferula.
Scorso (ital.), Verfallzeit eines Wechsels
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stechbeerenbis Stecknitz |
Öffnen |
von Prügelstrafen "Stecken" tragende Gehilfen.
Steckenkraut, s. Ferula.
Stecker, Anton, Afrikareisender, geb. 17. Jan. 1855 zu Josephsthal bei Jungbunzlau in Böhmen, studierte zu Heidelberg Naturwissenschaften und begleitete 1878 G. Rohlfs auf seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
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Höhe hat. Ein großer Teil des umliegenden Landes wurde mit Asche bedeckt, und über 12,000 Menschen kamen ums Leben.
Sumbulwurzel, s. Ferula.
Sümeg (spr. schü-), Markt im ungar. Komitat Zala, mit Sommerschloß des Veszprimer Bischofs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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, welches wahrscheinlich identisch mit dem bereits von Plinius und andern Schriftstellern des Altertums erwähnten Ammoniacum ist. Es stammt von Ferula Tingitana, einer in Nordafrika wachsenden Umbellifere. Es ist hellbraun, weich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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foetida, Asant, auch Stinkasant oder Teufelsdreck genannt, stammt zum größten Teile von der zu der Familie der Umbelliferen gehörenden Scorodosma foetidum Bunge (Ferula Asa foetida L.). Diese Pflanze findet sich zwischen dem Aralsee und dem Persischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
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, pedum pastorale, ferula, sambuca u. s. w.), von seiner spätern Form Krummstab oder Hirtenstab genannt, ein langer Stab, der den Bischöfen bei ihrer Konsekration zum Zeichen ihrer Hirtenpflicht und Amtsgewalt, namentlich der Jurisdiktion, übergeben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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die Behörden versendet. (S. auch Strafregister.)
Steckenkraut, s. Ferula.
Steckfluß (Stickfluß), s. Lungenödem.
Steckgarne, Stecknetze, Fangnetze für Hühner, Schnepfen, Fasanen, die im Gebüsch u. s. w. im Zickzack mittels sog. Spieße
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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. Die Ordnung der U. umfaßt die Familien der Umbelliferen (s. d.), Araliaceen (s. d.) und Cornaceen (s. d.). (Hierzu Tafeln: Umbellifloren Ⅰ, Ⅱ.) Zur Erklärung vgl. die Artikel Anis, Carum, Foeniculum, Ferula, Archangelica, Mohrrübe, Anthriscus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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der Sierra de Priego, in fruchtbarer Gegend, hat (1887) 10553 E., Marmorbrüche und nahebei Reste einer got. Festung.
Rutenkraut, s. Ferula.
Rutensegel, s. Segel.
Ruth, die Heldin eines anmutigen Idylls im Alten Testament, das in der griech
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