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Ihre Suche nach Fettgeschwulst
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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197
Fette - Fettgeschwulst.
Man unterscheidet danach Mono-, Di- und Triglyceride; in der Natur kommen aber nur Triglyceride vor und niemals einzeln, sondern stets in Mischungen. Die meisten F. bestehen aus Tristearin, Tripalmitin und Triolein
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73% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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. Lederfabrikation .
Fettgeschwulst oder Lipom , eine häufig vorkommende
krankhafte Geschwulst, welche vorwiegend aus Fettgewebe (Bindegewebe und großen, mit flüssigem Fett gefüllten
Zellen) besteht und ganz der Fettmasse entspricht, die bei
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Bicephalium
Blutschwamm, s. Krebs
Cholesteatom
Cirkumskript
Cyste
Detumescenz
Epithelialkrebs, s. Krebs
Epithelioma
Epulis
Exarma, s. Geschwulst
Exochas
Exödese
Exonkoma
Extuberiren
Fettgeschwulst
Fröschleingeschwulst
Fungus
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Geschworener Briefbis Geschwür |
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) Balggeschwülste oder Cysten, s. Balggeschwulst; 2) Fettgeschwülste oder Lipome, s. Fettgeschwulst; 3) Fasergeschwülste oder Fibrome, s. Fibroid; 4) Muskelgeschwülste oder Myome, s. Myom; 5) Knorpelgeschwülste oder Chondrome, s. Knorpelgeschwulst; 6
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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Beschreibung der L. I. enthält das Prachtwerk (anonym von Erzherzog Ludwig Salvator): Die L. I. (in 8 Heften, Prag 1893 fg.).
Liparit, Gestein, s. Rhyolith.
Liparocele (grch.), Fettgeschwulst.
Lipeurus variabilis Nitzsch, Hühnerlaus, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
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der Schlund, die enge Stelle im obern Drittel der Speiseröhre, der Mageneingang, sein Ausgang, die Blinddarmklappe und der After. Die Geschwülste sind so überwiegend krebsiger Natur, daß die wenigen Schleimhautpolypen, Myome, Fettgeschwülste, welche
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
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der Haut, im Netz der Bauchhöhle, in der Umgebung der Nieren, im Knochen- und Nervenmark, im Gehirn, in der Leber und in der Milch, pathologisch in der sogen. Fettgeschwulst und der fettigen Degeneration der verschiedenen Gewebe. Man gewinnt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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Adenomen oder Sarkomen zu zählen sind. Echte Fettgeschwülste sind auch bei Tieren nicht selten.
Fettgift, s. v. w. Wurstgift.
Fettglanz, besondere Art des Glanzes bei Mineralien, ähnlich dem des flüssigen Fettes, z. B. beim Pinit, Pechstein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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im Körper der Tiere" ("Magazin für Tierheilkunde", Bd. 10, 12, 13, 21); "Über Fettgeschwülste" (das., Bd. 17); "Die Krätzmilben der Menschen und Tiere" (Leipz. 1861); "Die Milchdrüsen der Kuh" (das. 1868); "Die Anatomie und Physiologie des Rindes" (Berl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Geschwisterkinderbis Geschwülste |
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Körpers sind, so mannigfach ist die Natur dieser G. Wir nennen von ihnen die Fasergeschwülste oder Fibrome, die Schleimgewebsgeschwülste oder Myxome, die Knorpelgeschwülste oder Chondrome, die Knochengeschwülste oder Osteome, Fettgeschwülste
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Lipnikbis Lippe |
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, Kreisstadt im russisch-poln. Gouvernement Plozk, am Mnin, einem Nebenfluß der Weichsel, mit Gerberei, Getreidehandel und (1885) 7069 Einw.; wurde 1379 gegründet.
Lipogrammatisch, s. Leipogrammatisch.
Lipōma (griech., Lipom), s. v. w. Fettgeschwulst
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steatombis Stecklinge |
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Steatom - Stecklinge
Steatom (grch.), eine Fettgeschwulst (s. d.), in der das Bindegewebe die Menge des Fettgewebes überwiegt, weshalb sie sich derber und fester anfühlt.
Steatopygie (grch.), Fettsteiß, die übermäßige Fettanhäufung
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