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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
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395
Brachelytra- Bracht
Staaten Europas" (Brünn 1853; 4. Aufl. 1884). 1860 wurde er zum außerord., 1863 zum ord. Profesor der Statistik sowie des Verfassungs- und Verwaltungsrechts an der k. k. Technischen Hochschule zu Wien ernannt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Phryne.
Bouvier (spr. buwjéh) , Arthur , belg. Marinemaler, geboren zu Brüssel, brachte auf die belgischen und französischen Ausstellungen mehrere in Wasser und Luft sehr gelungene Marinen, z. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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298
Brachistochrone - Bracht.
sogen. Schloß (Scharnier) beweglich und wird durch besondere Muskeln geöffnet und geschlossen; nur selten sind beide Schalen an dem Stiel selbst befestigt. Die Mantellappen umschließen als Hautfalten große
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Botschaftbis Brod |
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, überantworten, Ezech. 21, 31. Des Morgens brennet er lichterloh. Hos. 7, 6. Es kommt ein Tag, der brennen soll, Mal. 4, 1. Wirft sie (die Rebe) in's Feuer und muß brennen, Joh.15, 6. Sieben Fackeln mit Feuer brannten, Offenb. 4, 5.
Bringen. Abel brachte auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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brachte es Bartolomeo Montagna zu einer größeren Bedeutung und erreichte beinahe sein Vorbild; in Verona erscheint unter der Gruppe der Mantegna-Nachahmer Liberale da Verona als trefflicher Miniaturmaler bemerkenswert.
Crivelli. Wie ich oben erwähnte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
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203
Gerry - Geyer.
monie und meisterhafter Behandlung der Wirkungen des Lichts. Neuerdings versuchte er sich auch in der Skulptur und brachte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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249
Germanische Kunst.
an diesen gemeinsamen Unternehmungen brachte die Völker in nähere Beziehungen, und man lernte von einander. Vor allem aber wurde auch der Orient weiteren Kreisen Europas bekannt, und dies blieb nicht ohne Rückwirkung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0482,
von Schönnbis Schrader |
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. März 1826 zu Wien, erhielt an der dortigen Akademie seine Ausbildung unter Führich und Leander Ruß, nahm an dem italienischen Feldzug des Jahrs 1848 teil und brachte infolgedessen sein erstes bedeutendes Bild: Rückzug nach dem Gefecht von Ponte
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
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, heiliges, allmächtiges Wesen, Brahma, oder Zervane Akerene, d. i. der Ewige, Anbeginnlose genannt, von dem alles, was da ist, seinen Ursprung, in dem alles seinen letzten Grund hat.
2) Das unendliche Wesen brachte im Anbeginn mehre große göttliche Wesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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(Fig. 379).
Mailand. Ferrara. Bologna. In den sonstigen Landschaften Italiens war im 15. Jahrhundert die Malthätigkeit zwar nicht gering aber die Künstler der verschiedenen Orte brachten es zu keiner für die Gesamtkunst erheblichen Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Stifter waren, nunmehr beteiligten sich aber vorwiegend die bürgerlichen Kreise daran, deren Mittel bescheidener waren. Es wurden daher die geschnitzten und gemalten - in der Regel dreiteiligen - Altartafeln üblich. Die herrschende Frömmigkeit brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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im Auftrag des Königs von Württemberg gemalt. 1877 brachte er einen leider nicht prämiierten Konkurrenzentwurf für die Ausschmückung des Kaiserhauses in Goslar, wozu er als Mittelpunkt die Kaiserproklamation in Versailles gewählt hatte. B. ist Inhaber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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so unermüdlich und so rasch, daß er 1869 auf die Ausstellung in München zwölf Foliobände seiner Entwürfe brachte, die von beispielloser Leichtigkeit, aber auch hin und wieder von zu großer Schnelligkeit im Produzieren und von übersprudelnder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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Naturwahrheit ist. 1876 brachte er das melancholische Bild: An der Pforte des Todes, 1877 ein Porträt Richard Wagners (auch 1879 auf der Münchener Ausstellung), eine weniger ansprechende Prozession in Bayern und wiederum 1878 ein treffliches Bild: Thee
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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Vaterstadt kunstgewerblichen Arbeiten, ging später zur Blumenmalerei über, worin er es zu vorzüglichen Leistungen brachte, die sich durch hübsche poetische Anordnung und kräftige Färbung auszeichnen. Wir nennen nur aus den letzten Jahren: die ersten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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aus. Er brachte bis jetzt einige recht ans prechende Wald- und Gebirgslandschaften aus der Umgegend von Dessau, aus dem Harz und andern Gegenden des mittlern Deutschland. Er lebt in Berlin.
3
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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seine Studien fortgesetzt hatte, ging er 1873 unter der Leitung von A. v. Werner zur Genremalerei über und brachte mehrere recht gemütvolle, ansprechende Bilder dieses Faches, darunter besonders 1874 die geknickten Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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Landschaftsmalerei folgte und es nun als Autodidakt so weit brachte, daß er 1870 im dortigen Kunstverein sein erstes Ölbild ausstellen konnte. Der Erfolg desselben ermutigte zu weiterm unermüdlichen Streben. Seinen Stimmungslandschaften weiß er je nach
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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heißer Asche das Brot gebacken. Auch die apfelgroßen Wurzeln der Lotospflanze fanden Verwendung. Ferner bauten die Aegypter viel Getreide, das in guten Iahreu zwei Ernten und mehr als hundertfältige Frucht brachte. Die Körner wurden in Handmühlen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0117,
von Coninckbis Conräder |
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. 1847 brachte er sein erstes bedeutendes Bild: Lady Jane Gray (später öfter wiederholt), das große Erwartungen erregte, die er nachher in reichem Maß erfüllte, als er Heinrichs III. Begegnung mit dem Herzog von Guise (1855, Museum des Luxembourg) malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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Preise wie M.; einige derselben bis zu 300,000 Frank. Als Radierer brachte er bis jetzt nur wenige Blätter (eigne Kompositionen), aber äußerst fein und minutiös ausgeführt. Seit 1840 erhielt er viele Auszeichnungen: 1846 das Ritter-, 1856 das Offizier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hatte, läßt sich nicht verkennen; sie begünstigte mehr die Richtung auf das Handwerksmäßige, als die volle Entfaltung persönlicher Eigenart, und förderte jene Gleichmäßigkeit, welche den Werkstatt-Arbeiten eigen ist. Das Wandern der Gesellen brachte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Schöpferkraft und es ist daher gerechtfertigt, derselben etwas ausführlicher zu gedenken. An der Decke brachte Raphael die Verkörperung der obenerwähnten Begriffe (Theologie, Gerechtigkeit, Philosophie und Dichtkunst) in Gestalten an. Gewissermaßen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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Bekanntschaft mit zwei indianischen Gesetzgelehrten, nahm unterricht in beiden heiligen Sprachen Zend und Pohlri, und brachte es theils durch List, theils mit Gewalt dahin, daß er ihnen ihre Geheimnisse und selbst Zoroaster's heilige Bücher ablockte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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wurde.
Gefällig an diesem erschien nur das bildnerische Zierwerk, also das Aeußerliche, und an dem Aeußerlichen blieb daher auch die italienische Gotik haften; dem inneren Wesen brachte man kein Verständnis entgegen. Man konnte sich weder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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maurischen Staates, Granada, auch Navarra und Neapel gerieten unter die Botmäßigkeit des arragonischen Königshauses und schließlich brachte diesem die Entdeckung Amerikas eine neue Quelle der Macht. Mit Beginn des 16. Jahrhunderts schickt sich Spanien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Wiedererwecker hätte zeugen können.
Den Aufschwung brachte ein Fremder, der Piemontese Giovanni Antonio Bazzi, genannt Sodoma (1477-1549), der nach Lionardo sich ausgebildet hatte und dessen Kunstgeist nach Siena brachte, wo er sich 1501 niederließ
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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nach Polen brachten, wo sie als Hofmaler (in Krakau) längere Zeit wirkten. Der bedeutendste unter den Gehilfen war Hans Leonhard Schäuffelin (1480-1540), der (bis 1515) an verschiedenen Werken Dürers stark als Mitarbeiter beteiligt war, und es bis zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0442,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) |
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einzelnen Personalveränderungen blieb daher das alte Ministerium im Amte.
Das J. 1840 brachte 10. Febr. die Vermählung der Königin mit dem Prinzen Albert von Sachsen-Coburg, dem es nur mit Mühe gelang, das anfängliche öffentliche Mißtrauen zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0444,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1853-65) |
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und in Versammlungen und Protestadressen sich Luft machte, war die unmittelbare Folge. Die Regierung stellte sich auf Seite der Protestierenden, und bei der nächsten Parlamentssession brachte sie 7. Febr. 1851 einen Antrag ein, der die Annahme bischöfl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
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326 Griechenland (Geschichte 338–146 v. Chr.)
Unheil brachte über G. der Phokische oder sog. Heilige Krieg (s. d.), der dem König
Philipp von Macedonien Anlaß zur Einmischung in die Angelegenheiten G.s gab. Dieser hatte bereits die griech
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0742,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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740
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte)
besetzung des von Pražak innegehabten Ministeriums in Aussicht stellte, brachte die Krisis zum Ausbruch. Graf Kuenburg nahm sofort seine Entlassung, die Linke aber forderte als Bedingung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Pittbis Pitten |
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die Stimmung
täglich für ihn günstiger wurde. Die Neuwahlen
im Frühjahr 1784 brachten dem jungen Staats-
mann eine überwältigende Mehrheit. Er machte im
Parlament der seit Georgs III. Regierungsantritt
herrschenden Parteizerklüftung ein Ende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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und von Perrot, debütierte 1864 mi t einigen Büsten und brachte nachher eine Reihe von Bilderwerken, unter denen die bedeutendsten sind: ein junger Krebsfänger (1866), eine Statue Kains (nach Victor Hugo, 1868), Grabmal des Dichters Max. Buchon (1869), Knabe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
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. Zuweilen brachte er auch Genrebilder; für die Kirche zu Wannen in Kurland malte er 1871 ein Altarbild. Auf den internationalen Ausstellungen zu Wien 1873 und München 1879 fanden seine Bildnisse große Anerkennung. 1877 wurde er Professor an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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errichtete er sein eignes Atelier und brachte seitdem eine Reihe von sehr geschätzten Linienstichen: St. Angelus Custos, nach Mintrop; Cromwell und seine Anhänger bei Milton, nach Leutze; Cromwell am Krankenbett seiner Tochter, nach Julius Schrader; an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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Garten. 1888 brachte ihn sein Vater in die Normandie, wo er zahlreiche Skizzen entwarf. 1839 stellte er in der Akademie sein erstes Bild, französische Soldaten beim Kartenspiel, aus, dem dann infolge wiederholter Reisen nach der Bretagne, Normandie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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.
3) Homer , amerikan. Landschaftsmaler, geboren zu Albany, bildete sich mit Ausnahme eines kurzen Unterrichts bei William Hart ohne Lehrer aus und brachte es zu großartig poetischen, oft ernsten, tief melancholischen Darstellungen namentlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0432,
von Prioubis Püttner |
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426
Priou - Püttner.
porträtierten Radschas heraus und brachte 1880 ein kolossales Bild des vom Vicekönig Lord Lytton 1. Jan. 1877 in Dehli
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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Schüler, eignete sich dessen kräftig-malerische Weise an und brachte das durch
tiefen, klaren Ton und treffliche Charakteristik ausgezeichnete Bild: der
Herzog Alba läßt niederländische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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Jahren brachte er auch einige Scenen aus dem Leben unsrer Zeit, z. B.: Kaiser Wilhelm auf der Promenade, Abschiedsdiner zu Ehren des Kongresses im Weißen Saal, die durch ihre Auffassung und Naturwahrheit große Anerkennung fanden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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war, so daß er durch dergleichen Darstellungen zum beliebten Maler der Tagesgeschichte wurde. Später bereiste er mehrere Teile Frankreichs, lebte den Winter 1864-65 in Italien und brachte auch von diesen Reisen einige Bilder aus dem dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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künstlerischen Unterricht von seinem Vater und besuchte nachher die dortige Nationalakademie. Zunächst brachte er Miniaturbilder auf Elfenbein, dann schritt er zur Porträtmalerei, worin er sich auch noch durch zweijährige Reisen in Europa (1844-46
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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in Berlin), der Herzog von Orléans in seinem Zelt bei den Lappen, Renntierjagd, der Kabeljaufang, Sonnenaufgang auf Spitzbergen, während er gleichzeitig auch wieder Bilder ganz andern Inhalts brachte, wie Jane Shore, die in den Straßen von London den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0056,
von Biennourrybis Biermann |
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erhielt. Nach einem fünfjährigen Aufenthalt in Rom schmückte er in Paris eine Kapelle der Kirche St. Severin mit Wandgemälden und brachte auf die Ausstellungen mehrere sehr gerühmte historische und allegorische Bilder sowie Porträte, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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Wendung seines Schicksals brachte ihm das Jahr 1858: er wurde an die Kunstschule zu Weimar berufen und schuf dort unter anderm sein berühmtes Schloß am Meer, das von Piraten überfallen und in Brand gesteckt wird (dasselbe Motiv öfter wiederholt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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Deutschlands und von der Westküste Schleswigs (Insel Sylt) sowie aus seiner märkischen Heimat brachte er sehr entsprechende Stimmungsbilder.
Bodmer , Karl , Landschaftsmaler, Lithograph und Radierer, geb. 1809 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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die Ketten ab (1866, Kirche St. Nicolas des Champs) und eine sehr gepriesene Himmelfahrt Mariä. Nachdem er gegen das Ende der 60er Jahre eine Reise in den Orient gemacht hatte, brachte er in den ersten 70er Jahren: eine Straße in Jerusalem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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und Harmonie des Kolorits brachte. Seine Genrebilder, meistens kleiner Dimension, behandeln mit innerer Wahrheit und treffender Charakteristik die Zustände der niedern Volksklassen. Dahin gehören z. B.: die Zecher, eine Köchin (1849), Schule der Waisenkinder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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des Priamus den großen römischen Preis davon. In Italien malte er den heil. Laurentius, der die Schätze der Kirche zeigt, brachte dann aber erst wieder von 1855 an einige religiöse Bilder zur Ausstellung, z. B. den heil. Sebastian, und neuerdings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
von Narni, der junge Tobias und der Engel, der See von Nemi, die Jünger zu Emmaus u. a. Endlich kehrte er um 1860 zu seiner ersten Weise zurück und brachte z. B.: die Ufer der Seine bei Croissy, eine Quelle im Wald (1864), von tiefer, wahrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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. Genremaler, geboren zu Genf, wurde in Paris Schüler von Zamacoïs (gest. 1871) und von Barth. Menn, brachte seit 1872 auf die Pariser Ausstellungen mehrere geistvolle, technisch sehr gelungene Genrebilder, z. B.: den japanesischen Bazar, die Rückkehr vom Markt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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in einem großen Holzschnitt brachte.
Chapu (spr. schapü) , Henri Michel Antoine , franz. Bildhauer, geb. 29. Sept. 1833 zu Le Mée (Seine-et-Marne), war Schüler von Pradier und Duret in der Skulptur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Architekt des Schlosses in St. Cloud. Seine gediegenen Aufnahmen der römischen Thore in Autun, des Tempels des Augustus und der Livia in Vienne, der Thore und Mauern von Langres und des Dianatempels in Magnesia brachten ihm mehrere Medaillen, 1855
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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an klassische Stoffe hielt. Später ging er zur modernen Geschichte über und brachte hierin Schilderungen von großer Tiefe des Gefühls, aber auch einige freilich weniger bedeutende Kirchenbilder. Wir erinnern nur an seine Hauptwerke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Keyser und Wappers. Nachdem er mit seinen ersten Bildern: Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer (1841) und Schlacht bei Askalon (1842), Glück gehabt hatte, ging er mit den französischen Truppen nach Algerien, blieb dort einige Jahre und brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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- und Landschaftsmalers Richard C. (1757-1831) ebenfalls der Kunst und übertraf beide namentlich in der Aquarellmalerei. Nachdem er mit dem Ölbild: der Sturz des Phaethon 1834 erfolgreich debütiert hatte, brachte er im folgenden Jahr einen heil. Georg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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1848 die Akademie in Antwerpen, studierte die Meisterwerke des dortigen Museums und brachte als erstes Bild ein Gretchen vor dem Madonnenbild. Nachdem er auch in Dresden eine Zeitlang mit Erfolg in der Gallerie studiert hatte, besuchte er noch Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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zu Paris, studierte anfangs die Bildhauerkunst, trat dann aber ins Atelier von Gros, wo er zwar zunächst auch einige Genrebilder malte, sich aber später ausschließlich an das Stillleben hielt, worin er es zu großer Meisterschaft brachte. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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zum zweitenmal nach Europa, brachte ein Jahr in München zu und ließ sich dann in Florenz nieder. Unter seinen dort entstandenen Historien- und Genrebildern, deren gewissenhafte, sorgfältige Ausführung gerühmt wird, nennt man: die Tochter des Jairus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
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brachte er noch eine fromme Versammlung in einer Bauernstube, den Korridor der Ritterakademie zu Sorö u. a. Er ist seit 1872 Mitglied der Akademie.
Daly , César , franz. Architekt, geb. 19. Juli 1811 zu Verdun
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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Namen verscha fften. Dann brachte er mehr als 500 Zeichnungen zu den Werken Coopers, zu einigen Romanen von Dickens und zu zahlreichen Zeitschriften. 1856-63 lieferte er auch die sehr komplizierten Zeichnungen zu den Staatsbanknoten. 1859 erschien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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, von drei Schweißhunden verbellter Hirsch (im Besitz des Großherzogs von Baden). 1859 machte er eine Studienreise nach dem Reinhardtswald und brachte als Frucht derselben eine Sauhatz (im Besitz des Großfürsten Michael von Rußland) und eine zweite
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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. 1865 unternahm er eine Studienreise nach Skandinavien und drang nördlich bis Torneå vor, um die Mitternachtssonne zu sehen. Seitdem brachte er zahlreiche Landschaften, meistens Mondscheinbilder, von großer Virtuosität und Vielseitigkeit. Bald nimmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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.
Dubray (spr. dübréh) , Gabriel Vital , franz. Bildhauer, geb. 27. Febr. 1818, erlernte seine Kunst unter Ramey, trat zuerst in der Ausstellung von 1840 mit einer Büste auf und brachte später namentlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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und die Brüder Müller, anschloß. Infolge einer Krankheit kehrte er 1843 nach Deutschland zurück und begann hier eine umfangreiche Thätigkeit in der religiösen Historienmalerei, namentlich für badische Kirchen; nur hin und wieder brachte er Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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unter Feodor Dietz erlernte. Da eins seiner ersten Bilder, die für den Fürsten von Pappenheim gemalte Schlacht bei Stockach 1799, großen Beifall fand, so bildete er sich für sein Fach in Antwerpen und Paris noch weiter aus und brachte seit 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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Eduard Biermann, machte dann mehrere Reisen in die Alpengegenden und brachte seitdem aus der Einsamkeit der Alpenthäler, insbesondere des Ötzthals in Tirol, bisweilen aber auch aus der Mark Brandenburg eine Reihe von Landschaften, die mit korrekter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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Fröschl - Gabl.
weise für das englische Journal » The Graphic « und brachte auf mehrere Ausstellungen seine meisterhaften Blätter, z. B.: Landung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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, begann eifrig zu studieren und zu schaffen und brachte bald nachher das Bild: Herzog Alba in den Niederlanden, das er aus Geldmangel für 200 Frank hergeben mußte, während es später für das Hundertfache verkauft wurde. Nachdem er in Paris
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Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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. (gest. 1868), erhielt den ersten Unterricht von seinem Vater, einem Holzschnitzer, und brachte es schon mit 13 Jahren dahin, daß er geschnitzte Statuen verfertigte. 1839 erreichte er seinen Wunsch, dem 1838 nach Wien gegangenen ältern Bruder folgen
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Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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, brachte bis jetzt historische Gegenstände meistens aus dem christlichen und heidnischen Altertum von trefflicher Zeichnung und etwas derbem Naturalismus. Noch unter der Leitung seines Vaters debütierte er erfolgreich mit dem Verrat der Delila, dem bald
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Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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herausgegebene Werk über das Schloß in Schwerin, für das Berliner »Architektonische Skizzenbuch«, und brachte in Öl wie in Wasserfarben mehrere selbständige Bilder, worin er zwar seinem Vater nacheifert, aber ohne dessen Feinheit in der Durchführung
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Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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hühnerfleischlüsterner Lumpenkerl in Smyrna, der, gefesselt rückwärts auf einem Esel sitzend, unter den Verwünschungen des Pöbels durch die Straßen geführt wird. 1874 kehrte er nach München zurück und brachte seitdem unter der Ägide seines Lehrers Piloty
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Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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York nieder, wo er 1868 Mitglied der Kunstakademie wurde. Er begann mit der Malerei von Früchten und Blumen; als er aber wiederholte Reisen nach Spanien und Italien machte, die er 1875 auch bis Ägypten ausdehnte, brachte er aus allen diesen Ländern
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Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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, engl. Genremaler, geb. 1829 zu Chichester, wurde 1849 Schüler der Akademie in London und lebte dann von 1851 an mehrere Jahre in Rom. Nach seiner Rückkehr malte er anfangs Porträte, ging aber allmählich zum Genre über und brachte gemütliche Scenen
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Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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in Südfrankreich und Italien, wo er den Kreis seiner Anschauungen und Darstellungen erweiterte, brachte er nicht nur Genrebilder, sondern auch italienische Architekturen und Landschaften, die, fleißig durchgeführt, in den Figuren noch einen gewi ssen
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Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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Herbert - Herkomer.
z. B. Kopien nach Velazquez, Rembrandt und van Dyck. Als eigne Kompositionen brachte sie reizende Genrebilder: Bäuerin
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Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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, Holland und Belgien, Frankreich und Italien und brachte es allmählich zu recht bedeutenden Leistungen von gediegener Auffassung und wirkungsvoller Beleuchtung, z. B.: Sitten in der Schweiz, die Klosterruine Allerheiligen im Schwarzwald
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Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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. Noch bis in die letzten Jahre brachte er eine große Reihe von zum Teil ernsten, recht gediegenen Genrebildern, z. B.: Malvolio in der Sonne (1849), l'Allegro und il Penseroso (gemalt für den Prinzen Albert), Jane Gray und Roger Ascham (1853
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Seite 0278,
Hünten |
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. Schlacht bei Zorndorf und Patrouille von Seydlitzschen Kürassieren, sehr beifällig aufgenommen wurde. 1864 machte er den Winterfeldzug in Schleswig mit und brachte zunächst das dahin gehörige Porträtbild: General v. Nostitz bei Översee
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Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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Inneß - Iselin.
Dumont (gest. 1863), erhielt 1874 den großen römischen Preis für sein Bildwerk: der Schmerz des Orpheus und brachte nachher noch
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Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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, brachte er eine Fülle von landschaftlichen Studien und auß erdem über 300 Kopien von Köpfen nach Bildern verschiedener Gallerien heim. Nachdem er in Düsseldorf mehrere Fruchtstücke gemalt hatte, widmete er sich in Paris von 1844 an vorzugsweise
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Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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Aufenthalt in Paris, bereiste Spanien und verweilte zwei bis drei Jahre in Rom. 1863 wurde er Professor der Kupferstecherkunst in Wien und brachte zunächst eine Reihe von Porträtstichen nach Winterhalter, Kaulbach und eignen Zeichnungen sowie die von ihm
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Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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Montesquieu zu malen. Auf die Ausstellung 1878 brachte sie neben einigen ältern Porträten das 1877 gemalte des Generals Aurelle de Paladines (im Luxembourg).
Jacquet
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Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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der Jury.
Jank , Christian , Architekturmaler, geb. 1833, war in diesem Fach Schüler von Emil Kirchner in München und brachte bis jetzt sowohl aus Deutschland wie aus Italien, Frankreich und Spanien Bilder
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Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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. Seine jüngste Schöpfung ist: Joseph von Arimathia überbringt der Maria die Dornenkrone Christi. In der Schwarzkunstmanier des Kupferstichs brachte er mehrere Blätter nach Schrader, Karl Becker, Jordan u. a
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Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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. In Paris wurde er Schüler von J. Jean François Gigoux, machte 1852 sein glänzendes Debüt mit Kohlezeichnungen und brachte in den nächsten Jahren zahlreiche Radierungen für die » Gazette des beaux-arts «, die » Illustration nouvelle « (das Organ
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Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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) Hoftheaters in Dresden (1842), die zur Folge hatten, daß er in Thäters Atelier überging, wo dann die Stiche des Beethoven-Denkmals von Hähnel und der Victoria von Rauch in der Walhalla entstanden. Seit 1848 arbeitete er selbständig und brachte
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Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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und der École des beaux-arts , debütierte 1835 mit einem Porträt und brachte nachher großenteils religiöse Historienbilder, die der Raffaelschen Formenschönheit nachstreben; z. B.: Ruth und Naemi, die klugen und die thörichten Jungfrauen, die heil
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Lexikon:
Seite 0342,
von Lewisbis Lichtenheld |
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von Geille und von Cogniet. Er stach mehrere Porträte nach Madrazo, Rigaud, Winterhalter u. a. und brachte ferner als seine größern Hauptblätter: die Familie Concina der Dresdener Gallerie, nach Paolo Veronese; die belle jardinière , die Vierge aux
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Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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in Deutschland, Tirol, Dänemark und Schweden und später auch nach Rom und dem südlichen Italien, wo er seine Mappen mit einer Reihe von Bildern im stilisierten italienischen Charakter füllte. Als Radierer brachte er zunächst nur Blätter nach eignen Vorlagen
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Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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und Schiffer, brachte Straßenscenen und dergleichen Bilder, die ein großes Talent verraten, z. B.: nach der Piratenplünderung, orientalische Küche, der ungehorsame Enkel u. a.
M
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Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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Schüler er nachher wurde, aber nicht so sehr im Fach der Landschaft als in dem der Illustration und des Genres. In ersterm Fach brachte er z. B. sehr gelungene Bilder zu einer böhmischen Übersetzung des »Don Quichotte«. Im Genre bildete er sich später
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Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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.
Mathieu-Meusnier (spr. matjö-mönjéh) , eigentlich Mathieu Roland , franz. Bildhauer, geb. 1824 zu Paris, Schüler von Dumont und Nanteuil, debütierte 1843 mit einer Büste und brachte seitdem eine große Zahl von Büsten, Porträtstatuen u
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Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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Tremolo am St. Gotthard u. a.
Meunier (spr. mönjéh) , Constantin , belg. Historien- und Genremaler, geb. 1831 zu Brüssel, bildete sich auf der dortigen Akademie unter Navez und brachte seit 1855 mehrere
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Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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, namentlich in den »Fliegenden Blättern« von Braun u. Schneider, deren Verlag das Bedeutendste von seinen Arbeiten brachte. Auß erdem Charakterköpfe in »Daheim«, »Kathederthesen«, »Oberländer-Album« etc.
Obermayer
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Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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Schüler von Huyot und in der Malerei von Corot. Er besuchte Italien und brachte von dort zahlreiche landschaftliche Aquarelle. In Paris lieferte er viele Zeichnungen für das » Magasin pittoresque «, baute Privathäuser und Villen. 1877 ging er nach
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