Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Filippo Maria Visconti
hat nach 1 Millisekunden 13 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
Öffnen |
Festland und zwar zunächst im Bund mit Florenz gegen Filippo Maria Visconti, den Herzog von Mailand; diese Politik wurde angenommen und F. zum Dogen gewählt als Nachfolger des Tommasino Mocenigo trotz dessen Warnung. Mit dem Condottiere Carmagnola (s
|
||
5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Visconti (Ennio Quirino)bis Viscosität |
Öffnen |
358
Visconti (Ennio Quirino) – Viscosität
gest. 13. Aug. 1447) und Gabriele Maria (enthauptet zu Genua im Sept. 1408) teilten wieder das Land unter sich, welches unter den von den Condottieri geführten unaufhörlichen Kriegen unsäglich litt
|
||
4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Viscontibis Visconti-Venosta |
Öffnen |
und die Tessinbrücke bei letzterer Stadt. Seine zwei rechtmäßigen Söhne Gian Maria und Filippo Maria und ein natürlicher Sohn, Gabriele, teilten nach seinem Tod seine Staaten. Doch führte, da sie alle drei unmündig waren, die verwitwete Herzogin nebst
|
||
4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
Öffnen |
unterwerfen; doch wurden seine Truppen bei Brescia von Alberico da Barbiano, Giovangaleazzos Feldherrn, zerstreut (21. Okt. 1401). Sterbend (1402) hatte dieser eine Teilung seiner Länder unter seine noch unmündigen Söhne Gian Maria und Filippo Maria
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0073,
Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) |
Öffnen |
unterwarf 1399 Siena, 1400 Perugia, 1402 Bologna; nur Florenz leistete Widerstand, und wenn auch nach Giangaleazzos Tod seine Herrschaft wieder zerfiel, so wurde dieselbe von seinem Nachfolger Filippo Maria besonders 1416-20 um so umfassender
|
||
3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0762,
Italien (Geschichte 1492-1559) |
Öffnen |
. (1452). Die Thronfolge im Herzogtum Mailand erlangte der Condottiere des söhnelosen Filippo Maria Visconti, Francesco Sforza, 1450, um dann in dem Frieden von 1454 die Grenze zwischen dem mailändischen und venet. Gebiete für die Dauer festzulegen
|
||
3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Carmagnola (Feldherr)bis Carmer |
Öffnen |
. in der Markgrafschaft Saluzzo, diente zuerst als Söldner unter Facino Cane, Herrn von Alessandria und Regenten von Mailand, trat dann zu dessen Nachfolger Filippo Maria Visconti über und schwang sich durch Mut und Gewandtheit rasch bis zum Feldherrn
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
Öffnen |
. Privileg verliehen wurde. Nach dem Tode
Galeazzos (1402) ging die Universität zurück und
wurde 1412 von Filippo Maria Visconti wieder-
hergestellt. Nach wechselvollen Schicksalen wurde sie
1817 von Kaiser Franz I. reorganisiert. Sie hat
eine iurist
|
||
3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Seymourbis Sforza |
Öffnen |
auf die Nachfolge
des Filippo Maria Visconti (s. d.) im Herzogtum Mailand, welcher sich in der Notlage sah, ihm 1441 seine Tochter
Bianca Maria zur Ehe zu geben. Die Wirren, welche sich nach dessen Tode in Mailand (1447) erhoben, benutzte
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Vischeringbis Visconti (Adelsfamilie) |
Öffnen |
» , Par. 1882); Jarry, La vie politique de Louis de France, duc d’Orléans 1372‒1407 (ebd. 1890).
Seine drei Söhne Giammaria (geb. 1388, ermordet 16. Mai 1412), Filippo Maria (geb. 1391,
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Collègebis Colleoni |
Öffnen |
der Venetianischen Republik getreten, kämpfte er zuerst unter Carmagnola gegen Filippo Maria Visconti, dann als Befehlshaber gegen Niccolò Piccinino. Während eines Waffenstillstandes zwischen Mailand und Venedig trat er jedoch mit 500 Waffengenossen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Seymourbis Sforza |
Öffnen |
Francesco S., geb. 25. Juli 1401, diente in der Condotta seines Vaters und übernahm nach dem Tode des letztern deren Führung. Er stand nacheinander im Dienst von Mailand, Venedig und Florenz, ward Schwiegersohn des Herzogs Filippo Maria Visconti
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
Öffnen |
Maria Visconti und bekämpfte
die Florentiner, Venetianer und Francesco Sforza.
Eine beabsichtigte Festsetzung als Landesherr in
Bologna scheiterte. Er starb 15. Okt. 1444 zu Mai-
land. - Auch seine Söhne Francesco P. (gest. 1449)
und Giacomo P
|