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Ihre Suche nach Fingersprache
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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durch eine Null (0) bezeichnet ist. Vgl. Köhler, Der Klavierfingersatz (Leipz. 1862); Klauwell, Der F. des Klavierspiels (das. 1885).
Fingerspiel (Fingerlosen), s. Gerade und Ungerade.
Fingersprache, s. Gebärdensprache und Taubstummenunterricht
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58% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
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in die erste Hälfte des 18. Jahrh.) der Daumen überhaupt beim Spiel nicht benutzt wurde.
Fingerschnecke , s. Flügelschnecke .
Fingersprache , die Darstellung der Buchstaben des Alphabets durch Bewegungen der Finger oder der Hand. Die alten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Knabenseminare
Predigerseminar
Sonntagsschulen
Volksschule
Warteschulen, s. Kleinkinderschulen
Institut
Blindenanstalten
Rettungshäuser
Taubstummenanstalten und -unterricht
Fingersprache
Geberdensprache
Assarotti
Béthune, A. J. de, s
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) |
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, dargestellt werden könnten. Leichter ging es dann von der Zusammensetzung der Worte aus Metalllettern zur Fingersprache der Taubstummen und endlich zur Blindenschrift fort, da mit der Übung die Findigkeit zunahm und jeder Fortschritt in Können und Verstehen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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-, Fingersprache; Chirolog, einer, der sich auf die C. versteht.
Chiromantie (auch Chirognomik und Chirologie, griech.), das Wahrsagen aus der Hand, d. h. die vermeintliche Kunst, aus Bau, Linien und Zügen der hohlen Hand eines Menschen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
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691
Epeios - Epernay.
dung der künstlichen Gebärden und der Fingersprache neben dem schriftlichen Verkehr besteht. Erst allmählich machte er sich mit der Litteratur des Taubstummenwesens bekannt und räumte dann auch der Lautsprache
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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diese künstliche G. daher auch Fingersprache, Handalphabet oder Daktylologie. Diese G., schon von dem Spanier Juan Pablo Bonet (um 1620) als Vorstufe für die Lautsprache angewandt, wurde später in England und Frankreich systematisch ausgebildet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
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dargestellt werden (s. Gebärdensprache [Fingersprache]). Die beiden letztern sind, als dem eigentlichen Zweck der Taubstummenbildung (Befähigung des Viersinnigen zum Verkehr in der Welt) hinderlich, heutzutage aus allen guten Anstalten verbannt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
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, Schuldschein; chirographarische
Forderungen, Forderungen aus Schuldscheinen,
allgemein solche Forderungen, welche im Konkurse
kein Vorzugsrecht haben.
Ehirolögie (grch.), Hände-, Fingersprache;
Chirolog, einer, der sich auf C. versteht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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durch Faltung der Hände über
dem Kopfe angedeutet. - D. ist auch die Bezeichnung
für Fingersprache (s. d.).
Dakthlolyfe (grch.), Ablösung, Absterben von
Fingergliedern durch zunehmende angeborene ring-
förmige Hautvertiefung (Epitheleinsenkung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Taubstumme Blindebis Taubstummenanstalten |
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, auch ihnen die Kenntnis des Lesens (durch Betastenlassen allgemein gebrauchter Dinge, wie Messer, Gabel, Löffel, Schlüssel, auf denen die Benennung in Blindenschrift angebracht ist) und der Fingersprache (wobei sie die Hände des mit ihnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0640,
Taubstummenunterricht |
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oder methodische Zeichen- oder Gebärdensprache, die aber mehr und mehr verschwindet. 3) Die Finger- oder Handsprache hat noch weniger Wert als die künstliche Zeichensprache und ist fast ganz außer Gebrauch. (S. Fingersprache.) 4) Die Schriftsprache ist ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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, Trommelsprache in Kamerun, Schüsse, Flaggensprache, dann Blumen-, Bilder-, Briefmarken-, Fächer-, Handschuhsprache u. s. w. Im speciellen Sinne versteht man unter Z. die Gebärdensprache (s. Gebärden) und Fingersprache (s. d. und Taubstummenunterricht). Die Z
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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. Fingersprache, Zeichensprache). S. kommt allein dem Menschen zu. Die von Tieren hervorgebrachten Laute sind der Ausdruck nicht von Gedanken, sondern von Empfindungen, unsern Ausrufen des Schmerzes, der Freude u. s. w. vergleichbar; von einer Tiersprache
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