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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0836, von Fischereifrage bis Fischereipolizei Öffnen
834 Fischereifrage - Fischereipolizei Staaten Europas und Nordamerikas (ebd. 1889). Von periodisch erscheinenden Schriften sind als Organe des Deutschen Fischereivereins zu nennen die "Zeitschrift für Fischerei" (Berlin) und die "All
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0008, von Kabelader bis Kabeljau Öffnen
hundert Fahrzeugen betrieben wird und stets von solcher Bedeutung war, daß über die Berechtigung desselben langwierige Streitigkeiten geführt worden sind. (S. Fischereifrage.) Nur im frischen Zustande heißt der Fisch K., an der Luft getrocknet
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0200, von Clermont bis Commentry Öffnen
angeschwollenen Staatseinnahmen zu steuern; er legte daher 1887 gegen eine neue Pensionsbill sein Veto ein. Obwohl C. in der Fischereifrage energisch gegen England auftrat und dem englischen Gesandten Sackville, der sich zu einer Einmischung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0895, von Canadabalsam bis Canal du Midi Öffnen
geltend, die erleichterte Verkehrsverhältnisse anstrebte, doch haben die Verhandlungen bisher nicht zum Ziel geführt. Der Streit, der, ähnlich wie die Fischereifrage (s. d.), mit den Vereinigten Staaten um den Robbenfang im Beringmeer (s. d.) schwebte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0381, von Cleveland (Grover) bis Clichieren Öffnen
wurden Verhand- lungen über einen Vertrag mit Canada in betreff der seit langem schwebenden Fischereifrage geführt; derselbe wurde jedoch vom Senat verworfen. Das wichtigste Ereignis in seiner Negierungsperiode war der Kampf um den Zolltarif. Da
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0448, Großbritannien und Irland (Geschichte 1865-74) Öffnen
. Die lange schwebende sog. Alabamafrage (s. d.) sowie Differenzen über die canad. Fischerei (s. Fischereifrage) und die Grenze zwischen Nordamerika und Britisch-Columbia sollten nach dem Vertrag von Washington 8. Mai 1871 durch Einsetzung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0253, Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte bis 1861) Öffnen
mit England in der Fischereifrage wurde 1852 friedlich beigelegt. Ein durch eine energische Expedition unter Kommodore Perry Japan 31. März 1854 abgerungener Handelsvertrag eröffnete dieses Land dem Welthandel. Unter dem nächsten Präsidenten Franklin Pierce
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0256, Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte bis 1885) Öffnen
des Kongresses. Bemerkenswert war auch die Entscheidung der Fischereifrage (s. d.) mit Canada durch den Vertrag vom 27. Febr. 1871, der gleichzeitig zur Erledigung der sog. Alabamafrage (s. d.) das Genfer Schiedsgericht einsetzte. Dieses sprach 14
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0257, Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte seit 1885) Öffnen
Repräsentantenhaus 1888 angenommen, kam aber im Senat nicht mehr zur Erledigung. Ebenso scheiterte im Senat ein Vertragsentwurf, der endlich die Streitigkeiten über die Fischereifrage (s. d.) mit Canada beendigen sollte. Dagegen wurde 1. Okt. 1888 ein Gesetz
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0258, Vereinigte Staaten von Amerika (Geschichte seit 1885) Öffnen
, der einen fast prohibitiven Charakter trug und bestimmt war, die Einfuhr aus Europa möglichst zu beschränken und die Zolleinkünfte zu vermindern. Neue Zwistigkeiten entstanden mit England, nachdem in der Fischereifrage kaum ein modus vivendi geschaffen