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Ihre Suche nach Fischschuppenkrankheit
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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842
Fischperioden - Fischschuppenkrankheit
auch von Wasserratten, Fröschen, Wasservögeln und Eiern, geht hauptsächlich nur nachts auf den Fang und bewohnt meist Baue, deren Einfahrt unter dem Wasserspiegel sich befindet. Jung eingefangen, läßt
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67% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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314
Fischschuppenkrankheit - Fisher.
wasserfischen, besonders vom Barsch, dienen als Material zu sehr zierlichen künstlichen Blumen, Körbchen etc. Aus den silberglänzenden Schuppen des Ukeleis oder Weißfisches (Cyprinus alburnus) gewinnt man
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235a,
Hautkrankheiten |
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0235a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hautkrankheiten
1. Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis).
2a. Feuchter Brand.
2b. Trockner Brand (Mumifikation).
3. Pemphigus.
4. Schuppenflechte (Psoriasis).
5. Ringflechte (Herpes iris).
6. Nässende
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0278,
Medicin: Blut-, Hautkrankheiten, Respirationsorgane |
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Erysipelas
Erysipelatös
Erythem
Erythrem, s. Erythem
Erythriasis
Eschara
Essera, s. Friesel
Exanthem
Exkoriation
Favus
Feigmal, s. Bartfinne
Fischschuppenkrankheit
Flechte
Flechtengrind
Flugfeuer, s. Rothlauf
Frattsein, s. Afterfratt
Friesel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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. Stachelschweine mit Wickelschwanz, welche andern Gattungen angehören, leben als Baumtiere in Amerika.
Stachelschweinaussatz, s. v. w. Fischschuppenkrankheit (s. d.).
Stachelschweinholz, s. Cocos.
Stachelschweinmenschen, an Ichthyosis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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beobachteten Knickung hineinreichte.
^[Abb.]
Ichthyosis (grch.), s. Fischschuppenkrankheit.
Ichthyotoxin, ein in dem Blute der Muräniden (s. Muräne) enthaltener Stoff, der für andere Tiere, besonders Säugetiere, ein äußerst heftiges Gift
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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.), der Kaiserschnitt; Hysterotōm, Instrument dazu.
Hystricĭdae, Familie der Nagetiere, s. Stachelschweine.
Hystricismus (vom grch. hystrix, Stachelschwein), der höchste Grad der Fischschuppenkrankheit (s. d.)
Hystrix, s. Stachelschweine.
Hythe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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entsteht die in Fig. 4 der Tafel skizzierte Schuppenflechte (Psoriasis). Eine eigentümliche, oft über den ganzen Körper verbreitete Wucherung und Verdickung der Oberhaut bezeichnet man als Fischschuppenkrankheit (Fig. 1). Die vielfach verbreitete Furcht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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in Senegambien.
Ichthyophthalm, s. Apophyllit.
Ichthyopterygĭer, s. Enaliosaurier.
Ichthyornithen, s. v. w. Odontornithen.
Ichthyosaurus, s. Enaliosaurier.
Ichthyōsis (griech.), s. Fischschuppenkrankheit.
Ichthys (griech. ΙΧΘΥΣ, "Fisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Kranrechtbis Kranz |
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, die Ursachen der Fischschuppenkrankheit auf Borneo: alle diese Arbeiten gehören in das Gebiet der Nosogeographie, und jeder deutsche Arzt, welcher im Vaterland die einheimischen Krankheiten kennt, ihren Verlauf und die Stärke der Heilmittel zu beurteilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Schuppenfriesbis Schurgast |
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(mit Ausnahme der Mütze) beim deutschen Heer. Die Schuppen sollen das Gesicht gegen Seitenhiebe schützen.
Schuppenkrankheit, s. Fischschuppenkrankheit.
Schuppenmolche, s. v. w. Lungenfische (Dipnoi), s. Fische, S. 298.
Schuppennaht, s. Schädel, S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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und der Epidermis zugleich bilden die Kleienflechte oder trockne Seborrhöe (s. d.) und die Fischschuppenkrankheit (s. d.); bei Hypertrophien der Haut und des Unterhautzellgewebes wird die Haut dick und hart wie die des Elefanten, weshalb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
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.,
darunter 8000 Walachen, der Nest Bulgaren.
Krustaceen (OruZtacea), s. Krustentiere.
Krustenechsen (Krusteneidechsen), s. Ilelo-
ä6riulUiä3.6.
Krustenflechten, s. Flechten (Bd. 6, S. 877 a).
Krustenmenschen, s. Fischschuppenkrankheit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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oder Fischschuppenkrankheit (s. d.).
über Abschuppen der Kopfhaut s. Schuppen.
Schuppenmolch (I^pidoZiron pai^äoxg. ^Vat-
?6)-e)'), ein bis über I ni lang werdender Süßwasser-
fisch Südamerikas, der znr Ordnung der Lungenfifche
(s. d.) gehört. Der S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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. 2). Auch diese beiden Arten sieht man nicht selten in der Gefangenschaft.
Stachelschweinholz, s. Kokospalme.
Stachelschweinmenschen, s. Fischschuppenkrankheit.
Stachelwalze, s. Ackerwalze.
Stachelzaundraht, ein Draht mit in kurzen Abständen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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auf einer Anomalie des Verhornungsprozesses der Oberhaut beruhen, wie die Fischschuppenkrankheit, das Hauthorn und Hühnerauge, die Psoriasis (s. die betreffenden Artikel) u. a.
Kerătonýxis (grch.), Staroperation, bestehend in Durchstechung
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