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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0621, von Fraser River bis Frauenburg Öffnen
621 Fraser River - Frauenburg. (Ausfuhr von Heringen) und (1881) 6583 Einw. Sitz eines deutschen Konsulats. Fraser River (spr. frehser riwer, Frasersfluß), der Hauptstrom von Britisch-Columbia in Nordamerika, entspringt auf der Höhe des
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0064, von Kopepoden bis Kopernikus Öffnen
er in die griechische Sprache und Litteratur eingeführt. Im J. 1497 erhielt er durch den Einfluß seines Oheims ein Kanonikat in Frauenburg, blieb aber noch zwei Jahre in Bologna. Im Jubeljahr 1500 begab er sich nach Rom, wo er öffentliche Vorträge über
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0058, Geographie: Deutschland (Preußen: Hohenzollern, Provinzen Ostpreußen, Pommern) Öffnen
* Braunsberg Dietrichswalde * Dohna Domnau Drengfurt Eylau Fischhausen Frauenburg Friedland 4) Friedrichshof * Gerdauen Gilgenburg Guttstadt Heilige Linde Heiligenbeil Heilsberg Hohenstein Königsberg Kranz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0387, von Mücke bis Müller Öffnen
im Wupperthal (1842), die Erstürmung Jerusalems durch Gottfried von Bouillon (1844), Dante in Verona (1846), die Krönung der Maria nebst zwei Seitenbildern (1847 Kirche zu Frauwaldau in Schlesien), der heil. Adalbert (1851, Altarbild in Frauenburg
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0618, Kopernikus Öffnen
von Ermland. Hier gelangten seine kosmischen Ideen zu festerer Gestaltung, und damals ließ K. eine lat. Übersetzung der Episteln des Theophylactus Simocatta in Krakau erscheinen. Nach dem Tode des Bischofs begab sich K. nach Frauenburg, dem Sitze seines
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0781, von Thibaudin bis Thielmann (Johann Adolf, Freiherr von) Öffnen
er 1855 außerord. und 1858 ord. Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechts wurde. 1871 siedelte er als Domherr nach Frauenburg über und trat als Generalvikar an die Spitze der Diöcesanverwaltung. Vom Domkapitel zu Frauenburg wurde T. 15. Dez
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0536, von Dante da Majano bis Danton Öffnen
. zum Ritter geschlagen. Nachdem er 1530 das Bistum Kulm erhalten, lebte er seit 1532 nur seinem geistlichen Amt, wurde 1537 Fürstbischof von Ermeland und starb 27. Okt. 1548 in Frauenburg. Seine Gedichte, zum Teil gesammelt von Böhm (Bresl. 1764), sind
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0794, von Ermatingen bis Ernährung Öffnen
Maßregeln gegen die Reformation die Landschaft E. beim Katholizismus erhalten wurde. Noch jetzt führt den Titel "Bischof von E." ein katholischer Bischof in Ostpreußen, dessen Residenzschloß in Heilsberg ist, während das Domkapitel seinen Sitz in Frauenburg
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0622, von Frauendistel bis Frauenfrage Öffnen
622 Frauendistel - Frauenfrage. mittelbar dabei Dom-Frauenburg, Sitz des Bischofs von Ermeland und eines Domkapitels, mit 225 Einw. und der 1329 gegründeten Domkirche mit dem Grabmal des Astronomen Kopernikus. F. ist 1287 angelegt und erhielt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0577, Historische Vereine (im Ausland) Öffnen
, Frauenburg, Marienwerder, Frankfurt a. O., Neuruppin, Anklam, Posen, Neiße, Görlitz, Magdeburg, Lübeck (2 Vereine), Hamburg, Bremen, Dresden (3 Vereine), Freiberg, Quedlinburg, Wernigerode, Erfurt, Stade, Lüneburg, Emden, Osnabrück, Jena, Kahla
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0189, von Kreling bis Kremer Öffnen
und Ehrendomherr. Er stand als Prediger und Seelsorger in großem Ansehen, auch in den vornehmern Kreisen. Am 22. Okt. 1867 wurde er zum Bischof von Ermeland gewählt und 24. Mai 1868 zu Frauenburg inthronisiert. Bei dem größten Teil des Klerus seiner Diözese
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0844, von Mücke bis Mücken Öffnen
Bischof von Ermeland in Frauenburg, 1851); der Cyklus aus dem Leben des heil. Meinhard, Grafen von Zollern (in Sigmaringen über dem Grab des Prinzen Anton von Hohenzollern); Christus am Kreuz (großes Altarbild in Marienbad); der gute Hirt (Altarbild
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0542, Ostpreußen (Bodenbeschaffenheit, Klima, Bevölkerung, Nahrungszweige) Öffnen
Flächen dar. Von W. nach Osten durchzieht sie in der südlichen Hälfte der Uralisch-Baltische Landrücken in großer Breite als Ostpreußische Seenplatte, die gegen die nördliche Küstenebene etwa mit der Linie abfällt, welche die Städte Frauenburg
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0774, von Rhamnus bis Rhea Öffnen
. Rhäticus, eigentlich Georg Joachim von Lauchen, Astronom, geb. 16. Febr. 1514 zu Feldkirch, studierte in Zürich Mathematik, wurde 1537 Professor in Wittenberg, lebte 1539-41 bei Kopernikus in Frauenburg, lehrte dann in Wittenberg, Nürnberg und Leipzig
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0059, von Bistritza bis Bistum Öffnen
Oldenburg), Paderborn (dazu Gotha, Lippe, Waldeck, Rudolstadt); 3) zur Erzdiöcese Freiburg i. Br.: Fulda (dazu Weimar), Limburg: 4) exemte Diöcesen: Fürstbistum Breslau, Diöcese Ermland (Bischofssitz Frauenburg), Osnabrück, Hildesheim (dazu Braunschweig
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0462, von Braunsberg (in Mähren) bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) Öffnen
Bischofs von Ermeland von 1255 bis 1298, wo derselbe nach Frauenburg verlegt wurde. Nachdem sie 1261 von den Preußen verbrannt, wurde sie 1279 wieder erbaut, erhielt durch Bischof Heinrich I. 1284 Lübisches Recht und gehörte zur Hansa. 1454 trat B
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0296, von Erminonen bis Ernährung Öffnen
ringsum der evang. Glaube sich verbreitete, katholisch blieb, und Krasicki. Die Residenz des Bischofs war Braunsberg, später Heilsberg; gegenwärtig ist Frauenburg der Sitz des Domkapitels. E. wurde 1772 dem preuß. Staate einverleibt. Friedrich d. Gr. hob
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0373, von Hosius (Bischof von Ermland) bis Hospitalbrand Öffnen
und Bologna die Rechte, kehrte 1533 nach Polen zurück und ward in der Kanzlei König Sigismunds I. beschäftigt. 1538 erhielt H. ein Ka- nonikat zu Frauenburg, später ein folches zu Krakau, ließ sich darauf zum Priester weihen und ward 1549 Bischof
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0795, von Oxenstjerna (Joh. Gabriel, Graf) bis Oxford (Grafschaft und Stadt) 793 Öffnen
. Okt. 1656 in Frauenburg in Prenßen. - Vgl. E. Fries, Nrick 0. (Stockh. 1889). Oxenstjerna (spr. -scherna), Joh. Gabriel, Graf, schwed. Dichter, geb. 4. Juli 1750 zu Skenäs (Söder- manland), betrat nach absolvierten Universitäts- studien 1768
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0603, von Tamping bis Tanagras Öffnen
der Linie Unzmarkt-Frauenburg-Mauterndorf (Station St. Leonhard-T.) der Steiermärk. Landesbahnen, hat (1890) 957 E., St. Leonhardskirche, 1428 von Peter Harberger aus Tuffstein erbaut, der im sog. Murwinkel (obern Murthal) gebrochen wird; Ackerbau
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0236, von Frauenärzte bis Frauendorf Öffnen
gegenübergelegenen Chorherrenstift verschwistert; es wurde 1525 im Bauernkriege hart mitgenommen und 1554 eingezogen. Die Kaiserburg soll beim Dorfe Altenbreitungen, rechts an der Werra abwärts, gestanden haben. Frauenburg, Stadt im Kreis Braunsberg
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0056, von Ulrich (von dem Türlin) bis Ulster Öffnen
und hatte viel Schweres, darunter eine schreckliche Gefangenschaft auf seiner eigenen Frauenburg durchzumachen. 1272 war er wieder steirischer Landesmarschall. Er starb 26. Jan. 1275 oder 1276. Sein Hauptwerk, der «Frauendienst», romanhaft zugestutzte