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Ihre Suche nach Fruchthäufchen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Fruchthalterbis Fruchtholz |
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genügende Zeit zur Bearbeitung des Feldes gegeben ist. Die hierher gehörige Litteratur s. bei Betriebssystem, Landwirtschaftslehre etc.
Fruchthalter, s. v. w. Gebärmutter (s. d.).
Fruchthäufchen, s. v. w. Sorus.
Fruchtholz, die kleinen Zweige des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, Unterfamilie der Polypodiaceen, s. Farne.
Aspidistra, s. Plectogyne.
Aspidium Swartz (Schildfarn), Gattung der Farnkräuter aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die auf dem Rücken der Blattnerven stehenden Fruchthäufchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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der Farne (s. d., S. 55).
Polypodium L. (Tüpfelfarn), Farngattung der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch schleierlose, kreisrunde oder länglichrunde Fruchthäufchen, welche auf den Enden oder kurz vor den Enden der Nerven rückenständig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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, Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.), dadurch ausgezeichnet, daß ihre Fruchthäufchen (s. Farne) auf der Fläche der Wedel Streifen bilden und von seitwärts durch den seiner ganzen Länge nach an die Blattoberfläche angewachsenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Aspirierenbis Asplenium |
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aus der Familie der Polypodiaceen, bei der die Fruchthäufchen in abgebrochenen, geraden Linien stehen und die Schleierchen seitwärts mit dem ganzen äußern Rande dem Nerv angewachsen sind. Diese über die ganze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Zellenreihen bestehende Halsteil derselben ist frei. Letzterer wird von einem
^[Abb.: Fig. 6. Durchschnitt eines Fruchthäufchens von Aspidium Filix mas. s Sporangien, i Schleier.]
^[Abb.: Fig. 7. a Keimende Farnspore, vergrößert. b Wurzelhaare, xy
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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ganzen Wedelrand ohne Unterbrechung umsäumenden Fruchthäufchen, welche auf einem am Rand hinlaufenden, die Enden der Fiedernerven verbindenden Nerv sitzen und vom umgerollten, einen falschen Schleier bildenden Rand bedeckt sind. Über 120 Arten meist
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Antheridium
Apothecium
Archegonium
Ascus, s. Sporenschlauch
Askospore, s. Spore
Autöcisch
Baregin
Blutendes Brod
Bryologie
Cryptogamae, s. Kryptogamen
Cysten
Cystokarp
Flechtengrün, s. Thallochlor
Frons
Fruchthäufchen, s. Sorus
Fruchtlager
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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die Fruchthäufchen, in denen sich die Sporen bilden, unregelmäßig ausgebreitet sind. Die 20 Arten sind fast sämtlich in den Meeren der kältern Zone der nördlichen Halbkugel einheimisch und gehören zu den größern Algenformen. L. saccharina Lamour
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Macoyabis Macugnaga |
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der Tange (Fukaceen), mit riesenhaftem Thallus, welcher mit häutigen, flachen oder runzeligen Blättern besetzt ist, die am Grund eine mit Luft erfüllte Blase enthalten, und mit unregelmäßig auf den Blättern zerstreuten Fruchthäufchen. M. pyrifera Ag
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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. 71); auch das sogen. Indusium (s. d.) auf den Fruchthäufchen der Farne.
Schleierkarpfen, s. Schleihe.
Schleierkauz, s. Eulen, S. 906.
Schleierlehen, s. v. w. Weiberlehen, s. Lehnswesen, S. 633.
Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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; Scolopacidae (Schnepfen), Familie aus der Ordnung der Stelzvögel (s. d.).
Scolopendrium Sw. (Zungenfarn), Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch seitenständige Fruchthäufchen mit seitlichem Schleier, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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in der italienischen Oper früherer Zeit, auf welche die Komponisten großen Fleiß verwandten, um sie zu einer dankbaren und brillanten Nummer zu gestalten.
Sorus (lat.), Fruchthäufchen, s. Farne, S. 51.
Sosandra, mutmaßlicher Beiname der Aphrodite
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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oder doppelt gefiederten Wedeln. Die Sporangien stehen nur in geringer
Anzahl in den Fruchthäufchen, besitzen einen vollständigen horizontalen Ring und springen mit einem Längsrisse auf. Die verbreitetste
Gattung ist Mertensia (s. d.), von einigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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der
Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten. Es sind sehr zarte
moosähnliche Farnkräuter mit eigentümlichen, über den Rand des Blattes hinausragenden Fruchthäufchen
( sori ; s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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) wird in Warmhäusern wegen ihrer riesenhaften Formen kultiviert. In den Fruchthäufchen sind mehrere Sporangien miteinander vereinigt, so daß ein einfächeriges Gebilde entsteht, das sich mit einem Längsrisse öffnet.
Angiospermen (grch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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der gefiederten und fiederspaltigen Wedel strichförmig gruppierten, nackten, d. h. eines Schleierchens entbehrenden Fruchthäufchen. Einige Arten und Formen dieser Gattung sind durch einen wachsartigen, goldgelben oder silberweißen Überzug auf der untern
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