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Ihre Suche nach Fruchtschuppen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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Schlauches liegt und aus der Öffnung desselben mit den Narben hervorragt.
Fruchtschuppen (Squamae), die Fruchtblätter der Koniferen, welche in ihrer Vereinigung die Zapfen dieser Gewächse darstellen und auf ihrer Oberfläche oder an ihrem Rande
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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. 72a).
Fruchtschuppen, in der Botanik die Karpelle oder Fruchtblätter der Gymnospermen, hauptsächlich die der Nadelhölzer, die an der Bildung der weiblichen Blüten und Fruchtstände dieser Pflanzen teilnehmen und auf denen die Samenknospen entstehen
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5% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940a,
Industriepflanzen |
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0940a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Industriepflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Hevea guianensis (Kautschukbaum).
Frucht Blüte
Dammara australis (Kaurifichte).
Fruchtschuppe
Calamus
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133b,
Urticinen. II. |
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.
2. Humulus lupulus (Hopfen), Stück eines fruchttragenden Sprosses; a männlicher Blütenstand, b männliche Blüte, c Sproß mit weiblichen Blütenkätzchen, d weibliche Blüte, e Fruchtschuppe, f Frucht, vergrößert, g desgl. nat. Gr.
3. Boehmeria nivea
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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62
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
die Fruchtschuppen, so entstehen Zapfenfrüchte, wie bei den Koniferen. Werden die Fruchtschuppen fleischig und verwachsen mit einander, so entsteht die sogenannte Zapfenbeere
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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am untern Rand zwei bis zahlreiche Antherenfächer tragen. Die Samenknospen sitzen auf Fruchtschuppen, welche, meist quirlständig geordnet, einen kurzen Zapfen bilden, und zwar am Grund jeder Schuppe zu zwei bis vielen, mit dem Knospenmund der Spitze
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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meistens einen Zapfen (conus) dar. Dieser besteht aus flachen, schuppenartigen Blättern, den sogen. Fruchtschuppen (squamae), welche an einer Achse in dichter, spiraliger Anordnung stehen, jede in der Regel von einem Deckblättchen (bractea) am Grund
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Doppelachenium, s. Diachenium
Drupa, s. Frucht
Eichel
Fach
Federkrone, s. Pappus
Feigenfrucht
Fruchtschuppen
Fruchtstand
Fruchtträger
Galbulus, s. Beerenzapfen
Glans
Gliederhülse
Haarkrone, s. Pappus
Hülse
Kapsel
Karyopse, s. Achene
Legumen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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der Staubgefäße" (das. 1877); "Morphologische Bedeutung der Samenknospen" (das. 1875); "Zur Kritik der Ansichten von der Fruchtschuppe der Abietineen" (das. 1882).
Celano (spr. tsche-), Stadt in der ital. Provinz Aquila, Kreis Avezzano, in schönem Hügelland
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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, ihre Achse und ihre Fruchtschuppen sind verholzt, bisweilen beerenartig saftig; bei Taxus wird der einzeln auf einer Achse sitzende Same von einer zuletzt weich und saftig werdenden Wucherung der Achse umwachsen und ähnelt so einer echten Beere
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Spurinnabis Srászy |
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.), Schuppen (s. d. und Fruchtschuppen); squamös, schuppig.
Squarcione (spr. skwartschohne), Francesco, ital. Maler, geb. 1394 zu Padua, gest. 1474 daselbst, Haupt der paduanischen Malerschule und vornehmlich als Lehrer Mantegnas bekannt. Von seinen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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Zapfen länglich walzenförmig, hell grünlichbraun, ihre Deckschuppen lineal zungenförmig mit dem zwischen den Fruchtschuppen hervorragenden Teil rückwärts gebogen. Nach der Samenreife im Oktober, oft erst im April des folgenden Jahrs, löst sich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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Staubgefäßes» (in Pringsheims
«Jahrbücher für wissenschaftliche Botanik», 11. Bd., Lpz. 1877),
«Über die morpholog. Bedeutung der Samenknospen» (in der
«Flora», Regensb. 1874), «Zur Kritik der Ansichten von der Fruchtschuppe der Abietineen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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der Blüten und hauptsächlich die Art der Befruchtung. Die weiblichen Blüten enthalten einen oder mehrere nur nackte Samenknospen, die in den meisten Fällen auf der freien Fläche oder am Rande eines schuppenförmigen Blattorgans, der sog. Fruchtschuppe, sich
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