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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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.
Fußgestell, bei Statuen und andern Bildwerken s. v. w. Postament (s. d.) oder Sockel (s. d.).
Fußkloben, der Schraubstock mit Fuß beim Schmied.
Fußkuß, im Orient Zeichen der Ehrfurcht und Huldigung, gewöhnlich mit der Anbetung (s. d
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57% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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45 Patronen pro Kopf.
Fußgelenk, s. Fuß (anatom.).
Fußgicht, Podagra, s. Gicht.
Fußgrind des Rindes, s. Schlempemauke.
Fußkloben, Werkzeug der Schmiede, bestehend aus einem Schraubstock mit Fuß.
Fußkrätze der Hühner, s. Dermatorhyctes.
Fußkuß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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, häufig aus dem 18. Jahrh., z. B. die seit 1859 ausgestellten Bilder: eine Matinée im 17. Jahrhundert, der Fußkuß an der Statue Petri in Rom, die Zeitungslektüre, die Musikprobe, der verstohlene Kuß, der Nachmittag im Schloß, Madame Dubarry bei J. J
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Freiwerber
Funkensonntag
Fußkuß
Galanterie
Gâteau des Rois
Geburtsfest
Geburtstag, s. Geburtsfest
Goldene Hochzeit
Gottestracht
Grüßen, s. Begrüßung
Gruß, s. Begrüßung
Guirlande
Häckerlingstreuen
Haferweihe
Hahnschlag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Anaximenesbis Anchylostomum duodenale |
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. behielt das Zeremoniell nach der Eroberung des Perserreichs bei; danach adoptierten es die römischen Kaiser und nach ihnen die Päpste in dem seit dem 9. Jahrh. von ihnen geforderten Fußkuß. Aus dem bürgerlichen Leben ging jene Ehrenbezeigung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Granbergbis Granden |
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Auszeichnungen, wie z. B. den Fußkuß. Unter Isabella und Ferdinand dem Katholischen ward die Macht dieses hohen Lehnsadels durch Jimenes gebrochen, und Karl V. schuf ihn in einen von der Krone abhängigen Hofadel um. Seitdem teilten sich die G. in drei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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Hof den Kniefall und Fußkuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
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, zuweilen verächtlich für das dem Papst gewährte Fußküssen.
Podolĭen ("Niederland"), Gouvernement in Westrußland, grenzt im N. an das Gouvernement Wolhynien, im O. an Kiew, im S. an Cherson und Bessarabien (durch den Dnjestr davon getrennt), im W. an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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der Huldigung ist der Fußkuß (s. d.). Das Kurial- oder Papalsystem, welches den Papst über die Konzile stellt, ist gegenwärtig das herrschende (s. Kirchenpolitik).
Primaten (Primates), in Linnés System die erste Ordnung der Säugetiere, mit den vier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
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.
Baisemain (frz., spr. bähs’mäng) , Handkuß;
Baisement (spr. bähs’máng) , Fußkuß (beim Papste); in der
Mathematik Berührung zweier krummer Linien von innen.
Baiser (frz., spr. bäseh ), Kuß; Zuckergebäck aus steifgeschlagenem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Friedenskirchenbis Friedensleistungen |
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der celebrierende Prie-
ster mit seiner linken Wange die des Diakonus be-
rührt, worauf dieser in gleicher Weise den übrigen
im Ornat anwesenden Geistlichen den F. erteilt.
Auch der Kuh, den ein neugewählter Papst beim
Empfange des Fußkusses (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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.); in der griech. Kirche ist noch heute der Osterkuß (s. d.) üblich. Als Verehrungszeichen gegen den Papst gilt der Pantoffel- oder Fußkuß (s. d.). Der Handkuß ist ceremoniell bei hochgestellten Personen und als Beweis besonderer Verehrung namentlich Damen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
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.
Pantoffelholz, ein Werkzeug, soviel wie Kork-
bolz (s. Lederfabrikation, Bd. 11, S. 15d; Tafel:
Lederfabrikation, Fig. 11).
Pantoffelkoralle, s. Oalceola ZHnäalina.
Pantoffe^kuß, s. Fußkuß.
Pantographsgrch.) oder Storchschnabel, ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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durch das erste Gefecht, welches 26. Juni 1866 zwischen Vortruppen der preuß. Ersten Armee (15. Infanteriebrigade) und Teilen des österr. Korps Clam-Gallas stattfand.
Podolătrie (grch.), Fußverehrung, herabsetzende Bezeichnung für die Ceremonie des Fußküssens
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