Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Gabelkreuz hat nach 0 Millisekunden 8 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
. Gabelkreuz, s. Kreuz. Gabella (mittellat., teils vom deutschen "geben" abgeleitet, teils auf das oberdeutsche "Gaffel" [s. d.] zurückgeführt), s. v. w. Steuer, Zoll; g. emigrationis wurde das Abzugsgeld oder die Nachsteuer, g. hereditaria
42% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0454, von Gabelgemse bis Gabelzapfen Öffnen
. Gabelklavier , s. Adiaphon . Gabelknochen , s. Gabelbein . Gabelkreuz , s. Schächerkreuz . Gabella (mittellat., von demselben Stamm abzuleiten wie das deutsche geben) bedeutet indirekte Abgabe, Steuer. Im Italienischen
34% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0363, von Schaarung bis Schächerkreuz Öffnen
. 1799 überschritt (s. Französische Revolutionskriege , Bd. 7, S. 194). Schächerkreuz , Deichsel , Gabel oder Gabelkreuz , in der Heraldik eine besondere Form des Kreuzes (s. d. und Textfig. 5), entsteht, wenn zwei aus den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0723, von Kreuz (eisernes) bis Kreuzbrunnen Öffnen
oder Schrägkreuz, das mit vier gleichlangen Armen schräg liegt (Fig. 3); das Antonius kreuz (crux comiuiLZH), ein latei- nisches K. ohne Oberarm (Fig. 4); das Gabelkreuz oder Schach er kreuz mit zwei im rechten Winkel zu- Fig. 5. Fig. 6
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1013, von Gefühllosigkeit bis Gegenbaur Öffnen
der Grafen- und Prälatenbänke beteiligt war. Gegabelt heißt in der Heraldik ein Schild, welcher durch ein Schächer- oder Gabelkreuz geteilt ist. Gegen (Geghen), Volksstamm, s. Albanesen. Gegenadmiral (Konteradmiral), s. Admiral. Gegenbaur, 1
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0586, von Käsefliege bis Kasematte Öffnen
erhielt die K. seit dem 11. Jahrh. zwei goldgestickte Streifen (aurifrisiae), die vorn und hinten je ein Gabelkreuz (Y) bilden, also die Form des erzbischöflichen Palliums haben, auch wohl die ornamentale Form eines Baums mit Astwerk annehmen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0198, Kreuz (religiöses Symbol) Öffnen
(Schächer- oder Gabelkreuz) lassen sich nicht als gebrauchte Strafwerkzeuge erhärten. Einige andre Kreuzesformen kommen in der Kunst- und Kulturgeschichte vor (s. die Abbildungen). Das sogen. lateinische K. entsteht, wenn der Querbalken oberhalb
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0203, von Naturalkomputation bis Naturfarbendruck Öffnen
. Reste der N. haben sich bis auf die neueste Zeit in der Landwirtschaft erhalten. Natūram expellas furca, tamen usque recurret (lat.), "du magst die Natur (das Naturell) mit Gewalt (eigentlich mit dem Gabelkreuz, einem Strafwerkzeug) austreiben