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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0903, von Garcin de Tassy bis Garczynski Öffnen
aus der Hindostanisprache, 1859); "Cours d'hindoustani" (1870) u. "La langue et la littérature hindoustanies 1850-69" (2. Aufl. 1874), an welche sich seit 1870 eine Jahresrevue unter demselben Titel anschloß. Garcinia L., Gattung aus der Familie der Guttiferen, Bäume
42% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
) und der Blindbaum (s. Excoecaria ), der Manihot (s. d.) und Hura crepitans L. (s. Hura ); aus der Familie der Clusiaceen die Gummigutt liefernden Bäume, wie Garcinia cochinchinensis Chois., cambogia Desv. (s. Garcinia ) u. a
34% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0866, von Cambial bis Cambon Öffnen
. Cambogĭa , s. Garcinia . Cambon (spr. kangbóng) , Joseph, franz. Politiker, geb. 17. Juni 1754 zu Montpellier, stand daselbst dem väterlichen Handelsgeschäfte vor, als die Revolution ausbrach. Mit Leidenschaft gab er sich
34% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0552, von Mangkassar bis Manichäer Öffnen
, Mangobaum , s. Mangifera . Mangold , Gemüseart, s. Beta . Mangopflaumen , s. Mangifera . Mangostāne , Pflanze, s. Garcinia . Mangrōvebaum , s. Rhizophora . Mangrul , Bezirk von Baßim (s. d.). Mangstritt , Sankt
22% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0022, von Flohkraut bis Gasäther Öffnen
). Garcinia , s. Gummigutt . Gardinenstoffe , s. Pettinet und Weißwaren
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0557, von Gummibaum (blauer) bis Gummi Senegal Öffnen
mit der krankhaften Umbildung der Zellwände, wie sie bei der Gummosis (s. d.) eintritt. Gummigeschwulst, s. Syphilis. Gummi Gettania, s. Guttapercha. Gummiguttbäume, die das Gummigutti (s. d.) liefernden Arten von Garcinia (s. d.). Gummigutti, Gummigutt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Gnetum Welwitschia Granateen. Granatapfel, s. Punica Granatbaum, s. Punica Mala punica Punica Punischer Apfel, s. Punica Guttiferen. Calophyllum Garcinia Schönblatt, s. Calophyllum Hippokastaneen. Aesculus, s. Roßkastanie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
) Koloquintengurke (Cucumis Colocynthis L.), im Orient, die Frucht. XXVI. Klusiaceen. 69) Mehrere Arten Gummiguttbäume, besonders Garcinia ceylanica Roxb., auf Ceylon, G. cochinchinensis (Hebradendron cochinchinensis Lindl.), in Siam und Kochinchina
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0927, von Gummigänge bis Gundelfingen Öffnen
. Syphilis. Gummigutt (Gutti), ein Gummiharz, der eingetrocknete Milchsaft aus dem asiatischen Baum Garcinia Morella Desr., wird gewonnen, indem man einen spiralförmigen Einschnitt in die Rinde macht und den ausfließenden Saft in einem Bambusrohr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0953, von Guttaperchabaum bis Gutzkow Öffnen
von Eichler mit den Cistifloren (s. d.) vereinigt. Die G. erhielten ihren Namen von Gummigutt, welches eine zu der Ordnung gehörige Clusiacee (Garcinia Morella) liefert. Guttinguer (spr. güttenggähr), Ulric, franz. Schriftsteller, geb. 1785 zu Rouen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0929, von Koku bis Kolb Öffnen
, = 1250 Kättys = 756,1 kg; auch Hohlmaß daselbst, = 100 Schoo = 1,815 hl. Kokumbutter, s. Garcinia. Kokytos (lat. Cocytus, jetzt Vuvos), im Altertum Fluß in Thesprotien, der sich in den Acheron ergießt. Denselben Namen führte ein Fluß
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0189, von Manganzinkspat bis Mangunen Öffnen
geschichtlichen Voraussetzungen" (das. 1884); "E. L. Th. Hencke" (das. 1879). Auch gab er die 3. und 4. Auflage von Bleeks "Einleitung in das Neue Testament" heraus. Mangostane, s. Garcinia und Mangifera. Mangrove, s. Rhizophora. Manguianen, Volksstamm
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
(Rosinen und Korinthen), die Himbeeren, Brombeeren, Erd-, Stachel-, Johannisbeeren, Holunderbeeren, Heidelbeeren, Preißelbeeren, die Früchte des Erdbeerbaums (Arbutus unedo), die westindischen Mangostanen (Garcinia), die ostindischen und brasilischen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
, wie Gichtrübe (f. Bryonia), Wolfsmilch (s. Euphorbia), Croton (s. d.), Gummigutti (s. Garcinia), Koloquinte (s. d.) u. a. (s. Giftpflanzen); aus dem Tierreiche die Kanthariden oder sog. Spanischen Fliegen. Andere G. wirken mehr durch schnell vorübergehende
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0180, von Gummigutt bis Gummilack Öffnen
guttae, frz. gomme gutte, engl. gamboge). Dieser zu den Gummiharzen gehörige Stoff ist ein eingetrockneter Baumsaft von verschiednen, nicht sicher bekannten Arten der Gattung Garcinia, die in Hinterindien, Mysore, auf Ceylon und Borneo wachsen. Das G