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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, besteht aus Eisenhydroxyd, kommt mit Brauneisenstein vor, bildet auch in jüngern Formationen selbständige Ablagerungen und wird auf Eisen verhüttet.
Gelberde (Melinit), Mineral, ein durch Eisenhydroxyd gefärbter Thon, derb, bisweilen
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67% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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oder
Fe2O(OH)4 mit 18 Proz. Wasser darstellt.
Gelberde , ein ockergelbes, bisweilen dickschieferiges Mineral von feinerdigem Bruch und sehr geringer Härte, das sich etwas fettig
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Dichroït
Diopsid, s. Augit
Eisenasbest, s. Asbest
Eisensteinmark, s. Teratolith
Enstatit, s. Augit
Epidot
Eudialyt
Eukolit, s. Eudialyt
Fassaït, s. Augit
Federweiß, s. Asbest
Fettthon, s. Bolus
Gadolinit
Gelberde
Glaukophan *
Glimmer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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Land exportierte allein im Jahre 1877: 2867 Tonnen (à 20 Ztr.) hiervon.
Die gelben O. bilden wohlfeile Farbkörper zu Anstrichen, weniger zu Öl- wie zu Leimfarben; die käuflichen Sorten sind gewöhnlich: gelb (Gelberde), Gold-, Orange- und Ölocher
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Rotsäfte (Berberitzensaft, Alkermessaft, Malvenrot, Heidelbeerrot).
Orangegelbe Farben: Orlean (Saftnanking), Gemenge aus unschädlichen roten und gelben Farben.
Gelbe Farben: Ockergelb (Ockererde, Gelberde, Hausgelb, Goldocker, Satinocker, Chineser
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Mélinguebis Melk |
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in den Palast des Dauphins (1879, Museum des Luxembourg), Besitznahme von Belfort durch den Marschall de la Ferté 1654 (Museum in Belfort).
Melinīt, Mineral, s. Gelberde.
Melinīt, Sprengmittel, Mischung aus Pikrinsäure und dem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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. Durch vorsichtiges Erhitzen wird seine Farbe feuriger. Je nach seiner Nüance unterscheidet man im Handel: Schöngelb, Kasseler Goldgelb, Chineser Gelb, Gelbocker, Lichtocker, Satinocker, Amberger Erde und Dunkelocker. Gewöhnliche Sorten heißen Gelberde (s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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. von Ostturkistan und der Gobi im S. trennt. Der Steppenboden läßt sich in folgende vier Gruppen bringen: 1) die gelberdige oder Lößsteppe aus zerreibbarer, lockerer, dem Lehm einigermaßen ähnlicher Erde, bald braungelb, bald von ins Schwärzliche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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Menge eingeschlossen ist. Die Vegetation findet hier Bedingungen ähnlicher Art wie in der gelberdigen Lößsteppe, wenn auch die Anwesenheit der Steine eine gewisse Verteilung veranlaßt. - Das Klima ist im Sommer überall sehr heiß, Schnee bleibt im S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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der Buchdruckformen. Als Brennstoff ist es zu leicht entzündlich, um als Fleckwasser gebraucht werden zu können, zu wenig flüchtig. - T. und Kolophonium zollfrei. Künstliches T., siehe Petroleum.
Terra ist Erde.
T. aurea oder citrina, Gelberde;
T. japonica
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