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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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oder des Feldwebels (s. d.), waren Mittelspersonen in Beschwerdefällen zwischen dem Hauptmann und den Landsknechten.
Gemeiner Pfennig, eine Reichssteuer, welche im Lauf des 15. Jahrh. wiederholt erhoben wurde, um die Mittel zum Kriege gegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Bundesversammlung, s. Deutschland
Convocatio, s. Konvokation
Konvokation
Dictatura
Diktatur
Komitialgesandter
Präsidialgesandter
Reichsfinanzwesen.
Gemeiner Pfennig
Kammerziele
Reichshülfe
Reichsmatrikel, s. Matrikel
Römermonat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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wird sie in deutschen Münzdistrikten erst 1490 erwähnt. Die ältesten K. waren aus geringhaltigem Silber (Billon) geprägt, erst später wurden auch kupferne K. ausgemünzt. Man teilte sie in 4 Pfennig oder 8 Heller, später auch hier und da, z. B. in Württemberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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(span., «Pfennig»), eine in Spanien bis 1843 gesetzlich gewesene kleine Geldrechnungsstufe von sehr verschiedener
Bedeutung. Am wichtigsten war der castilische D., = ⅟₁₀ des Maravedi de vellon , oder ⅟₃₄₀ des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hunde (fliegende)bis Hundeshagen |
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und Stiche zuerst 100 Augen hat, heißt H.
Hundertster Pfennig, eine Vermögenssteuer, s. Gemeiner Pfennig.
Hundert Tage, letzte Herrschaft Napoleons I. (S. Cent-Jours und Frankreich, Bd. 7, S. 99.)
Hundeseuche, s. Staupe (der Hunde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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es Zweipfennigstücke in Kupfer. - über die Steuer des Gemeinen Pfennigs s. d.
Pfennigkraut, s. Lysimachia.
Pfennigmagazin, der Titel einer populären deutschen Zeitschrift, welche 1833-53 in Leipzig erschien und sich eines bedeutenden Erfolgs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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, von denen der in unsern Laubwäldern im Juni fliegende Blauschiller (Apatura Iris L.) die gemeinere ist.
Schillerfasan, s. Buntfasan.
Schillerfels, s. Olivingesteine.
Schillerquarz, Katzenauge, s. Quarz.
Schillerspat oder Bastit, ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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Arten zahlreichen großen eingewachsenen Luftblasen. Die Fruktifikationsorgane stehen an den Spitzen der Zweige in großer Anzahl in krugartigen Einsenkungen (Conceptacula).
Die bekannteste und an den europ. Küsten häufigste Art ist der gemeine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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(Fräuleinsteuer), bei der Auslösung des Herrn aus der Gefangenschaft, beim Wehrhaftmachen der Junker etc. war es immer das arme Landvolk, welches zahlen mußte, und zu all diesen Lasten gesellten sich später noch die Reichssteuern, der sogen. gemeine Pfennig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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l'éloquence politique de Démosthène (das. 1874); Blaß, Die attische Beredsamkeit, 3. Abt. (Leipz. 1877).
Demōtisch (griech.), gemein, volkstümlich; demotische Schrift, s. Hieroglyphen.
Demours (spr. dömuhr), Pierre, Augenarzt, geb. 1702 zu Marseille
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abschlagbis Abschneiden |
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mit schlichtem A.).
Abschlag, in der Münzkunde ein Münzstück, das in einem nicht zum Gepräge passenden Metall abgeprägt ist, z. B. zahlreiche Goldabschläge mit den Stempeln der Braunschw. Wildemanns-Pfennige, die den Wert eines Dukaten haben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0326,
von Linsenbis Lithium |
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die gemeine grüne, graue, braune kleine Feld- oder Samenlinse, die große gelbbraune L. mit den Sorten: Heller- oder Pfennig- und große französische oder Provencelinse, mehlreich, aber wenig ergiebig; die langschotige L., mit unscheinbarem Samen, die schwarze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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Franzosen und Türken bewilligt werden sollten. Aber hiervon kamen bloß das oberste Reichsgericht und eine Kopfsteuer, der gemeine Pfennig, zu stande, und auch diese gerieten bald ins Stocken. Vergeblich suchte B. auf dem Reichstag in Lindau den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
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für Aufstellung einer Truppenmacht zu beschaffen, welche jeden Bruch des Landfriedens strafen und die Exekution der Urteile des obersten Gerichts vollstrecken konnte, wurde die Einführung einer allgemeinen Reichssteuer, des gemeinen Pfennigs, beschlossen. Alle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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. Kupfer-, später Bronzemünze, der vierte Teil eines Penny, = 2,08 Pfennig; auch im allgemeinen das kleine Geld aus unedlem Metall.
Farthingdeal (engl., spr. -dihl, "Vierteil", auch Fardel, Farundel), ein Viertelacre Landes.
Farthingale (engl., spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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Gonidien ausgezeichnet ist, und mit schwarzen, strichförmigen, Schriftzügen ähnlichen Apothecien, welche aus dem Thallus und der Baumrinde hervorbrechen. Sehr häufig an glatten Rinden verschiedener Laubbäume ist die gemeine Schriftflechte (G. scripta
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Landfriedensbruchbis Landgericht |
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in Landfriedenskreise eingeteilt, an deren Spitze ein Kreishauptmann stand, zur Beschaffung der Geldmittel für das Gericht und die bewaffnete Exekution seiner Urteile der Gemeine Pfennig (s. d.) eingeführt. Diese Reformen gerieten allerdings bald wieder in Verfall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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Ewigen Landfrieden und verbesserte das Rechtswesen durch Einsetzung des Reichskammergerichts und die Einführung des gemeinen Pfennigs, um die Kosten desselben zu decken. Auf dem Reichstag zu Augsburg 1500 bewilligte er sogar die Einsetzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Pfandbriefbis Pfändung |
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als 2 Pfennig (in Bayern 1 Pf., in Baden 1½ Pf.) betragen, während für jede den Betrag von 30 Mk. übersteigende Mark auch in Preußen und Baden gleichwie in Bayern 1 Pf. das Zinsmaximum ist.
Pfändler, Berg und vielbesuchter Aussichtspunkt im Westende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schweden (Münzen, Maße, Gewichte; Staatsverfassung) |
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Armenunterstützung. Im Münzwesen ist seit 1858 in S. das Dezimalsystem eingeführt. Man rechnet nach Kronen, die in 100 Öre geteilt werden; 1 Krone = 1 Mark 12½ Pfennig. Die Krone entspricht dem frühern Riksdaler. Seit 1873 hat S. den Goldfuß angenommen. Auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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Reichskammergericht und zum Gemeinen Pfennig beizutragen. Als dennoch das Kammergericht eine Klage gegen die Stadt St. Gallen annahm, sie verurteilte und, als sie Gehorsam verweigerte, mit der Reichsacht belegte, ergriff Kaiser Maximilian, über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Theorikonbis Therapie |
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640
Theorikon - Therapie.
stande ist. Im gemeinen Leben pflegt man unter T. im Gegensatz zur Praxis die bloße Erkenntnis einer Wissenschaft ohne Rücksicht auf Anwendung derselben zu besondern Zwecken zu verstehen (danach theoretisch, s. v. w
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Berthieritbis Berthollet |
Öffnen |
Thätigkeit auf dem Reichstag zu Worms 1495 und den folgenden Tagen (zu Lindau u. a.) die Anfänge zu einer Neuordnung der Reichsverfassung (ewiger Landfrieden, Reichskammergericht, der gemeine Pfennig) durchsetzte, wodurch er freilich ernstlich mit dem Kaiser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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Flusch , kleine Geldrechnungsstufe in Basra (asiat. Türkei) und in Buschir (Persien), 1/100 des
Mamúdi oder 1/1000 des pers. Kran (s. d.), jetzt etwas mehr
als 1/20 Pfennig Reichswährung oder 3/100 Kreuzer österr. Währung.
Flushing
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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Geusen - Gewächshäuser
i). ui'l)lmum ^., d!e gemeine Nelkenwurz, auch
Venediktenkrant, Märzkraut, Hasenauge
u. s. w. genallnt, an Zäunen und Waldrändern, mit
einer holzigen Wurzel, deren Geschmack und Geruch
dem der Gewürznelke ähnlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Gottscheebis Göttweih |
Öffnen |
Bestrafung
eines Aufruhrs Landes verwiefen hatte. Ihre Nach-
kommen haben sich auf ihren Hochflächen, obwohl sie
ringsum von Slawen eingeschlossen sind, ziemlich
unvermischt erhalten und ihren Dialeki, der im all-
gemeinen den Charakter der bayr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Speisemeisterbis Spieß |
Öffnen |
man nicht zween Sperlinge um einen Pfennig? Matth. 10,29. Luc. 12,6.
Darum fürchtet euch nicht, ihr seid besser, denn viele Sperlinge, Matth. 10,31.
Spiegel
Das Instrument, welches das ihm Entgegengehaltene zeigt. Christus heißt ein Spiegel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. Die unter M. auf dem Wormser Reichstage 1495 begründete, auf spätern Reichstagen wieder stark erschütterte Reichsreform (Reichsregiment, Reichskammergericht, die Reichssteuer des gemeinen Pfennigs, Einteilung in sechs, später zehn Kreise zur
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