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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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).
Gemmula (lat.), in der Botanik das Federchen oder Knöspchen (plumula) am Embryo der Pflanzensamen; auch die Samenknospe (s. d.) oder das Eichen (ovulum) in der Blüte.
Gemona, Distriktshauptstadt in der ital. Provinz Udine, an der Eisenbahn Pontebba
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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einfacher Teilung fort und entwickeln sich infolge der Arbeitsteilung in verschiedener Richtung und Art weiter, sondern sie geben auch kleinste molekülartige Körnchen (Keimchen oder Gemmulae) ab, welche sich, nachdem sie den ganzen Organismus in allen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Epithelium, t Samenhaut (testa), pe Ausseneiweiss (perispermium), k Samenblätter (cotylase s. cotyledones), g Knöspchen (gemmula), r das Würzelchen (radicula) des Embryo.]
^[Abb:Fig. 59. Junge Leinpflanze. A Stengel- (Oberstock). B Wurzel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer".
Samenkanälchen, s. Hode.
Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Prosenchym
Federchen
Fiber
Fibrovasalstrang, s. Gefäßbündel
Fleisch
Fovea
Fruchtfleisch
Gefäßbündel
Gefäße
Gemmula
Gewebe der Pflanzen, s. Zellgewebe
Glandeln
Globoïd *, s. Aleuronkörner
Grundgewebe
Gummigänge
Harzgänge
Holz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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(gemmulae) oder durch Teilung; letztere führt vielfach nicht zur völligen Loslösung der Teilstücke, sondern zur Bildung von Kolonien, und so entstehen jene oft äußerst komplizierten Formen, wie z. B. der Achsenschwamm, Axinella und Aplysina (Fig. 4 u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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. (S. auch Entwicklungsgeschichte.) Bei Moostierchen (s. d.) und Süßwasserschwämmen (s. d.) kommen als Statoblasten und Gemmulae auch noch besondere Keimkörper vor.
Keim, Karl Theodor, prot. Theolog, geb. 17. Dez. 1825 zu Stuttgart, studierte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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von Kleinstücken (Gemmulae), die eine nach den Arten sehr verschieden gebaute Hülle besitzen und überwintern, bez. in den Tropen während der trocknen Zeit überdauern und beim Wiedereintritt günstiger Lebensbedingungen aus der Hülle heraustreten und zu den
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