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Ihre Suche nach Gesäßschwielen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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entwickeltes Fettpolster.
Gesäßschwielen, s. Affen, S. 141.
Gesättigt, s. Dampf, S. 445, und Lösung.
Gesäuse, romantische, 18 km lange Thalenge der Enns zwischen Admont und Hieflau in Obersteiermark, von der Gruppe des Reichenstein (Hochthor 2372 m
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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ist.
Gesäßschwielen, die nackten, oft lebhaft gefärbten, größeren oder kleinern Stellen am Gesäß vieler altweltlichen Affen (s. d.). Solche Affen sind die Gibbons, Schlankaffen, Meerkatzen und Paviane, die man als Tylopyga den Affen mit behaartem Gesäß, den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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als kleiner Stummel vorhanden ist; Finger und Zehen sämtlich mit Nägeln. Schwanz niemals stark ausgebildet, nie ein Greif- oder Wickelschwanz, häufig kurz oder gar nicht vorhanden. Oft sind Gesäßschwielen vorhanden, d. h. nackte, schwielige Stellen an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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der Hundsaffen, untersetzt gebaute Tiere mit gleich langen und starken Gliedmaßen, fünfzehigen Vorder- und Hinterhänden mit langem Daumen, Backentaschen und Gesäßschwielen. Diese Gattung bildet ein Verbindungsglied zwischen Meerkatzen und Pavianen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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Asiens und Afrikas. Sie haben 32 Zähne wie der Mensch, eine schmale Nasenscheidewand, oft Backentaschen und Gesäßschwielen, nie einen Wickelschwanz. Es gehören hierher die Paviane (Cynocephalus, Taf. II, Fig. 1; IV, Fig. 3) mit ungeheuern Eckzähnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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Körper, kleinem, rundem Schädel, stark gewölbter Brust, Armen von Körperlänge, aber bedeutend kürzern Hintergliedern. Das Gesicht ist menschenähnlich, der Schwanz äußerlich noch nicht sichtbar, die Gesäßschwielen sind klein, ein reicher, oft
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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, mit schlanken Gliedmaßen, feinen, kurzen Händen mit langem Daumen, langem Schwanz ohne Endquaste, weiten Backentaschen und großen Gesäßschwielen. Die Meerkatzen, welche diesen Namen schon im 16. Jahrh. erhielten, weil sie entfernte Ähnlichkeit
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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Augen, kurzen, starken Gliedmaßen, fünfzehigen Händen, kurzem oder langem Schwanz und abschreckend großen, meist sehr lebhaft gefärbten Gesäßschwielen. Sie finden sich in Afrika, auch in Vorderasien bis Indien, bewohnen das Gebirge bis zur
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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, kleinem Kopf, nacktem Gesicht und verkürzter Schnauze. Der Vorderdaumen ist kurz, die übrigen Finger sind verlängert, die reichliche feine Behaarung verlängert sich oft am Kopf. Sie besitzen Gesäßschwielen, aber keine Backentaschen. Der Magen erinnert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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, stehen den Schlankaffen (s. d.) sehr nahe, haben aber an den Vorderhänden nur Daumenrudimente; ihr Leib ist schlank, die Schnauze kurz, der Schwanz sehr lang; sie besitzen Gesäßschwielen, aber keine Backentaschen. Die Guereza (C. Guereza Rüpp.), 65 cm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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und ohne Gesäßschwielen; an ihren Armen ist die Hand und besonders der Daumen meist weniger entwickelt als an den Füßen. Sie leben in Südamerika zwischen der Landenge von Panama und dem 25.° südl. Br. stets nur in Wäldern. Sie bilden zwei Gruppen; die eine besitzt
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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erwachsenen Individuen noch eine scharlachrote Nase kommt, welche Farbe auch die
Gesäßschwielen und die benachbarte Haut haben. Der Schwanz ist nur ein kurzer Stummel. Der M. wird 1–1, 5
m hoch und ist wegen seiner Wildheit und Kraft sowie wegen seines
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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gänzlichen Mangel von Gesäßschwielen. Mit den andern Affen haben sie auch die geringere Entwicklung des Daumens an den Vorderhänden, dagegen die größere Ausbildung und Entgegenstellbarkeit desselben an den Hinterhänden und die größere Länge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
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Physiognomie, große Gesäßschwielen, ihr
fürchterliches Gebiß mit sehr großen und starken
Eckzähnen und ihre Wildheit ausgezeichnet. Die
P. sind stark und grimmig, die wildesten und
brutalsten unter allen Affen. Sie leben vorzugs-
weife in felsigen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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von schlanker Körperform, mit verhältnismäßig wenig vorspringender Schnauze, keinen oder nur gering entwickelten Backentaschen und Gesäßschwielen, mit einem zusammengesetzten Magen. Die Arten der einen Gattung (Semnopithecus) besitzen, wenn auch nur kurze
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Schweinsaffebis Schweißpore |
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, mit 15 cm langem Schwanze, von kräftiger Gestalt, mit schmutzig fleischfarbenem, langschnauzigem Gesicht, Ohren, Händen und Gesäßschwielen. Der Schwanz ist kurz und wird hoch, zuweilen auch geringelt getragen, daher der Name. Die Haare sind ziemlich lang
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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, s. Seehunde.
Meerkatzen (Cercopithecidae), eine Affenfamilie der Alten Welt, die sich durch rundlichen Kopf, sehr langen Schwanz, vollständigen Daumen der Hände und das Vorhandensein von Gesäßschwielen und Backentaschen auszeichnet. Man
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