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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0484, von Basuiboku bis Batak Öffnen
eines Vierecks auftrat und daher in Deutschland auch Gevierthaufe oder Gewalthaufe genannt wurde. Im 17. Jahrh. übertrug man den Namen B. auf eine Abteilung der Infanterie von bestimmter Stärke. Das heutige B. bildet eine Unterabteilung des
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0731, von Feuerfeste Schränke bis Feuergefecht Öffnen
trat das F. der Musketiere in den Vor- dergrund und wurde besonders von Gustav Adolf ausgebildet, der eine leichtere Muskete und anstatt der tiefen Gewalthaufen eine flache sechsgliedrige Aufstellung einführte, die sich in besondern Fällen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0350, von Waldhausen bis Waldmeister Öffnen
eidgenössischen Feldzügen wie auch als kühner Führer von Reisläufern in fremden Diensten hervor. An den Burgunderkriegen nahm er als Hauptmann der Züricher teil und wurde vor der Schlacht von Murten zum Führer des eidgenössischen Gewalthaufens erhoben
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0971, von Gewalt bis Gewandhauskonzerte Öffnen
. Gewalthaufe, s. Bataillon. Gewaltmarsch, ein Marsch, der von einem Heeresteil mit äußerster Anspannung der physischen Leistungsfähigkeit der Truppen ausgeführt wird. Die strategisch gebotene Notwendigkeit der schnellen Erreichung