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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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. im Dom zu Prag und das G. am Augustusbrunnen in Augsburg.
Gitterflügler, Ordnung der Insekten, s. v. w. Netzflügler (s. d.).
Gitterpflanze, s. Ouvirandra.
Gitterrost, s. Rostpilze.
Gitterschlange, s. Tigerschlange.
Gitterschwamm, Pilz, s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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im Generationswechsel mit der früher unter dem Gattungsnamen Roestelia Rebent. (Gitterrost) beschriebenen Äcidiumbildung, welche den Rost der Kernobstgehölze darstellt, der durch die Sporen des Gymnosporangium erzeugt wird. Letztere sind
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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Pflanzen vorkommt, in den Entwicklungsgang dieses Pilzes. Es ist das die früher unter dem Namen Gitterrost (Roestelia) beschriebene Gattung, die auf einigen Pomaceen, wie auf den Blättern der Birn- und Apfelbäume, sowie auf denen einiger Sorbusarten sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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Gitterrost der Birnbäume, über die geschlechtslose Vermehrung des Farnprothalliums und über Textilfasern.
Crampi (neulat.), tonische, mit Schmerzempfindung verbundene, vereinzelt auftretende Muskelkrämpfe.
Cranach, Lukas, Maler, eigentlich Lukas Müller
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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und in der Becherrostform (Roestelia) auf den Kernobstgehölzen lebend (s. Rostpilze). So lebt G. fuscum DC. als Teleutosporenform auf Juniperus sabina und einigen Wacholderarten, als Äcidiumform verursacht es den Gitterrost der Birnbäume (Roestelia cancellata
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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. 1850 zu Warschau.
Rostarschéwo, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Bomst, hat (1885) 1078 meist evang. Einwohner.
Rostbeize, s. Salpetersäuresalze.
Röstbitter, s. Assamar.
Röstbraun, s. Bister.
Roestelĭa Rebent. (Gitterrost
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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für die Teleutosporenform des Gitterrostes der Obstbäume, der Roestelia hieß. Jetzt faßt man beide, die nur verschiedene Formen des Generationswechsels eines Rostpilzes sind, mit dem Namen Gymnosporangium (s. d.) zusammen.
Podĭum (lat.), soviel wie Bühne (s. d.). Bei den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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), «Bildungsabweichungen bei einigen wichtigern Pflanzenfamilien» (ebd. 1864), «Fossile Hölzer der arktischen Zone» (in Heers «Flora fossilis arctica», ebd. 1868), «Über den Gitterrost der Birnbäume» (in der «Schweiz. landwirtschaftlichen Zeitschrift», 1876), «Über
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