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5% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0609, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
, die chemisch ebenfalls als Ester zu betrachten sind, haben wir schon bei der Besprechung der Gesammtgruppe "flüssige und feste Fette" das Nöthige gesagt, so dass wir hier nur darauf zurück zu verweisen brauchen. Glycerínum. Glycerin
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
583 Chemikalien organischen Ursprungs. Wasser, Alkohol, Aether, Petroläther, Schwefelkohlenstoff, verdunstet bei jeder Temperatur, schmilzt bei 58° und muss sich ohne Entwickelung brennbarer Dämpfe gänzlich verflüchtigen. Aetzende Alkalien
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0334, von Heisterbach bis Heizmaterialien Öffnen
, und in untergeordneter Weise Terpentinöl und fette Öle, als gasförmiges die brennbaren Gase, welche an manchen Orten dem Erdboden entströmen und wesentlich auch aus Kohlenwasserstoff bestehen. Neben diesen natürlichen werden künstliche H. benutzt: Holz
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
brennbares, in kleineren Mengen betäubendes, in grösseren Mengen giftiges Gas; es riecht nach faulen Eiern, röthet angefeuchtetes Lackmuspapier (ist daher eine Säure) und bildet mit den meisten Metallen charakteristische Fällungen. Es ist deshalb
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0579, von Gasketten bis Gasmotor Öffnen
. Gaskraftmaschine, Gasmaschine, Gasmotor, im weitern Sinne jeder Motor, bei welchem die Explosion (s. d.) von Knallgas (s. d.) die treibende Kraft liefert. Der brennbare Bestandteil des explosiven Gemisches ist entweder ein Gas (Leuchtgas, Dowsongas
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0983, Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
, die fettige und die flüssige, von den Alchimisten als Salz, Schwefel und Quecksilber bezeichnet. Stahl beschäftigte sich besonders mit der Untersuchung von Bechers fettiger, brennbarer Erde; er erforschte mit großem Scharfsinn den
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0166, von Glycerin bis Gold Öffnen
166 Glycerin - Gold schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
sich s. S. noch reichlicher als in Wasser, und auch in Glycerin ist sie leicht löslich. In der Kälte gibt die gesättigte Lösung Kristalle von H2SO3+14H2O ^[H_{2}SO_{3}+14H_{2}O], welche bei 1-2° schmelzen. Das Schwefeldioxyd ist nicht brennbar
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0102, von Acetinblau bis Acetyl Öffnen
100 Acetinblau - Acetyl entstehen beim Erhitzen von Glycerin mit Eisessig. Di- und Triacetin sieden unzersetzt; Triacetin, das Essigsäurefett, findet sich in geringer Menge im Öl von Evonymus europaea L. Acetinblau, zu den Indulinen (s. d
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0584, von Tinte bis Tonkabohnen Öffnen
. ist die mit Zusatz von weniger Indigo- und blausaurer Kalilösung, welche, ihres Widerstandes wegen, keine Fälschungen auf chemischem Wege zulassen. Kopiertinten, wie Hektographentinte, sind eingedicktere, mit Glycerin bis 25% und mit Gummi oder Dextrin etwas