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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0452, von Glycerius bis Glykogen Öffnen
Julius Nepos zum Kaiser des Occidents ernannte, mußte G. 474 auf die Krone verzichten und ward Bischof von Salona in Dalmatien. Glycerylalkohol, s. Glycerin. Glycin, s. Glykokoll. Glycine, Pflanzengattung, s. Apios. Glycium, s. v. w. Beryllium
61% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0098, von Glycerinaldehyd bis Glykocholsäure Öffnen
Gleichung: CH₂OH⸱CHOH⸱CH₂Cl + KOH = C₃H₆O₂ + KCl + H₂O. Auch das Äthylenoxyd, C₂H₄O, gehört zu dieser Klasse von Sauerstoffverbindungen, die weder die Reaktionen der Alkohole, noch die der Ketone und Aldehyde zeigen. Glycīn, s. Glykokoll. Glycīne
43% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
), Glycin , Leimsüß , Leimzucker , eine Verbindung von der Zusammensetzung C2H5O2N , die beim Kochen von Leim, Hippursäure und Glykocholsäure mit verdünnten Säuren als Spaltungsprodukt auftritt. Es ist die einfachste Amidosäure (s. d
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0188, von Franck bis Frank Öffnen
, nach Lionardo da Vinci (in der Gallerie des Grafen Pourtalès-Gorgier); eine Pietà, nach van Dyck (in Antwerpen); Paul und Virginie, nach van Lerius; die Grablegung Christi, nach Qu. Massys; der Gefangene in Ägypten, nach Gérôme; die Glycine, nach
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0251, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Flügelfrucht, s. Pterocarpus Foenum graecum, s. Trigonella Galega Genista Ginster, s. Genista Glycine, s. Apios Glycyrrhiza Goldregen, s. Cytisus Hauhechel, s. Ononis Indigofera Indigopflanze, s. Indigofera Kaffeewicke, s. Astragalus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0680, von A piacere bis Apis Öffnen
gefiederten Blättern, dichten, achsel- oder endständigen Blütentrauben und länglicher, gekrümmter, flach gedrückter, vielsamiger Hülse. Die einzige Art: A. tuberosa Mönch (Glycine apios L., virginische Knollwicke, amerikanische Erdnuß), ein seit 1640 bekanntes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0918, Garten Öffnen
, und deren Gitterwerk man an der sonnigsten Stelle mit dem chinesischen Süßstrauch (Wistaria oder Glycine chinensis) oder Traubenwein u. dgl. bekleiden kann, und in deren Nähe man die frühsten Frühlingsblumen anbringt, z. B. von Sträuchern: Seidelbast
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0453, von Glykokoll bis Gmelin Öffnen
und verdünnte Säuren wird es sehr leicht in Traubenzucker verwandelt. Vgl. Leber. Glykokoll (Glycin, Leimsüß, Leimzucker, Amidoessigsäure) C2H5NO2 ^[C_{2}H_{5}NO_{2}] entsteht beim Kochen des Leims, der Glykocholsäure oder Hippursäure mit Säuren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0699, von Wißnitz bis Witebsk Öffnen
. Wistaria Nutt., Gattung der Papilionaceen, meist kletternde Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, blauen Blüten in endständigen Trauben und langen, gestielten, auf beiden Flächen unebenen Hülsen. W. chinensis Cand. (Glycine chinensis Sims
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0795, von Wistaria bis Wiswamitra Öffnen
, vielfach in Gärten gezogene W. chinensis DC. (Glycine chinensis Sims.) Sie gedeiht in Norddeutschland nur in ganz warmen Lagen an Mauern ohne Decke, ist aber in der Weinbauregion überall winterhart. Die amerikanische W. frutescens DC. ist viel früher