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Ihre Suche nach Glyptik
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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eingeritzt, und es darf auf keinen Fall das blanke Kupfer freigelegt werden. Die radierte Zeichnung erscheint alsdann tiefschwarz auf weißem Grunde. Die Platte wird nun graphitiert und im galvanischen Apparat eine Hochdruckplatte erzeugt.
Glyptik (grch
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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liegender, fallender Karnies, dient in der Baukunst als stützendes Glied.
Glorie: Strahlenkrone, Heiligenschein.
Glyptik: Steinschneidekunst.
Glyptothek: Sammlung von Steinen und Bildwerken.
Gobelins: Gewebte Bilderteppiche, nach dem Erfinder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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. die Liste in Brunns "Geschichte der griechischen Künstler", Bd. 2, S. 441 ff. Als der ausgezeichnetste gilt Pyrgoteles, dem allein Alexander d. Gr. gestattete, sein Bild zu schneiden. Die künstlerische Entwickelung des Gemmenschnittes (Glyptik) richtete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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unterworfener Völker getragen werden, darüber der König, dem Lichtgott seine Huldigung darbringend. Gräber beider Arten finden sich bei Naksch-i-Rustem, solche der erstern bei Murghab, und ein Felsengrab auch bei Persepolis. Was die Glyptik betrifft, so
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Gewitter 221
Gewürze 291. 293 Gilan 93
Glanze (Galenoide) 223
Glarus, Kanton 80
Glasfabrikation 287
Glyptik 170
Görz und Gradisca 56
Götter und Göttinnen, s. unter "Mythologie"
Gothen 3
Gott, Lehre von 145
Gottesdienst, christl. 146
- jüdischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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, und unter Augustus stiftete Marcellus, der Sohn der Octavia, eine andre in den Tempel des palatinischen Apollo. Als in dem verfallenden römischen Reich auch die Glyptik außer Übung kam, rettete fromme Prunksucht bedeutende Werke dieser Art, um damit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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uns noch in sehr großer Anzahl erhalten. Zu Ende der römischen Kaiserzeit artete die Glyptik aus, wurde roh und diente häufig dem Aberglauben. Im Mittelalter verlor sich die Kunst beinahe, und erst gegen das Ende desselben erwachte zunächst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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und im übrigen wie jeder andre für den Buchdruck bestimmte galvanische Niederschlag behandelt wird.
Glypten (griech.), geschnittene Steine, Skulpturen; Glyptik (oder Glyphik), die Kunst, mit dem Meißel oder Grabstichel zu arbeiten, in Stein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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oder eine in gleicher Weise behandelte Muschel. Wenn auch nicht nachzuweisen, ist doch anzunehmen, daß diese Art der Glyptik, den Grund des Bildes zu vertiefen, damit letzteres als Relief stehen bleibt, später aufgekommen sein müsse als das Intaglio
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
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das Weibchen allein ausbrütet. In der Gefangenschaft geht er durch seine Wildheit bald zu Grunde.
Steinschneidekunst (Glyptik, Lithoglyptik), die Kunst, Gegenstände aus Edel- und Halbedelsteinen reliefartig erhaben (Kameen, s. d.) oder vertieft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atakpamebis Äthyläther |
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^[Spaltenwechsel]
und die mechanische Schule umfaßt, während zu der zweiten die Klassen für Malerei, Plastik, Holzschnitt, Kupferstich, Glyptik und Kalligraphie gehören. Die Zahl der Professoren beträgt 25, diejenige der Schüler 600. Das Gebäude birgt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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Metallarbeiten oder Toreutik (s. d.), in die Bildschnitzerei (s. d.), in die Glyptik oder Steinschneidekunst (s. d.), in die Stempelschneidekunst (s. d.) u. s. w. Der Ursprung der B. im weitern Sinne geht in sehr frühe Zeiten zurück
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Rollerbis Rollmarder |
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. 1872) und "Märchengeschichten aus dem Leben"
(Wien und Lpz. 1894). Auf dem Gebiete der Kunst-
geschichte veröffentlichte er: "Die drei Meister der
Gemmoglyptik, Antonio, Giovanni und Luigi Pich-
ler" (Wien 1874), die Abteilung "Glyptik" in Buchers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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. Handfeuerwaffen.
Steinschmätzer, s. Schmätzer.
Steinschneidekunst, Glyptik, Gemmoglyptik, die Fertigkeit, aus Edelsteinen oder Halbedelsteinen, Muscheln, Glas u. a. in erhabener oder vertiefter Arbeit Kunstwerke, meist kleinen Maßstabes
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