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Ihre Suche nach GneisAlpen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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Zentralzone und den diese auf beiden Seiten begleitenden Kalkgebirgen besteht, teilt man die Ostalpen in Gneisalpen und Nördliche und Südliche Kalkalpen . Die Grenze zwischen den einzelnen Zügen ist im N. viel einfacher und deutlicher als im S. Da
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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der Gneisalpen umfassend, der sich am Hirschegger
Gatterl an die Norischen Alpen anschließt. Sie gren-
zen an der Nordwestseite zunächst an die Niedern
Tauern, sodann an die Eisenerzer Schieferalpen und
weiterhin an die österreichischen Kalkalpen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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belegt wird. Bei der Zweiteilung fällt diese Zweideutigkeit des Ausdrucks zwar weg, doch ist es immerhin besser, für Zentralalpen die Bezeichnung Gneisalpen zu setzen. Die bisherigen Einteilungsversuche der A. gingen fast ausschließlich von den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von West (Thomas)bis Westalpen |
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solcherart hierselbst den Gneisalpen die Französischen Kalkalpen gegenüber, deren gegenseitige Grenzlinie folgenden Verlauf nimmt: Nizza, Var, Colle St. Michel, Thorame-Haute, Col de Seoune, la Javie, Col de Labouret, Seyne, Ubaye, Chorges, St. Bonnet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
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; B. Äußerer Gneisalpenzug; C. Französische Kalkalpen. II. Ostalpen, zu teilen in: A. Gneisalpen; B. Schieferalpen; C. Nördliche Kalkalpen; D. Südliche Kalkalpen; E. Becken von Klagenfurt. (Die weitern Unterabteilungen s. unter den Artikeln Westalpen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
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der Tauern und erhebt sich zu 3061 m Höhe. Seine kleinen Gletscher sind die östlichsten der Gneisalpen. Das H. wird aus dem Maltathale, seltener aus dem Lieserthale bestiegen.
Hafnererz, soviel wie Glasurerz, s. Glasur.
Hafnerzell, bayr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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Gesteine der Gneisalpen in das Gebiet der
Kalkalpen hinüberreichen. Außer Gneis- und Kalk-
alpen ist aber in den O. auch noch ein schmaler Zug
von Schieferalpen zu unterscheiden, da Hierselbst
zwischen den Nördlichen Kalkalpen und den Gneis-
alpen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0696,
Ostalpen |
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weites Senkungsfeld, das sich aus dem
Prättigau über den Albulapah bis tief in das Herz
der Gneisalpen hinein erstreckt. Durch die Thäler
der Mera und des Inn im N., der Adda, Etsch und
des Iaufenpasses im S. zerfallen die Nhätischen
Alpen auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
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), Monte-Roen (2115m). Vicentinische
Alpen, im O. der Etsch, Cima Dodici (2331 m).
16) Südtiroler Hochland, stößt im N. an
die Gneisalpen, wird im W., S. und SO. von
ausgezeichneten Senkungsgebieten begrenzt und
endet im O. am Kreuzberg
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
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. Ostalpen), das nordöstl. Kap der Gneisalpen, während sein Gegenüber, der Schneeberg, das Nordostkap der Nördlichen Kalkalpen darstellt. Der W. erhebt sich im Hochwechsel oder Hohen Umschuß zu 1738 m und bietet durchweg sanfte Formen dar
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
Westalpen |
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656
Westalpen
ment sind, so bleibt auch der Name Gneisalpen aufrecht. Hierzu die Karte: Westalpen. Die Einteilung zeigt die Karte beim Artikel Alpen.
A. Innerer Gneisalpenzug. 1) Ligurische Alpen, von Savona, dem Colle Altare und Millesimo
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