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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Goluchowskibis Gomes de Amorim |
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.
Gomberville (spr. gongbärwil), Marie Le Roy de, franz. Romanschriftsteller, geb. 1600 zu Paris, lebte meist auf seiner Besitzung in Gomberville bei Versailles und starb 14. Juni 1674 als eins der ersten Mitglieder der französischen Akademie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Lermolieffbis Leroy-Beaulieu (Anatole) |
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mit pythagoreischen und buddhistischen Lehren.
Le Roy (spr. rŏá), Marin, Seigneur de Gomberville, franz. Romandichter, geb. 1600 zu Paris, lebte meist auf seiner Besitzung in Gomberville bei Versailles und starb 14. Juni 1674. Er war eins der ersten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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, während Sitten und Charakter modern waren; das Ganze spielte sich in der Art der Ritterromane ab. Großartigen Erfolg mit solchen galanten Romanen hatten Gomberville (gest. 1674), La Calprenède (gest. 1663) u. Madeleine de Scudéry (gest. 1701), deren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
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Gombervilles, La Calprenèdes und besonders die für die Epoche charakteristischen Werke der Scudéry, die das Zeitideal des galanten Heroismus darstellen, dehnen sich mit ihren Gesellschaftsporträts und Konversationen zu unendlicher Länge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Golzermühlebis Gomes de Amorim |
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vorgenommenen Re-
vision der Bibelübersetzung beteiligte sich G. Er
starb 11. Jan. 1641 zu Groningen. Seine Werke
erschienen gesammelt Amsterdam 1644 und 1664.
Gombe, Stadt in Nordwestafrika, s. Kalam.
Gomberville (spr. gongberwil), Seigneur de,
s
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