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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
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getrennt, umfaßt die ehemaligen Fürstentümer H., Göttingen und Grubenhagen, die freie Reichsstadt Goslar, Teile der Grafschaft Hohnstein und des ehedem kurmainzischen Eichsfeldes, ist fast durchgängig gebirgig (Oberharz bis zum Brocken, Bramwald
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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Hahausen zu suchen ist. In seiner Mitte liegt das an künstlichen Teichen reiche Klausthaler Plateau mit einer durchschnittlichen Höhe von 600 m, etwas höher erhebt sich die Nordseite desselben, wo die Schalke bis 763, der Rammelsberg unmittelbar über Goslar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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und winkelige Straßen, besetzt mit hohen, altertümlichen Häusern, deren obere Stockwerke überragen und mit Erkern und reichem Schnitzwerk versehen sind. Unter den 11 Kirchen (7 katholische und 4 evangelische) behauptet der 62 m lange, 30 m breite
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0616,
Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) |
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. Febr. 1814 zu Bernburg, besuchte das Gymnasium seiner Vaterstadt, widmete sich bei seinem Bruder Karl H. in Stuttgart dem Buchhandel, gründete eigne Geschäfte zuerst in Zürich, dann in Goslar, wandte sich aber seit 1839 an verschiedenen Orten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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567
Rammeln - Rammelsberg.
Handhaben versehen, dienen zum Pflastern der Straßen. Die mit mechanischen Hebevorrichtungen ausgestatteten Rammen heißen Rammmaschinen und zerfallen in Zugrammen und Kunstrammen. Bei der Zugramme stehen fünf zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Tourn.bis Tournai |
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), Schweidnitzer Gebirgsverein (1883), Württembergischer Schwarzwaldverein (Stuttgart, 1884), der Harzklub (Goslar, 1887, mit 2400 Mitgl. in 23 Zweigvereinen), Westerwaldklub (Selters), Eifelverein (Trier); ferner T. in Offenbach, Stettin, Köln, Kassel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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. Als Superintendent zu Magdeburg ordnete A. 1524 das dortige Kirchenwesen im prot. Sinne, ebenso 1528 zu Goslar, 1534 zu Einbeck, 1539 zu Meißen. Am 20. Jan. 1542 ward er durch Luther zum evang. Bischof von Naumburg-Zeitz geweiht, aber schon 1546 verjagt. A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bauerngeldenbis Bauernhaus |
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über geringfügige Streitigkeiten, besonders den Besitzstand betreffend, Grenzdifferenzen, unbedeutende Vergehen u. s. w. Das Verfahren war summarisch, die Entscheidung hieß Bauernsprache.
Bauerngroschen, eine um 1350 in Goslar geprägte Silbermünze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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: 28 Vdchn., ü. 80 Pf.):
die "Deutschen Litteraturdenkmale des 18. und
19. Jahrh." (Bd. 31-41, 1890 fg.); die "Jahres-
berichte für neuere deutsche Litteraturgeschichte"
(Bd. 1,1892), einzelne histor. und socialpolit. Werke.
Goschen-Straße
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
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, erhebt sich glocken-
förmig über 100 in aus einem von höhern Bergen
umgedenenThale. DerBerg wirdzuerstim13.Jahrh.
genannt und war im Besitz der Herren von Leipa,
die hier zur Beherrschung der Straße von Leipa nach
Zittau, das ihnen als Pfandbesitz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
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german. Götzenbild gedalten. Jetzt
wird die Erzsigur als Träger eines Behälters, viel-
leicht eines Taufbeckens erklärt, wie sie in ähnlichen
Figuren am Krodo-Altar zu Goslar und an andern
Taufbecken vorkommen. - Vgl. Raabe, Der P. zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Stadtpfeiferbis Stadttelegraph |
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. Als die Städte erstarkten, entwickelte sich für viele das Recht der Autonomie (s. d.), so daß sie sich ihre Satzungen selbst gaben. Die Willküren des Rats erstreckten sich vornehmlich auf die Markt-, Straßen- und Fremdenpolizei; die Willküren der Gemeinde
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