Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach umbra
hat nach 1 Millisekunden 64 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
598
Umbra - Unterschwefligsaures Natron
mehrere Stunden auf Farbmühlen mit Wasser gemahlen. Durch die Verfeinerung des Korns infolge des Mahlens wird die Farbe heller; das ungemahlene Gut bildet die dunkeln und violettblauen Sorten. -
Das U
|
||
73% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
geformt als Kugel-Umbra in den Handel.
Kölnische Umbra, zuweilen auch Kölner Erde genannt, hat nur in der Farbe einige Aehnlichkeit mit der echten, ist im Uebrigen, gleich dem Kasseler Braun, nur eine fein geschlämmte, erdige Braunkohle
|
||
60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
ist, wie das durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxydul erhaltene Oxyd.
Pompejanischroth siehe Italienischroth.
Rehbraun.
Ein kieselsäurehaltiges Eisenoxydhydrat, welches in seiner Zusammensetzung der echten Umbra ähnlich ist. Es hat eine bräunliche Farbe
|
||
57% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
Öffnen |
die Familie der Korneen, Umbelliferen und Araliaceen.
Umber, s. Schaf, S. 379.
Umbérto, König von Italien, s. Humbert.
Umbilicus (lat.), Nabel.
Umbra (lat.), Schatten.
Umbra, Mineral von sehr wechselnder Zusammensetzung, im wesentlichen
|
||
43% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
Öffnen |
57
ü. M. – Umbra
bahnen, Sitz eines Amtsgerichtes (Landgericht Lüneburg), eines Handelsvereins, des Landwirtschaftlichen Provinzialvereins für das Fürstentum Lüneburg, hat (1895) 7910 E., darunter 230 Katholiken und 54 Israeliten, in Garnison
|
||
36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Umbrabis Umlageverfahren |
Öffnen |
58
Umbra – Umlageverfahren
und mager anfühlt und im Wasser sehr lebhafte Entwicklung von Luftblasen zeigt; nach der chem. Zusammensetzung ist sie wesentlich ein mit Eisen- und Manganhydroxyd vermengter Thon; man benutzt sie sowohl im rohen
|
||
18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
,
Mineralgrün ,
Pastellfarben u.
Tusche ; -gelb, s.
Barytgelb .
Umbra , vgl.
Pastellfarben u.
Tusche
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
Öffnen |
Kaiserroth, s. Englischroth
Kalkblau
Kalkfarben
Karmin
Karmin, blauer, s. Indigokarmin
Karmingrün
Karminlack, s. Florentinerlack
Karmoisinlack, s. Florentinerlack
Kasselerblau, s. Bremerblau
Kasselerbraun, s. Umbra
Kasselergelb, s. Bleichlorid
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0732,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
" dunkle Umbra.
13. Braun, dunkel:
20 kg Leinöl
40 " dunkles Braun.
14. Steingrau:
12 kg Leinöl
30 " chemisch reines Bleiweiss
40 " Schwerspath
2 " Ocker
0,5 kg Englischroth
0,5-1 kg Schwarz.
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
. Orangegelb: Chromgelb, Zinober.
15. Feurig Braun: Umbra, Carminlack, Zinober.
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
Siccative.
Unter Siccativ (neudeutsch Sikkatif) versteht der Sprachgebrauch alle diejenigen Stoffe, welche dem Leinöl oder den fertigen
|
||
1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
Öffnen |
sie einem abermaligen Trockenprozess durch Aussetzung in der Luft unterworfen werden, bis sie die gehörige Festigkeit erhalten haben und in das Holz eingeleimt werden können.
Filling Up.
Bleiweiss 200,0
Umbra 200,0
Kreide 250,0
Schwerspath 350,0
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
Öffnen |
. m.; auch Pikrinsäure wird verwandt, ist aber für kosmetische Seifen entschieden zu verwerfen. Für braune Farben gebrannter Ocker, Umbra u. A. m. Für blaue Farben Smalte, Ultramarin. Für grüne Farben Mischungen aus Blau und Gelb.
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0141,
Puder und Schminken |
Öffnen |
. Für Theaterzwecke, wo oft ganz andere Farben als die der kaukasischen Rasse gewünscht werden, richten sich die Zusätze nach den gegebenen Verhältnissen. Gebrannte und ungebrannte Terra de Siena, rother Bolus, Umbra, Kastanienbraun und ähnliche Erdfarben
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
Öffnen |
Kaiser Heinrich V. und Boleslaw III. von Polen statt.
Hundsfisch (Umbra), eine aus zwei kleinen Arten bestehende, den Hechten nahe verwandte Gattung von sehr merkwürdiger geogr. Verbreitung: die eine Art (Umbra Crameri Fitz.) bisweilen im südöstl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
- blau 702.
- gelb 690.
- grün 702.
Umbra 695.
Ungeziefermittel 777.
Unguenta 762.
Urao 487.
V.
Vakuumapparat 27.
Valonen 214.
Van Dyk-Braun 696.
Vanille 187.
Vanillin 637.
Vanillon 189.
Varec 422.
Vaselin 621.
Veilchenblüthen 166
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
Öffnen |
Rheinbach 397 7,21 32425 82
Siegkreis 766 13,91 90075 118
Waldbröl 300 5,45 22831 76
Wipperfürth 312 5,67 28081 90
Kölner Braun, s. Umbra.
Kölner Gelb, s. v. w. Chromgelb, s. Chromsäuresalze.
Kölner Schwarz, s. v. w. gereinigte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
Glanz. Viel komplizierter ist das L. mit undurchsichtigen Lacken. Holz wird mit Bimsstein geschliffen, mit heißem Leinölfirnis, welchem etwas Bleiweiß oder Umbra zugesetzt wurde, getränkt, zwei bis viermal mit einer Grundfarbe aus Bernsteinfirnis
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
oder Mahlen hergestellt
werden. Als solche E. sind vorzugsweise zu nennen:
Bergblau, Volus, Grünerde, Kreide, Ocker, Schwarz-
kreide, Umbra (s. die Einzelartikel). Die natürliche
Farbe der Farberden wird durch verschiedene Hitz-
grade bei dem Brennen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
Öffnen |
mit einer Kruste von kieselsaurem Kalk, erlangt dadurch eine sehr große Härte und kann poliert werden. Braune K. ist s. v. w. Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde; Briançoner K., spanische K., venezianische K., s. v. w. Speckstein; schwarze K., s. Thonschiefer
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
Öffnen |
Rhodonit
Smithsonit, s. Galmei
Thorit
Umbra
Wismutblende, s. Kieselwismuterz
Zinksilikat
Metalloide und analoge Verbindungen.
Anatas
Antimonblüte
Arsenikblüte
Arsenillo
Atacamit
Bleihornerz
Bleiocker, s. Bleioxyd
Blutstein, s. Roteisenerz
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
, s.
Wein (617).
Brauneisenstein , s.
Eisen (107).
Brauner Karmin , s.
Umbra
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Zinn (639).
Kesselbraun , s.
Umbra .
Kettenflachs , s.
Flachs (138
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Glas .
Kochenillestaub , s.
Kochenille .
Kölner Braun , s.
Umbra .
Kölner Geschirr
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
feineren Farbstoffe benutzt, wie Zinnober, Karmin, Lackfarben, Berlinerblau, Indigo, Ultramarin, Umbra, Grünerde, Bleiweiß, Elfenbeinschwarz etc. Diese Stifte müssen den richtigen Grad von Widerstand und doch so viel Weiche haben, daß sie auf dem Papier
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
Öffnen |
Ocker, ungebrannte Siena, gebrannte Siena, gebrannter Hellocker, Indischrot, roter und brauner Krapplack, Van Dyck-Braun, Rotbraun (gebrannte Umbra), Gummigutti (letzteres im Naturzustand), Indigo, blauer Kobalt. Meist bedient man sich auch noch des
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
läßt, das Umrühren bis zum Erkalten fortsetzt und endlich in Wasser aufgerührten Eisenocker, Umbra, Orlean u. dgl. hinzufügt. Diese Mischung trägt man mit einem Pinsel auf das Holz auf und gibt nach dem Abtrocknen mit Bürsten und wollenen Lappen Glanz
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
Öffnen |
in eine feinerdige, plastische Masse zerfallen. Ihre Farbe ist isabellgelb bis kastanienbraun und wird zumeist durch Brennen rot, bei Mangangehalt braun (cyprische Umbra). Ihre Härte ist 1-2, ihr spez. Gew. 2,2-2,5. Ihrer chemischen Zusammensetzung nach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
Öffnen |
mit Naturprodukten benennt (Kaffeebraun, Leberbraun etc.). Die wichtigsten braunen Farbstoffe sind: Sepia, Asphalt, Terra di Siena, Umbra, Kasseler B., Kölnische Erde, Bister, Eisenoxyd (bestimmte Nüancen von Englischrot und Ocker) und gewisse Teerfarben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
Umbra. Sie findet sich in der norddeutschen Ebene, durch Thüringen, am Niederrhein, auch in Algerien. Durch Aufnahme fein zerteilten Schwefelkieses wird die Erdkohle selbstentzündlich und liefert bei Thonerdegehalt das sogen. Alaunerz oder Alaunerde
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
Öffnen |
zur Gasfeuerung. Unweit Elbogen dienen bituminöse Pechkohlen (Spiegelkohlen) zur Rußgewinnung. Als Färbemittel benutzt man die kölnische Umbra. Der Gagat dient zu Schmuckgegenständen. Eine der wichtigsten Verwendungen der B. ist diejenige zur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
dann 1,5 Proz. Mennige, 1,5 Proz. Bleiglätte und etwas Umbra hinzu und kocht noch 3 Stunden. Hellern (aber weniger guten) F. erhält man durch längeres Macerieren von Leinöl mit Bleiessig. Da der Bleigehalt des Leinölfirnisses bisweilen nachteilig
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
als Ersatz für den Lack. Die Römer verwendeten auch Zinnoberrot, aber nur in Verbindung mit Wachs. Braune Farben sind: Kupferbraun, sehr beständig, Umbra, Kesselbraun, Kölnische Erde, sehr haltbar; blaue: das Ultramarin, chemisches Vitriolblau, Ultramarin
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
Öffnen |
, Umbra u. dgl. färben und verdicken. Will man Leder damit lackieren oder Taft oder Gaze überziehen, so setzt man Kopalfirnis hinzu. Firnisse aus G. zum Überziehen von Guttaperchafabrikaten oder zum Wasserdichtmachen von Geweben bereitet Fry
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
Öffnen |
in dem Roman "Unter dem Eisenzahn" (Berl. 1864, 3 Bde.), worin brandenburgische Zustände im 14. Jahrh. geschildert sind, und in "Lux et umbra" (das. 1861, 3 Bde.), einer Geschichte der Philippine Welser. Mehrere Romane sind der französischen Geschichte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
Öffnen |
, Kobaltblau, Kobaltgrün, Bronners Freskokrapplack, Marsbraun, Neapelgelb, Ocker, schwarze Farben, Sienaerde, Schweinfurter Grün, Ultramarin, Umbra, Vandyckbraun, Zinkweiß.
Kalkfeldspat, s. Anorthit.
Kalkglimmerschiefer (Blauschiefer), gemengtes
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
Öffnen |
548
Karmingrün - Karneval.
ist, gefällt. - Blauer K., s. v. w. Indigkarmin (s. Indigo); brauner K., s. Umbra.
Karmingrün, ein Gemenge von Indigkarmin mit Pikrinsäure oder Gelbholzlack.
Karminhänfling, s. v. w. Leinfink.
Karminlack, s
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
Öffnen |
111
Witzenhausen 424 7,70 29348 69
Wolfhagen 407 7,40 23967 59
Ziegenhain 584 10,60 33078 57
Kasseler Blau, s. v. w. Bremer Blau.
Kasseler Braun, s. v. w. Umbra.
Kasseler Gelb, s. Bleichlorid.
Kasseler Goldgelb, s. v. w. Ocker
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
Öffnen |
. Umbra.
Kesseldampfmaschine, s. Dampfmaschine und Lokomobile.
Kesseler (Keßler), früher Handwerker, welche neue Kessel fertigten und zum Verkauf herumtrugen (Kesselträger) oder alte ausbesserten (Kesselflicker); außerdem stellten sie alle dem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
Öffnen |
dann Lehrer der Mathematik und hebräischen Sprache in Rom; später beschäftigte er sich ausschließlich mit dem Studium der Hieroglyphen und andern archäologischen Gegenständen. Er starb 30. Okt. 1680 in Rom. Er schrieb: "Ars magna lucis et umbrae" (Rom
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
Öffnen |
der Akademie der Wissenschaften in Berlin ernannt wurde, wo er 25. Sept. 1777 starb. Er begründete die Photometrie als Wissenschaft in seiner "Photometria seu de mensura et gradibus luminis, colorum et umbrae" (Augsburg 1760), entwickelte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
Öffnen |
und Südamerikas eine sehr weite Verbreitung besitzt.
Laterna magĭca (lat., Zauberlaterne), ein von Kircher ("Ars magna lucis et umbrae", 1646) erfundener Apparat, beruht auf der Eigenschaft der konvexen Linsen (s. d.), von einem um etwas mehr
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
Öffnen |
. Das Lackleder (Glanzleder) wird aus lohgarem Kalb-, Ziegen- und Kuhleder hergestellt, indem man dasselbe entsprechend vorbereitet, wenn es recht geschmeidig werden soll, häufig spaltet und dann mit einem Grund aus Kienruß und Umbra versieht, der an
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
Öffnen |
Farbstoffe sind ihrer Natur zufolge dem N. unterworfen, z. B. Auripigment, Umbra etc.; andre dunkeln nur infolge gewisser Vermischungen (Asphalt) nach. Im allgemeinen dunkeln fast alle dunkeln und dabei durchsichtigen Farben nach. Es geschieht in um so
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
Öffnen |
das Etschthal durch den vom N. durchbrochenen Engpaß Rocchetta gesperrt.
Nocera (spr. notschēra), 1) N.-Umbra, Stadt in der ital. Provinz Perugia, Kreis Foligno, an der Eisenbahn Rom-Ancona, Sitz eines Bischofs, hat mehrere Kirchen (darunter
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
Öffnen |
Rot, Caput mortuum; Pariser Blau, Ultramarin, Kobalt, Mineralblau, Pinkerts Blau; grüner Zinnober (hell und dunkel); Mumie, Asphalt, Umbra, Morellensalz, Kasseler Braun, Vandyckbraun, Lack Robert; Beinschwarz, Kernschwarz, Elfenbeinschwarz u. s. f
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
Öffnen |
Pythios.
Sikkattiv (franz.), eine Substanz, welche geeignet ist, das Trocknen von Ölfarben zu beschleunigen. Ein Mennigsikkativ wird erhalten, wenn man Leinölfirnis mit Mennige und Umbra unter fortwährendem Umrühren kocht, bis eine musähnliche Masse
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
Öffnen |
184
Vico del Gargano - Victoria (Fluß).
Vico del Gargano, Stadt in der ital. Provinz Foggia, Kreis San Severo, am Nordhang des Monte Gargano, an dem ausgedehnten Buchenwald Bosco di Umbra, mit Teerschwelereien und (1881) 7628 Ew.
Vico
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
Öffnen |
oder imprägniert. Wasserdichte Gewebe werden am häufigsten mit Kautschuk (s. d.) dargestellt. Man überzieht die Gewebe zuerst mit einer Lösung von Kautschuk in Leinöl, trocknet sie dann 12 Stunden bei 60°, gibt drei Anstriche mit Leinöl, welches mit Glätte, Umbra
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
Öffnen |
Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
später folgenden A. zu vermitteln. Man unterscheidet den A. nach dem Stoffe, welcher das Bindemittel der Farbstoffe bildet. Besonders gebräuchlich sind: Kalkfarben (aus verdünntem, gelöschtem Kalk mit oder ohne Zusatz von Frankfurter Schwarz, Ocker, Umbra
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
Öffnen |
453
Braun (Alexander) - Braun (Jul.)
lerei, für Anstriche u. s. w. dienen Umbra, Casseler und Kölnische Erde (Braunkohle), Terra di Siena (s. Bolus), brauner Ocker, Braunstein, Bister (fein präparierter Glanzruß von Holzfeuerungen), Sepia
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
ist eine der besten Vordruckfarben eine Mischung aus 2 Teilen mittelstarkem Firnis, 1 Teil weißem Wachs und 1 Teil venet. Terpentin, mit etwas Umbra für Goldbronze oder einem andern Farbstoff für Bronzen in andern Farben, so rot für Kupfer, bläulichgrau für Silber u
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
Öffnen |
als im Süden. Auch der Hecht, der Wels, der Stichling, der Stint u. a. sind Fische des mittlern und nördlichen E.s. Der Aal fehlt in allen Zuflüssen des Kaspischen und Schwarzen Meers. Der Hundsfisch (Umbra Crameri Filj.) ist auf einige Gewässer Ungarns
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
Öffnen |
Erscheinungen durchaus nicht selten, ja hier länger gekannt als bei dem Menschen. Schon Athanasius Kircher erwähnt in seiner "Ars magna lucis et umbrae" (Rom 1646) ein "experimentum mirabile", darin bestehend, daß er eine Henne, deren Beine zusammengebunden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
kommen.
Kesselbraun, eine Art Umbra (s. d.), zum Anstreichen von Kupferkesseln benutzt.
Kesseleisen, s. Hufeisen.
Kesselexplosionen, s. Dampfkesselexplosionen.
Kesselfang, s. Gottesurteil.
Kesselfarben, im Zeugdruck Bezeichnung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kircherbis Kirchheimbolanden |
Öffnen |
lehrte. Später ohne Lehramt, beschäftigte er sich mit dem Studium der Hieroglyphen und andern archäol. Gegenständen. K. starb 28. Nov. 1680 in Rom. Unter seinen Werken sind die berühmtesten: «Ars magna lucis et umbrae» (2 Bde., Rom 1646), «Musurgia
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
Öffnen |
.) oder gereinigte Knochenkohle.
Kölnische Erde, weißer Thon aus der Gegend von Köln; auch soviel wie Umbra (s. d.).
*Kölnische Mark, s. Mark (Gewicht).
Kölnisches Wasser, s. Eau de Cologne.
Kölnische Volkszeitung und Handelsblatt, 1860
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Sonnenfischbis Sonnenflecke |
Öffnen |
in Gruppen auftretenden größern und kleinern Flecken, die man mit einem Fernrohr auf der Sonnenoberfläche wahrnimmt. Sie bestehen gewöhnlich aus einem schwarzen, unregelmäßig geformten Kern (Umbra), der von einem grauen Hof (Penumbra) umgeben
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
Öffnen |
. Tripolitana, s. Tripel;
T. Umbria, s. Umbra;
T. viridis, Grünerde. -
Erden aller Art, auch gebrannt, geschlemmt oder gemahlen, zollfrei.
Terrakotten heißen aus gewöhnlichem, doch fein bearbeitetem, Thon gebrannte unglasierte Arbeiten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
Öffnen |
. Die wirklichen Gäste wurden durch Diener oder Sklaven feierlich eingeladen. Die Gäste, die man ohne Wissen des Gastgebers mitbrachte, nannte man bei den Griechen und Römern Schatten (grch. skiai, lat. umbrae). Außerdem aber gesellten sich ungeladen hinzu
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
Öffnen |
chemisch wirksamen Körpern (Kaliumchlorat, Kaliumbichromat u. s. w.) noch solche, welche die Reibung, die Färbung, die Festigkeit begünstigen, oder die Schnelligkeit der Entzündung regeln sollen, wie Glaspulver, Braunstein, Umbra, Schwefel, Caput mortuum
|