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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
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Flecken und ist seit 1855 Stadt. -
2) G. in Mecklenburg, Hauptstadt des Doma-
nialamtes Grabow-Eldena (337,50 hkm, 11461 E.)
im Herzogtum Mecklenburg des Großherzogtums
Mecklenburg-Schwerin, 401cm südöstlich von Schwe-
rin, an der zur Elbe gehenden
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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44
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg).
Dargun
Dassow
Dobbertin
Doberan
Dömitz
Eldene
Fischland
Gadebusch
Gnoien
Goldberg
Grabow
Grevismühlen
Güstrow
Hagenow
Heiligendamm, s. Doberan
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
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587
Grabner - Grabow.
duums, welche sich mildem Beginn der Renaissancezeit zuerst in Italien entwickelte, wuchs auch der Grabmälerluxus. Die italienischen Kirchen und Klöster sowie die Hallen der Friedhöfe (Campi santi in Pisa, Florenz) sind voll
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schwererdebis Schwerin (in Mecklenburg) |
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745
Schwererde – Schwerin (in Mecklenburg)
nähert, so wurden erstere von letztern angezogen, wodurch der Aufhängedraht eine Torsion erfuhr, die als Maß der sehr geringen Anziehung benutzt werden konnte. Sind aber beiderlei Massen m, M bekannt
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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768
Schwerin (Geschlecht).
fahrt etc. An Bildungs- und andern öffentlichen Anstalten befinden sich dort: ein Gymnasium, ein Realgymnasium, ein neues Museum mit Gemäldegalerie, eine Bibliothek, ein Verein für mecklenburgische Geschichte
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Ferse
Fichtelnab, s. Fichtelgebirge
Fils
Finow
Flöha
Freiberger Mulde, s. Mulde
Frisching
Fulda
Fuse
Geeste
Gera
Gilge
Glan
Gewild, s. Rhein
Göltzsch
Grabow
Günz
Haase
Hase, s. Haase
Hasel
Heidenab, s. Nab
Havel
Helbe
Helme
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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unverändert bestehen. Zwei apanagierte Nebenlinien, die zu Grabow, abgezweigt von Schwerin, und die zu Mirow, abgezweigt von Strelitz, gingen 1746 und 1752 wieder in den Hauptlinien auf. In Mecklenburg-Schwerin folgten auf Friedrich Wilhelm (1692‒1713
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Drôme-Alpenbis Dronte |
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von 12 Scheffeln oder V" Last ^ 33894
Mecklenburg-Schweriner Kuditzoll ^ 4,625 KI,' in
Parchim, Grabow und Dömitz aber galt das große
Brockhaus' Konversations-Lexilon. 14. Aufl.. V.
oder Parchimer D. von 12 Parchimer oder alten
Berliner
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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, von den angrenzenden Teilen des pommerschen Festlandes und vom östlichen Mecklenburg hervorzuheben. Jura kommt in ziemlich zahlreichen kleinen Partien (oberer Jurakalk) in Pommern, Trias bei Lüneburg (insbesondere Gips und Salz des Buntsandsteins), bei
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Elbsandsteingebirgebis Elder |
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- und landwirtschaftliche Akademie E. (Berl. 1870); Pyl, Geschichte des Cistercienserklosters E. (Greifsw. 1882). -
2) Dorf in Mecklenburg-Schwerin, an der Elde, 11 km südwestlich von Grabow, mit (1880) 979 Einw., einer Pfarrkirche und einem ehemaligen Cistercienser
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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387
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel).
1836 vorgeschrieben ist. Zur Bildung von Lehrern bestehen ein großherzogliches Landschullehrerseminar zu Neukloster für die großherzoglichen Domänen und das Seminar
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Pomeroybis Pommern |
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.
Pommerellen, s. Pomerellen.
Pommern (hierzu die Karte "Pommern"), preuß. Provinz, ehedem ein Herzogtum, grenzt gegen W. an Mecklenburg, gegen S. an Brandenburg, gegen O. an Westpreußen, gegen N. an die Ostsee und umfaßt 30,110 qkm (546,86 QM.). P
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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" (Quedlinb. 1838) u. a.
4) Karl, Architekt, geb. 4. Mai 1844 zu Grabow in Mecklenburg, erhielt den ersten Unterricht im Baufach durch seinen Oheim, Hofbaurat Demmler in Schwerin, bildete sich dann weiter auf dem Polytechnikum zu Hannover
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0341,
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) |
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341
Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima).
deutsche Staaten und zwar die Elbe Sachsen, Anhalt, Mecklenburg und Hamburg, während der Rhein erst unterhalb Bingen in P. eintritt, dann aber diesem Staat bis zu seinem Übertritt nach den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Bartgeierbis Barth (Heinr.) |
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wieder an die Fürsten von Rügen .
Nach deren Aussterben 1325 fiel es durch Erbvertrag an den Fürsten Wratislaw IV. von Pommern-Wolgast, wurde 1326 durch Heinrich von Mecklenburg
besetzt, kam 1364 an Pommern zurück und wurde seit 1457
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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, das mit seinen Naturschönheiten zugleich die Wiege deutscher Mythologie umschließt. Westwärts von Rügen gliedert die pommersche Küste noch das tiefe Eingreifen des Grabow im Süden der Insel Zingst und des Saaler Boddens südlich und östlich von der Halbinsel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Strakonitzbis Stralsund |
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), preuß. Flecken, s. Bd. 17.
Stralsund. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Pommern, umfaßt Neuvorpommern und Rügen, grenzt im N. an die Ostsee, im S. an Mecklenburg, ist eben mit geringer Anschwellung, meist recht fruchtbar mit Wiesen (Viehzucht
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