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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
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Anfang des Mittelalters als Pagus Juliacensis von Grafen beherrscht. Als erster derselben wird Gerhard in der ersten Hälfte des 11. Jahrh. genannt. Seit dem 12. Jahrh. gelangten dieselbe zum erblichen Besitz der Grafschaft und infolge des Verfalls des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
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auf Grund des Status quo, nach welchem ersterer Kleve und die Grafschaften Mark und Ravensberg, der Pfalzgraf J. und Berg behalten und nach dem Aussterben des Mannesstamms der einen Linie die andre erben sollte.
Dieser letztern Bestimmung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kletzkobis Kleve |
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841
Kletzko - Kleve.
kam 1408 durch Heirat an die Grafen von Sulz, von denen eine Linie sich seit 1572 danach benannte, und fiel 1687 an die Fürsten von Schwarzenberg, die ihn 1813 an Baden verkauften. S. Karte "Baden". Vgl. Wanner, Geschichte des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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M., dessen Ruinen beim Dorf M. bei Hamm liegen, an sich brachten und sich seit 1203 danach benannten. Adolf III., der Sohn Adolfs II. von der Mark und Margaretens, der Erbin von Kleve, erwarb 1368 auch diese Grafschaft, und beide Länder wurden 1394
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Kleverbis Klima |
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842
Klever - Klima.
Stadt liegt der über 10,000 Hektar große und wildreiche Reichswald) wird K. im Sommer von vielen Fremden besucht. - Die Stadt, deren Name (Cleve, Clive, Kleef) auf die Lage derselben am Bergvorsprung deutet, verdankt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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, zwischen dem Erzbistum Köln, dem Fürstentum Nassau-Siegen, dem Herzogtum Westfalen, der Grafschaft Mark, dem Herzogtum Kleve und dem Fürstentum Mörs gelegen (vgl. Karte "Rheinprovinz etc."), zählte auf 2975 qkm (54 QM.) 262,000 Einw. und gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
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, er 1594 geheiratet hatte. Diese war als Tochter der ältesten Schwester des letzten Herzogs von Jülich-Kleve nach dessen Tod 1609 auch Haupterbin von dessen reichen Besitzungen, die indes J. von verschiedenen Seiten streitig gemacht wurden (s. Jülich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
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auf Engelbert von Kleve über, dessen Vater Johann I. 1455 eine Enkelin Philipps des Kühnen geheiratet hatte. König Franz I. erhob 1538 die bisherige Grafschaft N. zum Herzogtum. Der erste Herzog von N. war Franz I. von Kleve. Da seine Söhne Franz II
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
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Wilhelm von Neuenahr, über. Dessen Tochter Walburg (gest. 1600) vermachte trotz der vertragsmäßigen Ansprüche Kleves die Grafschaft dem Prinzen Moritz von Nassau-Oranien, bei dessen Hause sie verblieb, bis nach dem Tod Wilhelms III., Königs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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katholisch-protestantischen Bevölkerung verband sie mit dem lutherischen Zweibrücken jenseit des Rheins. Insular lagern sich, vom katholischen Westfalen und Unterrheinland umgeben, das reformierte preußische Kleve und die Grafschaft Mark; das Herzogtum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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, Kleve, Berg und Oldenburg; die Fürstentümer Minden, Werden, Ostfriesland, Mörs und die nassauischen Lande; die Grafschaften Mark, Ravensberg, Hoya, Diepholz, Blankenheim, Gerolstein, Manderscheid, Schaumburg-Lippe, Sayn, Bentheim, Tecklenburg
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Claquebis Clarence |
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und hat etwa 800 Bewohner. Die Insel gehört zur Grafschaft Mayo.
Clare (spr. klehr), Küstengrafschaft in der irländ. Provinz Munster, breitet sich halbinselartig zwischen der Galwaybai und dem Ästuar des Shannon aus und umfaßt 3350 qkm (60,8 QM
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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ausgesetzten Minderjährigen erwählte. In Rom wurde C. durch eine Reiterstatue (auf der Via sacra) geehrt.
Clonakílty, Stadt in der irischen Grafschaft Cork, an der gleichnamigen Bai, südwestlich von Bandon, größtenteils seit 1790 erbaut, mit (1881
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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bis auf Hoold I. (um 948) verfolgen. Kaiser Heinrich II. verlieh 1014 die ausgedehnte Grafschaft dieses Geschlechts dem Bischof von Paderborn. Doch behauptete sich ein Zweig des Geschlechts im Besitz der Vogtei von Geseke und der Grafschaft
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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Niederlanden, Ostfriesland, Oldenburg, dem Bistum Osnabrück, den Grafschaften Lippe und Mark und den Herzogtümern Berg und Kleve gelegen, umfaßte 9900 qkm (180 QM.) mit 350,000 Einw. und 12 landtagsfähigen Städten. Es zerfiel in das Oberstift im S
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
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ein Vergleich geschlossen und 1666 bestätigt, nach welchem Brandenburg Kleve, die Grafschaft Mark und Ravensberg, P.-Neuburg aber Jülich und Berg erhielt. Wolfgang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm folgte dem Kurfürsten Karl, als dieser 1685 starb, auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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, von denen jene die sog. Niedere, diese die Obere Grafschaft besaß. Beide erloschen 1503, resp. 1582, worauf die Grafschaft als Reichslehen unter die Linien des welfischen Hauses verteilt wurde. Von dem Amte Thedinghausen, welches 1648 an Schweden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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Ersatz für Vorpommern gegeben. Die Würde des Primas von Deutschland kam an den Erzbischof von Salzburg. Das ganze Herzogtum, ohne die 1780 dazu geschlagene preußische Grafschaft Mansfeld, umfaßte 1773 auf 5400 qkm 29 Städte, 7 Flecken und 418 Dörfer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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Königshauses, deren zwei den Thron Frankreichs bestiegen, von der Grafschaft, dem spätern Herzogtum O. herrührend, welches seit 1344 von den Königen aus dem Haus Valois, dann den Bourbonen wiederholt jüngern Söhnen als Apanage verliehen wurde. Der erste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Bocholtbis Bock |
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. war im Mittelalter Hauptort einer Grafschaft, welche 1040 an das Erzstift Köln fiel und von diesem später an die Grafen von Kleve und Mark überlassen wurde. Aus der jülich-klevischen Erbschaft kam B. 1614 an Brandenburg.
Bock, das Männchen der Ziege, des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
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nie endender, immer vergeblicher Arbeit). Die Sage von D. und den Danaiden behandelt das Drama "Die Schutzflehenden" von Äschylos.
Danbury (spr. dännböri), Stadt im nordamerikan. Staat Connecticut, Grafschaft Fairfield, am Still River, hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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und gegen Abtretung Ansbachs, Neuenburgs und Kleves Hannover annahm. Nach dem Frieden von Preßburg wagte der völlig isolierte Berliner Hof nicht, diesem Vertrag die Genehmigung zu versagen, und gab auch seine Zustimmung zur Stiftung des Rheinbundes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
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Ratschläge aus: er deutete die symbolischen Geschenke derselben und riet zum raschen Rückzug. Sein Sohn war Mardonios, der Feldherr in den Perserkriegen.
Goch, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve, an der Niers und der Linie Neuß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Grieswurzel, s. Cissampelos.
Griethhausen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Kleve, an einem alten Rheinarm, mit (1885) 802 kath. Einwohnern, ist durch die Aufopferung der Johanna Sebus (1809) bekannt.
Griffbrett, bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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altdeutscher Poesie, das "Hildebrandslied", verfaßt. Das alte Land H., zu verschiedenen Zeiten mit verschiedener Begrenzung, gehörte zum Herzogtum Franken und bildete bis zum Anfang des 12. Jahrh. mehrere Gaue oder Grafschaften, über welche die Regierung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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Johann Ernst (1552) fiel auch die Pflege Koburg an ihn zurück. Er starb 3. März 1554, der letzte Ernestiner, der die Kurwürde getragen. Seine Gemahlin Sibylle von Kleve hatte ihm drei Söhne geboren. J. Friedrichs eherne Bildsäule von Drake auf dem Markt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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Verpfändungen fanden statt. Als der Erzbischof Dietrich von Mors (1414-63) der Stadt Soest neue Lasten auflegen wollte, begab sich dieselbe in den Schutz des Herzogs Adolf von Kleve und fiel nach einer heftigen Fehde mit dem Erzstift 1449 an die Grafschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
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zu Blois, war der Urenkel Karls V. und der Sohn des Herzogs Karl von Orléans und der Maria von Kleve, hatte nach dem Willen Ludwigs XI. eine schlechte Erziehung genossen und zeigte sich schon als Jüngling gewaltthätig und verschwenderisch. Nach
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