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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Grignonbis Grillparzer |
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Fleisch und Blut verleiht.
Grigorówitsch, Dmitrij Wasiljewitsch, russ. Schriftsteller, geb. 1820, der Sohn eines Edelmanns aus dem Gouvernement Rjäsan, erhielt seine Erziehung in einer Privatpension zu Moskau und kam dann in die Petersburger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Württembergbis Zabel |
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Richtung entscheidend; in Paris trat er in persönliche Beziehungen zu Daudet, Zola, Goncourt, in Petersburg und Moskau zu Turgenjew, Walujew, Grigorowitsch, Wereschtschagin. Er schrieb außer zahlreichen litterarischen Studien und Kritiken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Besänftigende Mittelbis Beschälseuche |
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im kleinrussischen Gouvernement Tschernigow, mit einem Jahreseinkommen von 25,000 Rub. Silber. Sein Leben beschrieb Grigorowitsch in den Schriften der Historischen Gesellschaft zu St. Petersburg 1879 ff.
Beschädigung fremden Eigentums, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) |
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), Dmitrij Grigorowitsch (geb. 1820; "Das Dorf", "Die Fischer", "Die Übergesiedelten"), die kleinrussische Schriftstellerin Markewitsch (pseudonym Marko Wowtschok), der schon oben genannte Pisemskij ("Rübezahl", "Die Tischlerzunft") und Alexei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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mit der englischen Küste verbunden. Hier 8.-10. Aug. 1653 entscheidender Seesieg der Engländer unter Monk über die Holländer unter Tromp, der selbst fiel.
Schéwtschenko (Szewczenko), Taras Grigorowitsch, russ. Dichter, geb. 25. Febr. (a. St.) 1814 als Sohn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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von einer gewissen tendenziösen Einseitigkeit nicht frei sind. Aus derselben Gesellschaft greift auch Grigorowitsch, einer der verdienten ältern russischen Schriftsteller, in der Erzählung »Akrobaten der Wohlthätigkeit« einige Figuren heraus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Besayabis Beschattung (der Pflanzen) |
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. Grigorowitsch, Der Kanzler Fürst B. 12 Bde., Petersb. 1879-81).
Sein Bruder und Erbe, Graf Ilja Andrejewitsch B., Generallieutnant unter Kaiser Paul, gest. 1814, stiftete nach dem Willen des Erblassers große Summen zu Unterrichtszwecken, u. a. Zur Begründung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
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, den G. gefangen nach Tiflis
bringen sollte, gegen ihn ausübte.
Grigor Grigorowitsch G., geb. 11. Mai
(29. April) 1810, Maler und Zeichner, wirkte als
Viceprä'sident (1859-72) der Kunstakademie in
Petersburg für Anwendung des byzant. Stils
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
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. Der frühere Groß-
handel hat sich nach Odessa und Kischinew verzogen.
Grigoröwitsch, Dimitrij Wassiljewitsch, rnss.
Schriftsteller, geb. 1822 in Simbirsk, besuchte an-
fangs die Ingenieurschule, dann die Kunstakademie
in Petersburg. Seme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0055,
Russische Litteratur |
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achtungswerte Talente traten, wie S. Aksakow (Fragmente aus der "Familienchronik", 1846), D. Grigorowitsch ("Das Dorf", 1846, "Anton der Unglücksrabe"), A. Pissemskij, M. Sologub ("Der Tarantas"), Al. Drushinin ("Polinka Sachs", 1847) u. a., von Frauen N
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tolstoj (Lew Nikolajewitsch, Graf)bis Tolteca |
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im Aug. 1855» schildern seine Kriegseindrücke. 1856 trat er in Petersburg in freundschaftliche Beziehungen zu Turgenjew, Gontscharow, Ostrowskij, Grigorowitsch und Drushinin und schrieb hier unter anderm die «Aufzeichnungen eines Marqueurs», den
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