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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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485
Grude - Grumbach
Grude, Grudekoks, die bei der Paraffinbereitung als Nebenprodukt erhaltene, abgeschwelte, feinverteilte Kohle, die vielfach als Heizmaterial, oft in besonders dazu eingerichteten Öfen (Grudeöfen), benutzt wird. Das Material
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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der galizischen Grenze, mit einem Mädchenprogymnasium, einer hebräischen Druckerei, einer Tuchfabrik und (1880) 7654 Einw. (darunter viele Juden). G. wurde um 1400 von Wladislaw Jagello gegründet.
Grübler, s. Bremen, S. 384.
Grude, in Sachsen und Thüringen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
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gehörig ist Groslinon, die Benennung für ordinäre gesteifte Futtergaze. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 30 e bezw. Nr. 30 f.
Grude; unter diesem Namen verkauft man jetzt den bei der Braunkohlenschwelerei zurückbleibenden Koks; er brennt langsam
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0540,
Öfen |
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(auch zum Kochen und
Trocknen), angenehme milde Wärmeabgabe ohne
das tägliche zeitraubende Feueranmachen bei spar-
samem Nachtbetriebe ergiebt der Grudeofen
(Fig. 14), in welchem Grude in feinkörnigem Zu-
stande verbrannt wird. Die Grude
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Kochelbis Kochen |
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cirkuliert. Während bei den bis jetzt besprochenen Vorrichtungen Holz, Kohle oder Koks als Heizmaterial verwendet werden, ist die auf Taf. II, Fig. 8 dargestellte Kochmaschine speciell für Heizung mit Grude eingerichtet. Die Grude (s. d.) glimmt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
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als Sicherheitsapparat ein offenes Standrohr, welches in Windungen geführt ist und deshalb nur geringe Höhe erfordert. Von Thüringen aus haben sich in neuerer Zeit die mit Grude (s. d.) zu heizenden Sparherde verbreitet, welche vor der gewöhnlichen Kochmaschine, bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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in den Retorten zurückbleiben. Diese K. kommen als Grude (s. d.) in den Handel.
Der Zeitpunkt, in welchem die Benutzung der K. als Brennmaterial begann, ist nicht auszumitteln. Von 1620 datiert das erste englische Patent auf Verkokung der Steinkohlen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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als Rückstand eine pulverige, koksartige Kohle, welche als Grude (s. d.) in den Handel kommt und als sparsames Brennmaterial benutzt wird. Gegenwärtig benutzt man stehende, aus Schamottesteinen konstruierte Retorten AA von etwa 5-7 m Höhe u. 125-188 cm Weite
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Combustibilia
Dampfheizung, s. Heizung
Deflektor
Eventiliren
Feuerbrücke
Flammenschutzmittel
Fuchs
Furnologie
Garde-feu
Gasfeuerung
Generator
Generatorgase, s. Gasfeuerung
Grude *
Heizmaterialien
Holzkohle, s. Kohle
Kamin
Koaks, s. Kohks
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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Pflanzen
dieser Räume stehen mit den Kübeln entweder aus
edener Erde oder sind mit denselben in ausgemauerten
Gruden veymtt oder aber es werden die Pflanzen
in freiem Grund kultiviert. Sehr hohe Häufer sind
innerhalb an den fentrechten Glaswänden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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, Deutschenthal etc. oder in der obern Partie der Flöze sich finden und pro Tonne (125-140 kg) 10-25 kg Teer liefern. Die Rückstände vom Abschwelen dieser Kohlen bilden unter dem Namen Grude ein koksartiges Brennmaterial. Die Produktion an B. betrug
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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konstruierte Kochherde für gewöhnliches Brennmaterial, für Grude, auch Gas- und Petroleumkochapparate; im größern Betrieb aber wird das K. mit Dampf vorgezogen. Man erzeugt Wasserdampf in einem besondern Kessel und leitet denselben durch ein Rohr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
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. Über Kochherd und Kochmaschine s. d. Als Heizmaterial benutzt man Holz, Torf, Braun-, Steinkohlen, Koks und sehr vorteilhaft Grude, welche eine sehr gleichmäßige, nicht zu starke Hitze entwickelt und daher zur Bereitung der Speisen besonders
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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, welche namentlich dann am Platz sind, wenn man zur Pflege tropischer Tiere einer Heizeinrichtung bedarf. Man heizt mit Petroleum- oder Gasflamme oder sehr vorteilhaft mit Grude, die langsam und gleichmäßig verbrennt und ungemein billig ist. Die Heizung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
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(^rotHliäaL), eine Familie von
Giftschlangen (s. d.), zu der die größten und gefähr-
lichsten Arten gehören, ausgezeichnet durch das Auf-
treten einer tiefen Grude zwischen Nasenloch und
Auge. Zu den G. gehören die Klappers ch langen
(s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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, deren Eltern beiderseits zu den H. gehörten. Diese beiden Klassen oder die eigentlichen H. hatten gleiche Rechte und gleiche Privilegien. Zu den Wirkern gehörten die Sogger (Sieder), Salzträger, Gruder (Heizer) und die bei der Salzbereitung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
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in der Hitze nur erweichen, ohne zu schmelzen. Die schmelzenden Kohlen liefern einen großblasigen, wenig festen K. 100 kg Steinkohlen liefern durchschnittlich 75 kg K. Über die aus Braunkohlen dargestellten K. s. Grude. – Von den deutschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Furchebis Furcht |
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, 15.
Und ihr Fels (siinia) wird vor Furcht wegziehen, Efa. 31, 9.
Es ist eitel Furcht da, und kein Friede, Ier. 30, 5.
Furcht, Grude und Strick (ein Ungliick nach dem andern) kommt über dich. Ier. 48, 43. 44.
Furcht kommt daher, daß einer sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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. c. 20, 18. und es einen, wie ein großer Stein, drückt und beklemmt.
Die machten beide, Isaac und Rebecca, eitel Herzeleid, i Mos. 26, 35.
? würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grude bringen, i Mos. 42, 39.
Er (GGtt) wird Herzeleid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Heutebis Himmel |
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, so ihr seine Stimme höret, so verstocket euer Herz nicht,
Ps. 95, 8. Ebr. 3, 7. c. 4, 7. Unser tägliches Brod gieb uns heute, Matth. 6, 11. (S. Grud
s. 9.)
§. 3. III) Die Ewigkeit, worin nichts Vergangenes noch Zukünftiges, fondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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, Sprw. 21. 29. Wer die Frommen verführet auf bösem Wege, der wird in seine
Grude fallen; aber die Frommen werden Gutes ererben,
Sprw. 28, 10.
Wer fromm einhergeht, wird genefen, Sprw. 26, 18. Die Blutgierigen hassen den Frommen, Sprw. 29, 10
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