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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
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, franz. Schriftstellerin, s. Graffigny .
Gräfinburg ( Greiffenberg ), Schloßruine bei
Trarbach (s. d.).
Gräfinpulver , s. Chinarinde (Bd. 4, S. 217b).
Gräfle , Albert, Maler, geb. 2. Mai 1809 zu Freiburg i. Br., studierte
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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gelang, die Gräfin damit zu heilen (daher Polvo de la condesa, Gräfinpulver). Durch Vega kam die Rinde 1639 nach Spanien; 1643 erhielt der Kardinal de Lugo in Rom Chinarinde aus Peru, und so wurde Rom der erste Stapelplatz des Mittels, welches nun
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Goldthalerbis Granville |
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lwertt,
Gräfinpulver, ciu^oua 133,2
Gräfler, Afterklauen
Grafsche Sammlung ägypt. Poi^
träte, Ausgrabungen (Bd. 17) 69,1
Grafton (Insel), Vatanes /
Graham (Reisender ),Asien 936,2,933,1
- (Mechaniker
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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der Jesuiten kam das Pulver als «Gräfinpulver», «Jesuitenpulver» nach Spanien,
während es in England 1671 durch einen Arzt Talbot eingeführt wurde. In Italien führte es der Kardinal Juan de Lugo ein, und nach ihm nannte man das Pulver
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