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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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146
Herbae. Kräuter.
Hérba pulmonáriae.
Lungenkraut.
Pulmonaria officinális. Boraginéae.
In feuchten Wäldern.
Blätter ganzrandig, herzförmig, durch steife Borstenhaare rauh; geruchlos; Geschmack herb, schleimig. Hier und da
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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fodiens Wagn., s. Tafel "Insektenfresser"), 6,5 cm lang, mit 5,3 cm langem Schwanz, mit steifen Borstenhaaren ringsum an den Füßen und Zehen und mit einem Kiel von ebensolchen Borstenhaaren längs der Mitte der Unterseite des Schwanzes, ist oberseits
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Borstenhaaren besetzte, braunköpfige Larve frißt sich alsbald in den Stengel oder Wurzelstock, zerstört hier das Mark, so daß die Pflanzen umbrechen, und geht zur Verpuppung in die Erde, aus welcher nach vier Wochen der Käfer auskriecht. In einem Jahr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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mit schwarzen Luftlöchern, Warzen und Borstenhaaren und einem braunen Nackenschild. Sie lebt in verschiedenen Pflanzenwurzeln und Knollen (Ampfer, Nachtschatten, Löwenzahn, Brennessel), besonders aber in den Wurzeln des Hopfens. Sie hat gelegentlich ganze
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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lebender Vögel.
Asperifoliaceen (Borragineen, Borretschgewächse, Rauhblätterige), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren unter den Sympetalen, meist Kräuter, selten Sträucher und kleine Bäume mit borstenhaarigen Stengeln und Blättern
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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mit Borstenhaaren besetzt ist. Die Weibchen der Schmarotzer- oder Kuckucksbienen legen ihre Eier in die Nester andrer B., und die entstehenden Larven, welche sich weit schneller entwickeln als die der rechtmäßigen Bewohner, zehren die für letztere bestimmte Nahrung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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der Asperifoliaceen, ein- oder mehrjährige, borstenhaarige Kräuter mit abwechselnden Blättern und lockerblütigen Blütenständen. Drei Arten in den Mittelmeerländern. B. officinalis L. (gemeiner Borretsch, Gurkenkraut), einjährig, mit umgekehrt-eiförmigen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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ihre Eier an alle krautigen Pflanzen (nicht an Gräser). Die grüne, weiß und gelb gestreifte, schwach borstenhaarige Raupe frißt auch am Tag, richtet bisweilen an Flachs, Hanf, Raps, Kohl, Erbsen und Zuckerrüben Schaden an und überwintert und verpuppt sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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und dritten Ringes, auf den übrigen Ringen sind dunkle Flecke angedeutet. Zur Seite der dunkeln Rückenzeichnung, über den Beinen und hinter dem Kopf stehen Warzenreihen mit Schuppen- und Borstenhaaren. Sie erscheinen zeitig wieder im Frühjahr, bei 8
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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Borstenhaaren bewachsenen Jungen ausschlüpfen, in die weißen Ausschwitzungen, mit welchen sie die Pflanze stellenweise vollständig überziehen. Die Larven häuten sich in zwei Wochen mehrmals, dann spinnen die männlichen Larven einen Kokon, ruhen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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borstenhaarig, ohne Augen und Tracheen, mit verkümmerten oder kurzen, weniggliederigen Beinen, deren Endziel eine gestielte Haftscheibe oder lange Borste trägt; die Mundteile bestehen aus einem Saugkegel mit scheren- oder nadelförmigen Kieferfühlern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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. Die Kapsel ist kugelig oder oval, kahl, bis 6 cm im Durchmesser. Der Gartenmohn ist vielleicht nur eine Kulturform des auf den Hyèrischen Inseln, Corsica, Cypern und dem Peloponnes heimischen borstenhaarigen P. setigerum Dec. und wird bei uns
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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.), mit fiederspaltigen Blättern, bei welchen der Endlappen am größten ist, überall mit steifen Borstenhaaren besetzt, hellvioletten Blüten und gedunsenen, lederartigen, zugespitzten, walzenrunden, nicht aufspringenden Schoten mit runden, braunschwarzen Samen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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und nicht zu alte Stöcke von Kiefern oder Fichten und an die Enden der abgehauenen Wurzeln. Die borstenhaarige Larve frißt sich in geschlängelten Gängen bis auf den Splint durch und geht in die Wurzeläste bis 60 cm unter die Erdoberfläche. Sie überwintert
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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(welche beim Springen größtenteils im Pelz versteckt werden, daher der Name Zweifuß, Dipus) mit vier Zehen und wohl sechsfach längern Hinterfüßen mit drei Zehen, die mit steifem Borstenhaar bedeckt sind, und deren Krallen rechtwinkelig zum Nagelglied
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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Wurzelflecken und kräftigem Borstenhaar auf dem schmutzig gelben Schildchen, gelblichweißem Hinterleib mit dunkelbraunen Wurzelbinden auf den vier letzten Ringen, welche nur je einen dreieckigen Mittelfleck von der Grundfarbe freilassen, gelblichweißen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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befinden sich 300-360 Barten, von denen die mittelsten 5 m lang werden. Die Zunge ist mit ihrer ganzen Unterseite festgewachsen und außerordentlich weich. Mit Ausnahme weniger Borstenhaare an den Lippen und am Kopf ist die Haut ganz nackt, dunkel graublau
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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; die Raupe ist schwarzköpfig, mit weißlichen Borstenhaaren besetzt, auf dem Rücken mit schwarzen und braunroten Längsstreifen, am Bauche grau, lebt auf Schlehen, Zwetschen-, Birn-, Apfelbäumen und Weißdorn und überwintert zwischen zusammengesponnenen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
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schwärzlich angeflogenen Vorder- und braungrauen Hinterflügeln, fliegt im Juni; die hellgrüne, borstenhaarige, am Kopf, Nackenschild und an den Brust-^[folgende Seite]
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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die Raupe, und bald fliegt der W. aus. Die ausgewachsene Raupe ist wachsgelb mit bräunlichrotem Kopf, Halsschild und Körperwärzchen, welche je ein Borstenhaar tragen. Der angerichtete Schade heilt meist allmählich wieder aus. Der Fichtenrindenwickler (T
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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charakteristischen, dem Geschmack der Schnecken widerlichen Sloffss die Immunität des damit versehenen Pflanzemeils bennrkt. Als mechanische S.gegenSchneckenfraßerweisen sich manche Borstenhaare, z. B. von l^ml'^Mim "fli^iualk, obgleich zahlreiche andre
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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888
Armadilla - Armagnac (Landschaft)
welcher den mit Borstenhaaren besetzten Bauch frei läßt und in der Mitte des Rückens in Schienenringe geteilt ist, deren Zahl bei den verschiedenen Arten verschieden ist. Der kurze, kräftige Schwanz
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
Öffnen |
Borstenhaaren besetzt und mit drei schwarzen und dazwischen zwei rotbraunen Längsstreifen gezeichnet. Die Räupchen halten sich zusammen und überwintern, nachdem sie das ihnen zunächst liegende Laub aufgezehrt, in einem gemeinschaftlich angefertigten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Bruierenbis Brumaire |
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Borstenhaaren besetzt, am Kinn mit einem starken, zugespitzten, bräunlichen Barte geschmückt; auf dem Vorder- und Hinterkopfe ist das Haar gegen den Scheitel gerichtet. Kaum weniger groß ist der schwarze Brüllaffe oder Caraya (Mycetes niger Kuhl
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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. Die
trautigen Teile find meist mit steifen Borstenhaaren
besetzt. Die Vlumenkrone ist unregelmäßig, glockig,
fast rachenförmig und ihr Schlund offen. Die Blu-
men sind achfel- oder gipfelständig in Ähren oder
Trauben, die vier Teilfrüchtchen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
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., borstenhaarige Kräuter mit knotigen Stengeln, eiförmigen, gezähnten Blättern, ährenförmig gruppierten Blütenquirlen und borstig-gezähnten Kelchen. G. tetrahit, mit kleinen weißen oder rötlichen, buntgefleckten Blüten, wächst als Unkraut auf bebautem Boden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Rattebis Ratzeburg (Stadt) |
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wie die Wanderratte und hat oft ibr Nest
unter Zimmerdielen, in Strohdächern oder lebt in
verlassenen Gebäuden. Die Wanderratte ist rötlich-
grau, zwischen den kurzen Haaren mit doppelt
längern Borstenhaaren bekleidet, 20-26 cm lang,
mit einem 18-19
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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Salbe, durch die ätzenden Borstenhaare mancher
Raupen und Pflanzen, nach dem innern Genuß von Kopaivabalsam, Kubeben u. dgl.), begleiten aber auch nicht selten als symptomatische Affektion fieberhafte
Magendarmkatarrhe, den Typhus, die Syphilis
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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. asperrimum Bieb., durch erst rote, dann blaßblaue Blumen und einen dichten Überzug von fast stachligen Borstenhaaren von voriger Art unterschieden, ist als Futterpflanze (Comfrey) empfohlen worden.
Sympiëzomēter (grch.), Apparat zum Zusammendrücken
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