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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
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), die Wappenfarbe Rot. Vgl. Pelzwerk.
Gueusen (spr. geus-), s. Geusen.
Guevāra (spr. gew-), Antonio de, span. Schriftsteller, geboren gegen Ende des 15. Jahrh. in Viscaya, verbrachte einige seiner Jugendjahre am Hof der Königin Isabella und trat dann in den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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diesen Spottnamen als Bezeichnung für den neuen Bund vor; sein Vorschlag wurde mit Begeisterung angenommen, und so entstand der Name der G. (Gueusen, Geuzen), d. h. Bettler. Als Abzeichen trugen die zum Bund gehörigen Edelleute an ihren Hüten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0031,
Geschichte: Belgien. Niederlande. Skandinavische Reiche |
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Chokier
Theux de Meylandt
Weyer
Niederlande.
Niederlande
Batavische Republik
Friesen
Generalitätslande
Holland
Zeeland
Aufruhrrath
Barrièretraktat
Geusen
Gueusen, s. Geusen
Hoeks
Orangisten
Historische Orte.
Bergen 3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arenberg-Meppenbis Arène |
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.) und Herausgeber der jährlichen "Armana prouvençau" (Avignon) vertrat, in den Novellensammlungen "La Gueuse parfumée" (1876; neue Ausg. 1884)
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