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Ihre Suche nach Gulo borealis
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Rang | Fundstelle | |
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19% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595b,
Raubtiere II |
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0595b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere II.
Seeotter (Enhydra marina). 1/10. (Art. Seeotter.)
Vielfraß (Gulo borealis). 1/6. (Art. Vielfraß.)
Gefleckte Hyäne (Hyaena crocuta). 1/12. (Art. Hyäne)
Wolf (Canis lupus). 1/9. (Art. Wolf
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15% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0409a,
Bärenmarder. |
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0409a
Bärenmarder.
^[Abb. 1. Vielfraß (Gulo borealis). Körperlänge 0,70-0,75 m, Schwanzlänge 0,22 m.]
^[Abb. 2. Grison (Galictis vittata). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,23 m.]
^[Abb. 3. Hyrare (Galictis barbara). Körperlänge 0,60-0,65 m
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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, buschigem Schwänze. Der nordische V. (Gulo borealis Nilsson; s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1) tritt mit halber Sohle auf, hat starke Füße mit scharfen Krallen, einen breiten Kopf mit stumpfer Schnauze und kurzen, abgerundeten Ohren. Sein dunkelbraunes
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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bei A im Punkt G schneidet. Dann ist DG die Seite des Vielecks.
^[Abb.: Vielecke (Fig. 1-4).]
Vielfraß (Wolverene, Gulo Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelidae Wagn.), kräftig und gedrungen
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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und Katzen, Katzen und Mardern, Schweinen, Tapiren und Pferden u. s. w. lebten. Als solche verbindende Formen zwischen Bären und Mardern sind unter andern folgende anzusehen: der Vielfraß (Gulo borealis Nilss., s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1
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