Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach mode
hat nach 0 Millisekunden 783 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Moderbis Modul |
Öffnen |
957
Moder - Modul
später u. d. T. "Mercure de France" bis 1820). Dann folgten "Le Courrier de la nouveauté" (Par. 1758, ein Wochenblatt), "Costume français pour la coiffure" (1776), "Cabinet des modes ou les modes nouvelles" (1785-86
|
||
79% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
Öffnen |
, wenn die Mittel fehlen, so ist das Leben kalt und öde ...
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe.
Es gibt viele Propheten in der Schuhindustrie, darunter selbst ernst genommen sein wollende Fachblätter, die der Zukunft der farbigen Schuhe ein
|
||
79% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
Öffnen |
700
Modal - Mode.
Modāl (lat.), durch Verhältnisse bedingt.
Modalität (v. lat. modus), die Art und Weise, wie etwas existiert oder geschieht oder gedacht wird; im allgemeinen alles, was man unter zufälliger, veränderlicher Bestimmung
|
||
50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
Öffnen |
gegenüber, hat (1890) 11165 E.
À la mode (frz., spr. mohd), nach der Mode, modisch. - Monsieur Alamode nannte man eine typische Gestalt, die an der Spitze der zahlreichen deutschen Spottblätter gegen die Stutzermoden in der Zeit des Dreißigjährigen
|
||
40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wiener Konkordatbis Wiener Rot |
Öffnen |
(in der «Histor. Zeitschrift», Nr. 862, ⅬⅩ).
Wiener Konkordat, s. Konkordat.
Wiener Lack, s. Karminlack.
Wiener Leinwand, soviel wie Gingham (s. d.).
Wiener Mode, monatlich zweimal in Wien erscheinende illustrierte Modenzeitung mit der belletristischen
|
||
30% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
Öffnen |
Dichters Tassoni, welchem hier 1860 vor dem Glockenturm des Doms ein Denkmal (von Cavazza) errichtet wurde. Vgl. Raggi, M. descritta ed illustrata nei suoi monumenti (1860).
Modĕna, Tommaso da, ital. Maler, s. Tommaso.
Modenzeitungen, s. Mode
|
||
30% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
Öffnen |
274
Alameda - Alanus ab Insulis.
Alamēda, Stadt in Kalifornien, s. Oakland.
A la mode (franz.), nach der Mode, modisch.
Alāmos (Real de los A.), wohlhabender Hauptort eines Bergwerksdistrikts im mexikan. Staat Sonora, südlich vom Fluß
|
||
29% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbische Kirche |
Öffnen |
. (Lpz. 1879); Kallay, Geschichte der Serben (Bd. 1,
aus dem Ungarischen von Schwicker, Budapest 1878); Mijatović,
History of modern Servia (Lond. 1872); R.Möller, Der
Serbisch-Bulgarische Krieg 1885 (2. Ausg., Hannov. 1891
|
||
25% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Sternenstrahlungbis Stickstoff |
Öffnen |
mondes réels (19. Aufl., Par. 1884) und » La pluralité des modes habités « (31. Aufl., das. 1890; deutsch, Leipz. 1865); R. Proctor , The orbs around us (neue Ausg., Lond. 1886
|
||
20% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Cambialbis Cambon |
Öffnen |
. Verschiedene, namentlich ausländische
Bücher über Geld-, Kurs-, Maß- und Gewichtswesen der einzelnen Plätze führen diesen Namen, so z. B. Kellys
«Universal Cambist» , Tates «Modern Cambist» ,
«Il Cambista maltese» u. s. w.
Cambio
|
||
20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Reedbis Reederei |
Öffnen |
defenses» (1871),
«L etters from Russia» (1876),
«Japan, its history, traditions and religions» (1880),
«Modern ships of war» (mit Simpson und Kelly, 1888).
Reede , s. Hafen .
Reeder , nach deutschem, mit den meisten
|
||
17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Howard (Katharina)bis Howitt |
Öffnen |
. Eine Reise nach Cuba beschrieb sie in «A trip to Cuba» (1860), eine
Reise durch Griechenland in «From the oak to the olive» (1868); ferner veröffentlichte sie ihre Vorlesungen als
«Modern society
|
||
17% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
Öffnen |
. Sprache (Lpz.
1886); Chamberlain, A simplified Grammar of the Japanese language, modern written style (Lond. 1886); ders.,
A romanised Japanese Reader (ebd. 1886); Lequeux, Le théâtre japonais (Par. 1889);
Lange, Lehrbuch der japan
|
||
17% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ruffinyihöhlebis Ruge (Arnold) |
Öffnen |
und eine
berühmte Lateinschule (s. Public Schools ), welche, 1567 gegründet, 500 Schüler, darunter 150 in der Realabteilung
( Modern side ), und eine Jahreseinnahme von 7000 Pfd. St. besitzt. Ihre Direktoren spielten in der Reform des engl.
Schulwesens
|
||
15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
gewidmeten «Poems» heraus, 1854
«The music master, and day and night songs» , 1864 das erzählende Gedicht
«Lawrence Bloomfield in Ireland, or the new landlord» (neue Ausg. 1890), 1865
«Fifty modern poems» , 1870 «In fairy land
|
||
15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
Öffnen |
family of languages
(Lond. 1875); Wilson, A descriptive Catalogue of the Mackenzie Collection (2 Bde.,
Kalkutta 1828). Im allgemeinen vgl. Campbell, Specimens of language of India (ebd. 1874);
R. N. Cust, Sketch of the modern
|
||
15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Girardin (Cécile Stanislas Xavier, Graf von)bis Girardin (Emile de) |
Öffnen |
; 4. Aufl., Par. 1853) hervor, die in
Form von Bruchstücken den Roman seiner Geburt und seiner ersten Jahre enthielt. Unter dem Ministerium Martignac wurde er
Kunstinspekto r. Er begründete die Journale: «Le Voleur» (1828) und
«La Mode
|
||
15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0347,
Griechische Altertümer |
Öffnen |
der Halbinsel Morea
während des Mittelalters (2 Bde., Stuttg. u. Tüb. 1830–36); Emerson Tennant, The history of modern Greece
(2 Bde., Lond. 1830; neue Aufl. 1845); Hertzberg, Geschichte G.s seit dem Absterben des antiken Lebens bis zur
|
||
15% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
Öffnen |
Bardāī (um 1190), Sūr Dās (um 1550) und Tulsī Dās (um 1600) die gefeiertsten Dichter
sind. (Vgl. Grierson, The modern vernacular literature of Hindustan ,
Kalkutta 1889.) Unter den Dichtern in Marāṭhī ist der hervorragendste Tukārāma (um 1609
|
||
15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
Öffnen |
und Topographie der Stadt R. im Altertum (3 Bde., Lpz. 1883–90); R. Lanciani,
Ancient Rome in the light of modern discoveries (Lond. 1888); ders.,
Pagan and christian Rome (ebd. 1892); Ch. Hülsen, Jahresberichte über röm. Topographie (in den
|
||
12% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
Öffnen |
rechnen. – Vgl. R. N. Cust,
A sketch of the modern languages of the East Indies (Lond. 1878); Colquhoun,
Amongst the Shans (ebd. 1885), Kap. 12.
Thai-hu , chines
|
||
9% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
Öffnen |
, Russegger, Lepsius u.s.w.): Lane,
An account of the manners and customs of the modern Egyptians (2 Bde., Lond. 1886; 5. Aufl., 2 Bde., 1871;
deutsch von Zenker, 2. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1856); Pruner, Ä.s Naturgeschichte und Anthropologie (Erlangen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384e,
Wappen I (Entwickelung der Wappenkunst, Doppelseitige Farbkarte) |
Öffnen |
1590).
10. Wappen des Georg Nikol. von Merz (18. Jahrh.).
11. Wappen des Freiherrn von Schiller (1845).
12. Wappen des Königreichs Bayern (modern).
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
Öffnen |
Kanonen
Kapuze
Kilt
Kleiderordnungen
Konfederatka
Kontusch
Korsett
Kostüm
Kravatte
Krinoline
Kris
Kutte
Lacet
Laciren
Liséré
Livrée
Manschetten
Mantilla
Mi-parti *
Misericordia *
Mode
Modern
Modest
Mouche
Nationaltracht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vielen Müttern rundweg verneinen. "Ach, es wird ja doch nichts Rechtes! Wenn man nicht fortwährend schneidert, kommt man aus der Uebung und aus der Mode heraus. Fortwährend ändert sich die Mode und die Schnitte. Und dann wie lange quält man sich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
«Historisches vom Muff.
Die großen Muffe, die diesen Winter wieder modern sind, rufen all die Muffungetüme und Muffungeheuerlichkeiten in die Erinnerung, zu denen die Geschichte der Mode diese kleinen zierlichen Dinger schon ausgestaltet hat. Nnd dabei
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Man weiß ja, wie es zu gehen pflegt: erregt ein Kunstwerk oder ein Künstler Aufsehen, kommt dieser "in die Mode", so wollen Käufer und Besteller auch "dasselbe oder Aehnliches" haben, und solche "Tyrannei der Mode" mordet mehr künstlerische Naturen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
613
Haartuch – Haarwürmer
in Frankreich eingeführte Mode allgemein, das Haar kurz zu scheren, mit dem Barett (s. d.) und der zugehörigen
Calotte (s. d.) zu
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
Öffnen |
Licht zu stellen. Die Mode kommt ihnen durch ihre große Mannigfaltigkeit hierbei liebenswürdig entgegen, da ihr häufiger Wechsel das Ueberschlagen der einen oder andern, vielleicht nicht kleidsamen, erleichtert.
Das Alter, welches sich oft über
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0161,
Braut- und Hochzeitstoiletten |
Öffnen |
ausgenommen. Gar manches junge Paar baut sich vor Eintritt des Winters sein eigenes Nest, und jede Braut, auch die einfachste, die wenig Wert auf den unaufhörlichen Wechsel der Mode legt, will an ihrem Ehrentage doch in ihrer Toilette chic erscheinen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sein, ob die Ausstattung ganz einfach und nur das Notwendigste umfassend, oder reichhaltiger und besser sein kann. Selbst in letzterem Fall muß ein "Zuviel" und jeder zu große Ausputz ausgeschlossen sein: die heutige Mode begünstigt solide, kräftige
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und nur hin und wieder fesselt eine andere Technik, eine Flachschnitzerei, eine Porzellan-Malerei unser Auge. Freilich greift die Mode auch in das Gebiet der Zimmerdekoration und selbst der häuslichen Beschäftigung ein. Das sollte jedoch keinen, der nicht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0719,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bedient werden.
Fr. Q. R. in B.
Mas ist Mode?
Darüber schreibt uns die bekannte Seide n f i r m a Adolf Grieder u. Cie. in Zürich:
Die Mode liebt es, sich in Kontrasten zu ergehen. Das Bestehende wird gestürzt und das Allerneueste entsteht aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
Öffnen |
, von dem
Haarkünstler Ervais in Paris gemacht worden sein.
Unter Ludwig XIII. brachte die Mode der langen
Haare auch den häusigern Gebrauch der P., die
unter Ludwig XIV., obwohl dieser sie verabscheute
und sich nur ungern 1673, als sein schönes
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
malerischen Schmuckes und ihrer freieren Formensprache, fand zunächst Nachahmung bei den zahlreichen Hotelbauten, die damals entstanden; denn alle Kreise wetteiferten in Entfaltung des Reichtums und in Förderung der Kunst, die "Mode" geworden war. Unter den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Galileische Zahlbis Galipea |
Öffnen |
. 1880-89, und "t^iiiko (^. c; ^wr
Niii-ig. 0Li68to" ^G.s Tochterj, Flor. 1891) und be-
sonders bei G. Campori ("(^i-te^io Oulii^iano con
iwt6 sä "^pcnäici", Mod. 1882), welcher unge-
fähr 650 an G. gerichtete Briefe, größtenteils zum
erstenmal
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von der "französischen Mode" nicht beeinflussen, obwohl ihr Gemahl Franz von Lothringen dieser nicht unzugänglich war. Das kräftige Barock Fischer von Erlachs machte allerdings auch hier einem Rokoko Platz, das aber doch eigenartig sich ausbildete. Erst in den letzten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Spanien. Von den übrigen Ländern Europas ist hinsichtlich dieser Zeit nicht viel zu berichten. Englands Bildnerei macht die Mode mit und bewahrt nur in der ausdrucksvollen, die Eigenart kennzeichnenden Bildung der Köpfe die guten Ueberlieferungen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
Öffnen |
mit Löckchen (s. Taf. "Kostüme III", Fig. 14), während das übrige Haar im Nacken zusammengeschlagen wurde oder im Chignon herabhing. Nur kurze Zeit trugen auch die Frauen kurzes Haar à la Titus (s. Tituskopf), eine Mode, die gegenwärtig wiedergekehrt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
Öffnen |
. Im Mittelalter wurden die H. ein Gegenstand vielfacher Moden; man trug sie bald eng, bald weit, versah sie mit Puffen und Schlitzen, mit Bändern und Knöpfen; sie waren bald einfarbig, bald von verschiedenen Farben (s. Mi-parti). In der Mitte des 16
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
Öffnen |
Brauchbarkeit aufgehoben werden (Veraltung von Druckschriften, aus der Mode gekommene Gegenstände, Kalender nach Ablauf des Jahrs etc.). In diesem Fall spricht Roscher von einer Meinungskonsumtion. Ist auch heute die K. im allgemeinen nicht durch Gesetze
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
Öffnen |
.
Aus diesem Grunde und in Anbetracht der fortgesetzten Bemühungen, weitere Verbesserungen in der Schuhindustrie zu erreichen, dürfte, wie schon oben erwähnt wurde, ein Rückgang in der Mode der farbigen Schuhe vorläufig ausgeschlossen sein, und eher
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0140,
von Die sog. Abhärtung der Kinderbis Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparate |
Öffnen |
Organismus mindestens ebenso gefährlich ist, wie der allzu große Wärmeverlust, aber bei kalter Witterung soll der Körper, ausgiebig geschützt werden, selbst wenn die "Mode" hundertmal das Gegenteil verlangt. Erst wenn das Kind blühend und gesund
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, um bequem hineinzuschlüpfen.
Im XIV. Jahrhundert beschäftigte man sich namentlich mit Draperien und Decken. Die Mode verlangte Steppdecken aus Seide, Sammt, Goldstickereien und bisweilen mit Pelz verbrämt. Dieser Luxus wuchs noch im XV. Jahrhundert
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
erreichen. Man steckte ihn in eine solche Tpnne, und ging er ohne Mühe herein, so war er für eine elegante Dame unbrauchbar. Im Rokoko wurde der Muff dem zierlichen, koketten und kapriziösen Geiste jener Mode eingeordnet. Die dicken Pelzungetüme
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
Öffnen |
aus, durch Draht gehalten, schwungvoll in die Höhe. In bürgerlichen Kreisen kamen gegen das Ende des 16. Jahrh. Umlegekragen, namentlich bei Herren, in die Mode, die von glatter feiner Leinwand, hier und da auch mit Spitzen besetzt waren. Doch herrschte noch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Laufen (körperliche Bewegung)bis Laufen (Stadt etc.) |
Öffnen |
) vortretenden Jurakalkfelsens und war, nur von einer Seite durch die über den tiefen Graben führende Zugbrücke zugänglich, ehedem ziemlich fest. In neuerer Zeit modern umgebaut, mit Hotel und Kunsthand-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der galvanischen Vergoldung oder Versilberung; endlich als vorzügliches Mittel zum Entfernen von Moder- und ähnlichen Flecken aus weissem Gewebe. Dieses wird in eine Lösung des Salzes getaucht und darauf mit Essig übergossen. Die Essigsäure, wie jede
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
Öffnen |
170
Kosmetika.
Das Bleichen der Haare.
Die Mode verlangt zuweilen, dass dunkleres Haar auf dem Kopfe heller, mehr blond gefärbt werden soll. Dieses lässt sich dadurch erreichen, dass man das vorher entfettete und dann mit reinem Wasser
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, einen wirkungsvollen Gegensatz zu den aufstrebenden Bauformen zu erzielen, andererseits auch die Beobachtung der damals herrschenden "Mode", denn nach den Berichten der Zeitgenossen war in der vornehmen Gesellschaft eine solche gezierte, weichliche
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
sinnbildliche Darstellungen, wie man sie wünschte, war nun die Antike geradezu vorbildlich, umsomehr, als die humanistische Gelehrsamkeit an dem päpstlichen Hofe herrschte und somit auch die Stoffe des antiken Sagenkreises in "Mode" gekommen waren
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
ins hellste Licht zu stellen wußte (Fig. 588). Es ist daher begreiflich, daß die minder Begabten um so leichter diese Bahn einschlugen und der "italienischen Mode" huldigten, wobei freilich gar viele in leere und geistlose Nachahmung der Vorbilder
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
minder trefflich ist das Roß gebildet, dessen kraftvolle Formen und lebendige Bewegung zu der Auffassung des Reiters prächtig stimmen. Nur in einem Punkte hat der Meister der "Mode der Zeit" nachgegeben, indem er den Kurfürsten in römischer Gewandung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
Öffnen |
gekrönt, die bald als Halbkugeln, bald in Eiform, bald in der geschweiften Form einer Birne oder Zwiebel erscheinen. Dabei ist das Äußere mit Ornamenten bedeckt, unter denen man hier byzantinische, dort modern-italienische, arabische und andre Formen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Chiaroscurobis Chicago |
Öffnen |
1878); die Gedichtsammlungen: "Modeste armonie d'una cetra cristiana" (das. 1879) und "Lacrymae" (2. Aufl., Bol. 1880) und ein Band kritischer Essays: "Ombre e figure" (über Swinburne, Shelley, Heine, Foscolo, Leopardi u. a., Rom 1883).
Chiaroscuro
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
Öffnen |
(das Leben eines Liederlichen), in 8 Blättern; Southwark fair (der Jahrmarkt in Southwark); A modern midnight conversation (die Punschgesellschaft); The distressed poet (der unglückliche Dichter) und Strolling actresses in a barn (die Komödiantinnen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Kongruenzbis Kongruieren |
Öffnen |
. B. 17 und 9 bei der Division mit 4 denselben Rest 1 geben, so ist 17 ^[=] 9 (mod. 4) und auch 17 ^[=] 1 (mod. 4), 9 ^[=] 1 (mod. 4).
Kongruieren (lat., kongruent sein), übereinstimmen, zusammenpassen; sich decken, gleich und ähnlich sein.
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
Öffnen |
stehenden Bevölkerung des Morgen- und Abendlandes wurde. Die römische Tracht wurde die modische, und damit erschien zum erstenmal der Begriff der Mode (s. d.). Die Fig. 1-7 auf der Tafel "Kostüme I" veranschaulichen die Haupttypen der antiken Tracht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
Öffnen |
). Die Beziehungen zwischen Tracht und bildender Kunst werden in den Ausdrücken: Perückenstil, Zopfstil angedeutet. Die Modenzeitungen sind deutschen Ursprungs, die älteste war die "Mode- und Galanteriezeitung" (Erfurt 1758 ff.); am längsten behauptete sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
Öffnen |
verwendet wird; vgl. Tauerei.
Schleppe, die gegen die Mitte des 14. Jahrh. in Frankreich und bald nachher auch in andern Ländern zur Mode gewordene Verlängerung der Damenkleider, die bald bis zu Ellenlänge heranwuchs und unter der prachtliebenden
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
Öffnen |
gelegt, die außer Mode gekommenen Trachten zu konservieren, von vereinzelten Stücken mit geschichtlicher Bedeutung abgesehen. Daher ist aus den: Mittelalter an Kleidungsstücken des profanen Gebrauchs fast gar nichts mehr erhalten; tirchliche Gewänder aber
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
439
Bart (des Schlüssels) - Barte
regte die Spanier, die noch aus ihrer großen Zeit den dem Henriquatre verwandten sog. Spanischen B. trugcn. Seit Ludwig XIII. und XIV. begann in Westeuropa die Mode, dann die Militärdisciplin sich des B. zu
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0275,
Freimaurerei |
Öffnen |
unter der Londoner Großloge arbeitenden Maurern, die sie als modern masons (moderne Maurer) bezeichneten, ancient masons (Maurer alter Art) und begründeten in der Folge eine eigene Großloge mit dem Sitze in York. Ihr Konstitutionsbuch, verfaßt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Gräzbis Grazien |
Öffnen |
Heldengedicht: "Oleopa-
ti-H", in 13 Gesängen (Vened. 1632,1670; Bologna
1626,1653), hatte wenig Erfolg; erst mit "Onn
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Hosenbis Hosius (Bischof von Cordoba) |
Öffnen |
Franzosen, die im 16. Jahrh, die Mode an-
gaben, wurden die H. unter Franz I. so kurz ge-
tragen, daß sie noch nicht das Knie erreichten, unter
Heinrich III. wurden sie zu einer bloßen Hüftwulst.
Als die Reifröcke bei den Frauen Mode wurden, hielt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
. Mode herrschend wurde;
charakteristisch sind ihr die Allongeperücke (s. Perücke)
der Männer, entsprechend der Fontange (s. d.) der
Frauen, der lange, in der Taille eng anliegende
Rock mit 'Armelaufschlägen und pattierten Seitcn-
taschen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0563,
Tabak |
Öffnen |
Schnupfen als Prise, auch gegen Kinderkrankheiten etc., zuerst am Hofe - Königin-Wundkraut. -
Durch den französischen Gesandten am portugiesischen Hofe, J. Nicot, kam 1560 der erste Samen nach Frankreich und auch dort wurde das Schnupfen bald Mode
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
Memel, s. Niemen
Minge
Moder
Mosel
Mottlau
Mümling
Mulde
Murg
Murr
Nab
Nagold
Nahe
Nebel
Neckar
Neiße
Nemonien
Nesse
Nette
Netze
Nidda
Nied
Niemen
Niers
Notte
Nuthe
Ochte
Ocker
Oder
Ohlau
Ohre
Orla
Ossa
Oste
Paar
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
Öffnen |
als auch seine Einzelfiguren noch eine Reihe von Jahren fort, bis die Mode ihn verdrängte und jüngere Kräfte ihn überflügelten. Zu seinen besten Bildnissen gehören außer den genannten: der Fürst Schwarzenberg, Graf Nugent, Graf Edm. Zichy, Thorwaldsen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
Öffnen |
Journale und wurde einer der bedeutendsten und fruchtbarsten Karikaturisten. Außerdem gab er mehr als 30 verschiedene Sammlungen derartiger Zeichnungen heraus, die sich auf Tagesbegebenheiten, auf die Sitten, Moden und Mißbräuche der Gegenwart sowie
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
und koloristischen Effekt verbindet, sowie die 1876 entstandene Pe nelope, die, im Geiste des Altertums gedacht, nur in der Umgebung zu modern ist. Auch als Porträtmaler beweist B. eine hohe Meisterschaft. Er ist Mitglied fast aller Kunstakademien und Ritter
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
Öffnen |
), Schießübungen im Mittelalter, Falstaff (1868), der Bücherwurm (1871), das Erwarten der Prozession (1872), die neueste Mode (1874), der Apotheker (1876), die Versammlung (1878), der heil. Franziskus und die Vögel, Was gibt's? die Prinzessin
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
Öffnen |
sich der Malerei ganz zu widmen. Mit Bezug darauf malte er bald nachher den armen Schulmeister, dem dann als bedeutende Bilder folgten: die Näherin (1843), die Sklaven der Mode (1847), Olivias Rückkehr zu ihren Eltern und die Vettern aus der Provinz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
Öffnen |
aus und besuchte dann noch Wien, München und Paris. Eins seiner ersten Werke war 1866 ein Bacchus, der die Ariadne tröstet, zwar etwas modern in der Auffassung, aber mit trefflichem Verständnis der Formen und großer Lebenswahrheit ausgeführt. Nach dem dann
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
Öffnen |
Salons mit französischen Manieren und namentlich in der Frauen- und Kinderwelt, die er mit zierlicher Anmut im Geschmack der Mode, aber auch mit einer Mischung von Koketterie und Empfindung darzustellen weiß. Dabei legt er besonderes Gewicht auf den
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
Öffnen |
übrigen Genrebildern nennen wir: das Lied, das eben Mode ist (1868, Museum des Luxembourg), das bevorstehende Rendezvous, Verkauf eines Maultiers, Schafschur in Granada, spanisches Rennen, Tanz in Granada, eine Sensationsnachricht, die Erbtante u. a
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
Öffnen |
der Ausstellung von 1875, das eine, unter dem Titel: der Cäsar, eine ergreifende Perhorreszierung der Eroberungssucht und der Kriegsfurie; das andere: Lagerstätte der Barbaren, eine (ziemlich modern gewordene) Scene aus den dem Sturz der römischen Weltmacht
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Es soll nicht verkannt werden, daß einigermaßen auch die "Gewohnheit" eine Rolle spielt; dies gilt aber doch nur von den Kunst-Unverständigen, welche ohne eigenes Urteil blos dem Herkömmlichen oder der Mode zu huldigen vermögen. Dies trifft jedoch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
sie im Uebrigen ohne hervorragende Bedeutung und Eigenart.
Italienische Einflüsse. Die anderen Künstler in Flandern-Brabant stehen durchwegs unter italienischem Einfluß. Es war in den Niederlanden eben auch "Mode" geworden, nach Italien zu gehen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, wie die heimisch-völkische Kunst geschädigt werden kann, wenn sie nicht in den breiten Schichten des Volkes wurzelt, sondern vorwiegend nur von höfischer Gunst abhängt und diese von der fremden "Mode" beeinflußt wird.
Von dem Niederländer Pieter de
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
) oder in der "Heirat nach der Mode" (6 Bilder) und in den "Parlamentswahlen" (4 Bilder). Die Farbengebung ist seine schwächste Seite; seine Arbeiten wirken hauptsächlich durch den Inhalt und die scharfe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
worden, und der Hof zu München verschrieb sich Pieter de Witte, der nicht nur als Maler, sondern auch als Bildhauer hier thätig wurde. Die niederländische Kunstweise war in Mode gekommen, und die Deutschen beeilten sich nun, aus den Niederlanden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
Öffnen |
.
1903. 25. Juli. Inhalt: Das Toilettenzimmer. - Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe. - Das Bügeln der Manschetten. - Eingesandt. - Etwas über das Schwimmen. - Kleine Rundschau. - Gesundheitspflege. - Hausmittel und Rezepte. - Einmachkunst
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0095,
von Tauschbis Litteratur |
Öffnen |
System! Ohne jeden mündlichen Unterricht, sehr leicht erlernbar! Komplet in 10 Briefen mit 325 Modellzeichnungen (niemals veraltenden, keiner Mode unterworfenen Grundformen). (Verlag Wilhelm Rückert in Köln a. Rhein). Wie man uns schreibt, geht das Werk
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
Öffnen |
, was den Stoff anbelangt, stets modern. Solchen Damen, die sparen müssen, ist schwarz sehr zu empfehlen, sie sind damit immer gut und vornehm gekleidet und geben dabei sehr wenig für ihren Anzug aus; braucht man doch von schwarzen Kleidern nie so viele
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf den Markt gelangenden Materials, Geschäftskrisen, Wohlstand, Kriege, vor allem aber die Mode sprechen da mit. Heute z. B. sind die feinen Lammfelle, Karakul, Astrachan, Persianer, Krimmer durch das dauerhafte russische Fohlenfell mit seinem
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Eingesandt.
Für die leichte Sommertoilette unserer Damen bevorzugt die Mode in dieser Saison hauptsächlich die soliden und schönen englischen und vlämischen Leinengewebe, die in reicher Auswahl und in reizenden Neuheiten auf den Markt gebracht werden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gekommen, so eine Gestalt, die niemals in und aus der Mode kommt, bescheiden, hilfreich, überall zu gebrauchen und doch von keinem recht beachtet. Weil niemand anders zur Stelle und sie doch das Bedürfnis nach Mitteilung empfanden, vertrauten die beiden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
Öffnen |
. und später unter Napoleon I. auf der Pariser Bühne als Ballettproduktion sehr in Mode, findet man schon im Mittelalter in Spanien. Außerdem bezeichnet A. ein nicht zum Tanzen bestimmtes Tonstück von mäßiger, behaglicher Bewegung im 4/4-Takte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
Öffnen |
291
Ball - Ballanche.
verlangt, seit etwa 40 Jahren wurde es bei Militärs Mode, in der Dienstuniform zu erscheinen, später beim Zivil in Pantalons, obwohl noch in Schuhen und Strümpfen. Die Tänze richten sich nach der Nationalsitte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
. als neunjähriger Knabe den Thron ohne B. bestieg, so ließen sich die Höflinge aus Gefälligkeit für den jungen Monarchen rasieren und nur einen Backenbart und einige Haare an der Unterlippe ("belle royale", auch "Virgule à la Mazarin" genannt) stehen, eine Mode
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
Öffnen |
, Ostern, Kirchweih und Weihnachten, sowie eine reichliche Fülle von Bier. Trotz des zunehmenden Einflusses der Mode bewahrt der altbayrische Bauer im allgemeinen seine ihm eigentümliche Tracht: er trägt gewöhnlich, insbesondere in der Umgebung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
haltbaren Glanz ausgezeichnet, sind von der Mode wiederholt begünstigt und wieder verdrängt worden. Man hebt den Stahlschmuck durch geschmackvolle Verwendung von Gold und Silber, Anlauffarben etc. Eine Zeitlang haben sich Berliner Eisenschmuckwaren
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
Öffnen |
972
Birnam - Birnbaum.
Geschichte. Damals (1643) lieferte es den Parlamentstruppen Waffen und wurde als Strafe vom Prinzen Rupert niedergebrannt. Als nach der Restauration Karls II. metallene Zieraten Mode wurden, bemächtigte sich B. des neuen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
Öffnen |
in London. Er schrieb mehrere juristische Werke: "A dissertation on the statutes of the cities of Italy" (Lond. 1838); "Commentaries on the modern civil law" (das. 1848); "Two readings delivered in the Middle Temple Hall" (das. 1850); "Commentaries on
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
Öffnen |
547
Buchbinderleinwand - Buchdruckerkunst.
Moden in Umlauf gebracht, welche selten Billigung verdienen. Die Benutzung des gerippten Kalikos, welcher haltbarer als der Papierüberzug und weniger kostspielig als Leder ist, hat wesentlich dazu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Cunhabis Cunningham |
Öffnen |
" (1822; deutsch, Leipz. 1823); die trefflichen "Traditional tales of the English and Scottish peasantry" (1822, 2 Bde.; neue Ausg. 1874; deutsch, Leipz. 1823); "The songs of Scotland ancient and modern", eine Auswahl schottischer Lieder seit den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0487,
Dampfschiff (Geschichtliches) |
Öffnen |
steam-navigation (Lond. 1841); Tredgold, Treatise on steam-engines and steam-navigation (das. 1845); Woodcroft, A sketch of the origin and progress of steam-navigation (das. 1849); Main und Braun, The marine steam-engine (das. 1849); Burgh, Modern
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0488,
Dampfschiffahrt (Entwickelung; Binnengewässer-, Küsten-, interozeanische D.) |
Öffnen |
488
Dampfschiffahrt (Entwickelung; Binnengewässer-, Küsten-, interozeanische D.).
History of naval architecture (das. 1851); A. und R. Murray, Shipbuilding in iron and Wood (2. Aufl., Edinb. 1875); Russell, The modern system of naval architecture
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
Öffnen |
und der absichtslosen Lebensfülle echter Poesie ebenso entgegengestellt wie früher die politische Tendenz. Auch die Schule der Naturalisten wird eine vorübergehende sein und der wirklichen Poesie, die über aller Mode steht und jede Mode überdauert, wiederum Raum
|