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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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928
Gundelrebe - Gungl.
an der Linie Neuoffingen-Ingolstadt der Bayrischen Staatsbahn, ist einer der reichsten Orte Schwabens, hat ein Waisenhaus, ein Spital und (1885) 2707 meist kath. Einwohner.
Gundelrebe, s. v. w. Glechoma
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gunabis Gundling |
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- und Dörrgcmüsefabrik.
Gundelrebe, Gundermann, dieclwmI. Ii<>-
äoracea, ^., eine durch ganz Europa verbreitete und
wegen ihrer angeblich heilkräftigen Eigenfchaften
vom Volke geschätzte Pflanze, die sehr häufig an
Vcgen, Mauern, helfen, im Gebüfch u
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, klumpig.
Glechoma L. (Gundelrebe, Gundermann), Gattung aus der Familie der Labiaten, von welcher G. hederacea L. (Donnerrebe), mit langen, kriechenden Zweigen, nierenförmigen, gekerbten Blättern und lilafarbigen, in Quirlen stehenden Blüten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
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(Philad. 1867); Friedr. Müller, Die Sprachen
Basa, Grebo und Kru im westl. Afrika (Wien 1877).
Glebos (vom lat. gleba , Erdscholle), voller Stollen, klumpig.
Glechōma , s. Gundelrebe .
Gled. , bei botan. Bezeichnungen
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