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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0574, von Gußgerechtigkeit bis Gussow Öffnen
572 Gußgerechtigkeit - Gussow ten Art lassen sich nur für einen einzigen Guß be- nutzen und müssen für jeden Guß besonders her- gestellt werden; trotzdem kommen sie beim Gießen der Metalle, zumal des Eisens, Stahls und der verschiedenen
61% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
227 Gussow - Guthers. gab sich 1851 nach Wien, von wo aus er Dalmatien, Italien und Griechenland besuchte. 1860 zog er nach Gotha, bereiste 1867
40% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0938, von Gußgerechtigkeit bis Gustav (G. Wasa) Öffnen
botanischen Gartens in Bocca di Falco bei Palermo, starb 1866 in Neapel. Flora Siziliens. Gussow, Karl, Maler, geb. 1843 zu Havelberg, ging zum Besuch der Kunstschule nach Weimar, wo er sich anfangs an A. v. Ramberg und dann an Pauwels anschloß, unter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
unter Karl Gussow. 1875-78 verweilte er in Italien. Seine bis jetzt gemalten historischen Genre- und Idealbilder haben große Erwartungen für die Zukunft erregt, zuerst 1873 Helgi und Sigrun, 1877 die Genrebilder: im Abruzzo und im Wald, namentlich aber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
Adelheid von , Porträt- und Genremalerin, geb. 4. Nov. 1842 zu Breslau, bildete sich in Berlin und in Dresden aus, trat zu München in das Atelier Benczurs, wurde dann wieder in Berlin Schülerin von Gussow, machte Studienreisen nach Italien und nach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0673, von Prell bis Presse Öffnen
, bildete sich auf der Kunstakademie zu Dresden, besonders bei Th. Grosse, und dann bei Gussow in Berlin und trat zuerst auf der Berliner Kunstausstellung von 1878 mit einem Genrebild: die letzte Jagd, auf, welches sich durch die dramatische Schilderung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0667, von Koch bis Kocheinrichtungen Öffnen
Den Reichstagswahlkreis Mayen-Ahrwciler ver- tritt Wallcnborn (Centrum). Koch, Georg, Maler, geb. 27. Febr. 1857 in Berlin, empfing den Unterricht in der Malerei bei Steffeck, Meycrheim und einige Jahre an der Ber- liner Akademie bei Gussow
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0415, von Paul bis Pauwels Öffnen
der Historienmalerei nach Weimar zur Folge hatten. Hier bildete er eine Reihe von tüchtigen Schülern, z. B. Thumann, Gussow, Günther, Graf von Harrach u. a., und schuf während seines dortigen zehnjährigen Aufenthalts an historischen Bildern unter andern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0158, Malerei (neueste Zeit) Öffnen
. Becker, A. v. Werner, F. Werner, P. Meyerheim, Gussow u. a. thätig. Höheres als das Historienbild erreichte das Genre, das zu Düsseldorf in Ludw. Knaus (geb. 1829) und Benj. Vautier (geb. 1829) eine außerordentliche Höhe erreichte. Neben ihnen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0159, von Maleremail bis Malesherbes Öffnen
159 Maleremail - Malesherbes. freilich nur kurze Zeit, Künstler wie Böcklin, Ferd. Pauwels, A. v. Ramberg, James Marshall, Plockhorst, Paul Thumann, A. Baur, Gussow, Lenbach, Brendel, Linnig wirkten, und wo Genelli sein Leben beschloß
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0178, von Brüel bis Brütt Öffnen
. Brütt, Ferdinand, Maler, geb. 13. Juli 1849 zu Hamburg, war anfangs Lithograph, bildete sich seit 1870 auf der Kunstschule in Weimar bei A. Baur, Pauwels und Gussow zum Genremaler aus und ließ sich 1876 in Düsseldorf nieder. Nachdem er in seinen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0427, von Hébrard bis Heerwesen der europäischen Staaten Öffnen
setzte sie ihre Studien bei A. Hertel und nach ihrer 1873 erfolgten Verheiratung mit dem Hauptmann H. bei K. Gussow fort. 'Nachdem sie bereits glücklich mit einigen durch kräftige Färbung ausgezeichneten Stillleben debütiert, begab sie sich zu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0821, von Warburton bis Warthmüller Öffnen
besonders an Gussow anschloß, setzte sie 1882 in München und später in Kassel fort und nahm dann seinen Wohnsitz in Berlin, wo er sick zuerst 1886 durch ein historisches Genrebild: der König überall (Friedrich der Große bei Kartoffeln ernten 52
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0427, von Henneberg bis Hessen Öffnen
Berlin, machte seine ersten Kunststudien von 1874 bis 1879 auf der dortigen Akademie, besonders bei Gussow und Chr. Wilberg, und bildete sich dann in den Jahren 1880-83 auf der Düsseldorfer Akademie unter Dückers Leitung zum Landschaftsmaler aus. Seine
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0501, von Klimaxkessel bis Koch Öffnen
in Karlsruhe, wo er sich besonders an Gussow anschloß, und ging mit diesem 1875 nach Berlin, wo er seine Studien auf der Kunstakademie fortsetzte und sich nebenbei auf eigne Hand als Radierer ausbildete. 1878 debütierte er auf der akademischen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0620, von Marr bis Marseille Öffnen
von Tänaron. Marr, Karl, Maler, geb. 14. Febr. 1858 zu Milwaukee (Wisconsin) als Sohn deutscher Eltern, begab sich zu seiner künstlerischen Ausbildung nach Deutschland, wo er seine Studien in Weimar bei Schauß begann und dann in Berlin bei Gussow
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1019, von Zierpflanzen bis Zoologische Technik Öffnen
er durch seine Begabung die Aufmerksamkeit des Grafen Kalckreuth, der ihn 1671 in die von ihm geleitete Kunstschule aufnahm, wo er sich bis 1873, später bei C. Gussow zum Genremaler ausbildete. Er wählte seine Motive zuerst aus dem thüringischen Dorfleben
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1020, Deutsche Kunst Öffnen
Thatsächlichen verbindet, trat kräftiger hervor, während neben ihm die niederländ. Schule durch in Weimar gebildete Maler (Thumann, Gussow u. a.) Vertretung fand. In Düsseldorf nahm die Bendemannsche Schule eine weichere Farbengebung an, während
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0040, von Kalckreuth (Leopold, Graf von) bis Kaleidoskop Öffnen
, Ramberg, Lenbach, R. Begas, Gussow, A. Baur, F. Pauwels u. a. einer großen Blüte erfreute. Nach der im Jan. 1876 erfolgten Niederlegung seines Postens als Direktor der Weimarischen Kunstschule lebte K. erst in Kreuznach, ganz mit seiner Kunst
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0372, von Preißelbeeren bis Preller (Friedr., Vater) Öffnen
., ebd. 1894-95). Prell, Hermann, Maler, geb. 29. April 1854 zu Leipzig, erhielt seine künstlerische Ausbildung auf der Dresdener Akademie unter Th. Grosfe und in Berlin bei Gussow. Zuerst trat er in der Ber- liner Kunstausstellung 1878