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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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werden.
Habeneck, Antoine François, Violinspieler und Dirigent, geb. 23. Jan. 1781 zu Mézières, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, einem aus Mannheim gebürtigen Militärmusiker, trat um 1801 ins Pariser Konservatorium ein und errang
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45% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Habeas-Corpus-Aktebis Haber |
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; früher schrieb man Soll Haben oder Sollen Haben , woraus sich erklärt, daß die Anwendung des Wortes Hat in der Einzahl unrichtig ist. (S. Credit .)
Habeneck , François Antoine, franz. Musikdirigent, geb 1
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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. Jean
Bull, Ole
Corelli
Damrosch
Dancla
David, 7) Ferdinand
De Ahna *
Dreyschock, Raymund
Duport, Louis
Ernst, Heinr. Wilh.
Ferni, Virginia u. Carolina
Fiorillo, 2) Federigo
Habeneck
Hauser, 2) Miska
Hellmesberger, Georg u. Jos
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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Konservatorium unter Habenecks Leitung und trat ein Jahr nach Baillots Tod (1842) an dessen Stelle als Lehrer am Konservatorium und erster Violinist der Kapelle des Königs. Seit dieser Zeit hat er sich ehrenvoll an der Spitze der französischen Violinistenschule
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Concertinabis Conchagua |
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) Stil für mehrere (gewöhnlich drei) Soloinstrumente und eine größere Anzahl Begleitinstrumente.
Concerts du Conservatoire (spr. kongssähr du kongsserwatŏahr), das angesehenste Konzertinstitut von Paris, eins der besten der Welt, von Habeneck 1828
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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, Gebisse und Palmhüte.
Léonard (spr. -nar), Hubert, Violinspieler und Komponist, geb. 7. April 1819 zu Bellaire bei Lüttich, erhielt seine Ausbildung von 1836 bis 1839 im Pariser Konservatorium durch Habeneck, wirkte dann einige Jahre
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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siebenten Jahr an in Madrid, Paris, in Belgien, Holland und England mit glänzendem Erfolg und machte später (1838) in Paris unter Habeneck (s. d.) noch gründliche Studien. 1842-43 bereiste sie Deutschland, 1852 die Schweiz und später Frankreich
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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Habenecks vervollkommte, und wurde 1833 am Lütticher Konservatorium als Lehrer angestellt. In den folgenden Jahren unternahm er zahlreiche Kunstreisen durch Deutschland, die Niederlande und Frankreich und erntete überall lebhaften Beifall, mußte jedoch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
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Harfenspielers Franz S. aus Köln, wurde am Pariser Konservatorium gebildet und zeichnete sich schon während seiner Lehrzeit so vorteilhaft aus, daß ihm von Habeneck die Leitung der Proben zu den musikalisch-dramatischen Übungen der Schüler
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