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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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.).
Haina, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Frankenberg, an der Wohra, mit (1885) 798 meist evang. Einwohnern und einem Hospital, das aus den Gütern eines 1527 aufgehobenen Cistercienserklosters gestiftet wurde; die prachtvolle
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41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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der Name für die Logen des Druidenordens (s. d.).
Hain oder H. in der Dreieich , hess. Stadt, s. Dreieichenhain .
Haina , Dorf im Kreis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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.) eingeführt, aber wieder abgeschafft hat.
Tischbein, deutsche Künstlerfamilie: Johann Valentin, geb. 1715 zu Haina in Kurhessen, malte Landschaften und Dekorationen und starb 1767 als Hofmaler in Hildburghausen. Johann Heinrich, der ältere, Bruder des
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Hohentwiel
Hoher Bogen
Hoher Peißenberg
Huy
Inselsberg
Josephshöhe, s. Auerberg
Kahler Astenberg
Kalmit
Kandel
Kellerwald, s. Haina
Kernsdorfer Höhe
Kickelhahn, s. Gickelhahn
Kiffhäuser, s. Kyffhäuser
Königsstuhl 2), 3
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Bockenheim
Borken
Brotterode
Eschwege
Felsberg
Frankenau
Frankenberg
Friedewald
Fritzlar
Fulda
Gelnhausen
Gemünden
Gersfeld
Grebenstein
Groß-Almerode
Groß-Auheim
Gudensberg
Haina
Hanau
Helmarshausen
Herleshausen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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Haina, Neffe des vorigen. Im Zeichnen und Malen unterrichtete ihn sein Vater Johann Konrad T., sein älterer Bruder Johann Heinrich T. der Jüngere und sein Oheim Johann Jakob T., bis er 1707 nach Hamburg kam. Er besuchte 1770 die Niederlande, kehrte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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, der wahrscheinlich Koch lautete, vertauschte er später mit dem Heimatsnamen H. und setzte unter Anspielung auf seine Geburt am Sonntag und den Dichtergott noch den Namen Helius vor). Im Kloster Haina sowie in Gmünden an der Wohra und zu Frankenberg vorgebildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Irregularitätbis Irrenanstalten |
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. Dann folgte Stockholm 1531, und in Deutschland verwandelte Philipp der Großmütige 1533 die Klöster Haina, Merxhausen und Hofheim in I. Es folgten dann weiter England (Bedlam) 1547, die Türkei 1560, Frankreich (Charenton) 1645, Rußland 1776
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Kellermeisterbis Kellgren |
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von Frankreich (officier du gobelet).
Kellerschnecke, s. Ackerschnecke.
Kellertuch, s. Schimmel.
Kellerwald, s. Haina.
Kellerwechsel (Reitwechsel), Bezeichnung für einen Wechsel, auf dem eine Unterschrift gefälscht ist. Namentlich nennt man so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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. Er machte sich besonders bekannt durch seine Restauration der Klosterkirche zu Haina, der Michaelskirche zu Fulda und der Elisabethenkirche in Marburg sowie durch den Neubau des Klinikums daselbst, litterarisch durch seine "Baudenkmale und Altertümer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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von Winterberg dringt das Hainaische Gebirge (s. Haina, im Kellerwald 673 m) als Halbinsel in die Buntsandsteinplatte des Hessenlandes hinein. Noch gehören hierher: das Homertgebirge (Homert 666 m) und der Balver Wald (s. d.) zwischen Lenne und Ruhr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312e,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . .
Hasskrng......
Hagclberg.....
Hagen (Bez. Stadc)
Hagen i. Westfalen .
Hagenall......
Hagen ow......
Haiger.......
Haigerloch.....
Haina.......
Hainan.......
Haincwaloe . . . .
Hainichen......
Hainsberg
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tirpitzbis Tischbein |
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).
Tirza, der 267. Planetoid.
Tisa, Fluß, s. Theiß.
Tisá, Dorf, s. Tyssa.
Tisane (frz.), s. Ptisane.
Tischbein, deutsche Künstlerfamilie.
Johann Heinrich T., der Ältere, geb. 3. Okt. 1722 zu Haina in Hessen, wo sein Vater Klosterbäcker war, wurde
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