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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
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, lebhafter vorzutragende Schlußpassage, wie sie häufig am Ende von Konzertsätzen auftritt, desgleichen ein schnell bewegter Satz am Ende des Opernfinales etc. heißt S. (Stretta).
Streu (Stallmist), s. Dünger, S. 219 f.
Streu, rechtsseitiger Nebenfluß
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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und Schweine.
Glaubersalz 200,0
Schwefelblumen 100,0
Spiessglanz 100,0
Wachholderbeeren 100,0
Fenchel 100,0
Foenum graecum 100,0
Enzianwurzel 100,0
Kochsalz 200,0
Alles grob gepulvert und gut gemengt. Esslöffelweise auf das Futter zu streuen.
2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
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, streue noch einige Stückchen Butter darauf, schiebe die Speise in den Ofen und lasse sie schön braun werden (schmeckt sehr gut). A. W., Zürich.
Rhabarberkompot ^[richtig: Rhabarberkompott]. Zuerst werden die Rhabarberstengel geschält und in 3 cm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0449,
von Unknownbis Unknown |
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131
Die Kalamität des feuchten Salzes ist schon oft Gegenstand der Erörterung gewesen. Die geringste Feuchtigkeit in der Luft, drohender Regen, Nebel, und das Salz im Salzfass oder Streuer klebt zusammen und ärgert Wirt und Gäste. Aus dem Streuer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
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die abgeschnittenen Deckel mit starkem Bindfaden darauf und stelle alle hübsch nebeneinander in eine kleine Kasserole, bedecke sie mit kräftiger Fleischbrühe und lasse sie gut VZ Stunde dämpfen. Alsdann ordne man sie auf eine tiefe Platte, streue
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0536,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Streu- und Inhalationspulvern; (zur Darstellung von Gurgelwässern, zu welchem Zweck er vom Publikum sehr viel verlangt wird, ist der gebrannte Alaun wegen seiner schweren Löslichkeit unpraktisch, daher ist es besser, hier gewöhnlichen Alaun zu
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Stallungen
Streu, s. Mist
Stroh
Untergrund, s. Boden
Urbarmachung, s. Bodenbearbeitung
Weide
Wiese
Wiesenbau, s. Wiese
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe.
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe
Ackerbaugeräthe, s. Ackergeräthe
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
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151
dann im Wasser weich, dann erst schneide man den untern Teil ab, damit man die Schnitten ganz von einander nehmen kann. Nun zerschlage man 2 Eier, ziehe die Schnitten darin durch und backe sie in schwimmendem Fett schön gelb, streue dick
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Pflanzen, bei welchen die Güte des Produkts mehr als die Menge in Betracht kommt, beobachtet haben. Am geschätztesten ist der Rindviehmist, obwohl er ärmer an Stickstoff ist. Die breiigen Exkremente des Rindes mischen sich am gleichartigsten mit der Streu
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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der Jungen, mit reinlicher weicher Streu, aus der das Muttertier für die Jungen ein höhlenartiges Nest baut, zu versehen. Errichtet man im Hintergrund solcher Kasten einen Schlupfwinkel von 32 cm Höhe und Breite mit einer ca. 16 cm im Quadrat haltenden
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Streitgenossebis Stroh |
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die Heerde beweift, Gzcch. 34,4.
Streu
Stroh, das man dem Vieh unterstrent; Andere verstehen den Sattel, 1 Mos. 31, 34.
Streuen, s. Ausstreuen
a) Zerstreuen in alle Welt, 3 Mos. 26, 33. Ps. 106, 27. b) Aussäen, Esa. 28, 25. Matth. 25, 24. 26. c
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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, Rindennutzung) und Nebennutzungen (Streu, Harz, Weide, Gras, Futterlaub, landwirtschaftlicher Fruchtbau im Wald, Leseholz, Baumfrüchte, Fossilien, Torf). Das Holz, dessen technische Eigenschaften die Forstbenutzungslehre zu erörtern hat, zerfällt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Forstkalenderbis Forstrecht |
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geltenden positiven Rechts. In älterer Zeit nannte man F. auch die rechtliche Befugnis, in dem einem andern gehörigen Wald Holz-, Mast-, Weide-, Streu-, Gras-, Plaggen- u. andre Nutzungen auszuüben oder von dem Waldeigentümer jährlich oder periodisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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Betrag ihres Jahreswerts am Waldsteuerkapital abgezogen und für den Bezugsberechtigten in Steueranlage gebracht. Andre Waldlasten (Streu-, Weide- etc. Rechte) werden nur dann besonders besteuert, wenn sie den normalen Waldertrag schmälern. In Bayern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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wird, geben jedoch beim Ausschuß eine erweiterte, stark schweißende Wunde. Die Flinten müssen die Schrotladung gut zusammenhalten, sie dürfen nicht zu sehr streuen, was namentlich bei dem Schuß mit stärkern Schrotsorten (Hasenschrot) häufiger als bei dem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Kolimabis Kolin |
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erstrebende Heilmethode. Die Pferde sind in geräumige Stallungen u. auf reichliche Streu zu stellen. Der Leib ist mit warmen Decken zu umhüllen und mit reizenden Flüssigkeiten (Spiritus, Terpentinöl, Salmiakgeist) einzureiben. Gleich nach der Einreibung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
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) erschienen.
Stremayr, Karl, Edler von, ehemaliger österreich. Minister und zweiter Präsident des obersten Gerichtshofes, wurde 21. Nov. 1891 zum ersten Präsidenten desselben an Stelle Schmerlings ernannt.
Streu, s. Holzwolle.
Stroganow, Alexander
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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Holzspänchen,
die, zuerst in Amerika hergestellt, vorzugsweise als
Verpackungsmaterial, aber auch als Polsterungs-
material, ferner als Streu für Vieh, zum Filtrieren
von Flüssigkeiten, ja selbst an Stelle der Charpie-
wolle in Krankenhäusern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0006,
Antworten |
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Pomeranzenschalenspiritus und filtriert.
An Sch. S. in Z. Ameisen. Streuen Sie dort, wo sich das Ungeziefer befindet, Borax mit Zucker vermischt, herum, die Ameisen werden ausbleiben.
Th. K.
An H. A. B. Magerkeit. Allzu große Magerkeit bei guter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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zu vermeiden.
(Fundgrube.)
Haus- u. Zimmergarten.
Wenn ein Rosenstock zu welken beginnt, was man zunächst an den schlaff herniederhängenden Blättern bemerkt und was jetzt hier und da vorkommt, so streue man rings um den Stamm Holzasche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
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allen Blumensendungen sollte auf dem Deckel wie auch auf der Begleitadresse stets der Vermerk "Frische Blumen" angebracht werden.
Aus "Für's Haus."
Nutzen der Regenwürmer.
Wir wissen, daß an der Zersetzung von organischen Stoffen (Dünger, Streu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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Dung an. Im August oder September säen wir in Reihen von 30m Abstand den Samen aus. Da um diese Zeit die Erdflöhe besonders gefräßig sind, streuen wir nach dem Aufgang der zarten Pflänzchen etwas Holzasche darüber, oder, was diese Insekten noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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94
richtet sie an. Kann kalt oder warm getrunken werden. G. W.
Leichtes Gebäck, wobei Eiweiß verwendet werden kann. Man streue auf eine kleine Porzellanplatte eine Lage geriebenes Schwarzbrot und befeuchte es mit Arrak. Belege diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
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bleibt und die Flecken entfernt werden. Wenn die Brettchen gewaschen und getrocknet sind, so streue man ein wenig Mehl darauf und reibe dieses mit einem weichen Lappen ab. Das Mehl entfernt Staub und Fett und der Glanz tritt wieder schön hervor.
An
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zusammen, walke ihn 1 cm dick aus und lege ihn aufs Blech, am besten ist ein Springblech, dann streue man darauf geschnitzelte oder gemahlene Mandeln, Zucker, Zimmt und eine beliebige Frucht, Rhabarber, Erdbeeren oder fein geschnitzelte Aepfel etc. Dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, halbreife Tomaten und lege sie noch 2-3 Std. ! in recht kaltes Wasser, dann nehme ich sie heraus, trockne sie gut ab, schneide sie in frische Scheiben, lege sie in die Salatschüssel, streue Salz, Pfeffer, eine Prise Timian ^[richtig: Thymian] darüber
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf die Pästli etwas feinen Zucker streuen. V. E.
An G. H. in B. Neuralgie. Da ich selbst seit fast 2 Jahren an gräßlichen neuralgischen Schmerzen litt im ganzen Körper, wurde mir in einem Bad, wo ich zur Kur weilte, Hr. Dr. Alex. Peyer in Neunkirch, Kt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
belegt, mit Früchten gefüllt und in recht heißem Ofen gebacken. Auf den Teig streue ich immer etwas Mandeln oder gestoßenes altes Backwert. Dieser Teig wird Ihnen ohne Zweifel zusagen. Fr. M. O. in D.
An B. Sch. in Th. Flecken. Diese lassen sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf eine feuerfeste Platte, schlage 4 Eiweiß zu Schnee, gebe 150 Gramm Zucker darunter, streiche den Schnee über die Aepsel, forme es ein wenig mit dem Messer und streue noch eine Hand voll grob geschnittene Mandeln und ein wenig feinen Zucker darüber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0615,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Versuch mit Talgpulver, das Sie täglich in die Strümpfe streuen. In jeder Apotheke erhältlich.
An. Fr. D. Th. in Z. Lesegesellfchaft. Der Verein zum blauen Kreuz in Rorschach hat in seinem Polksheim eine öffentliche Bibliothek und nimmt mit Dank
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
S. F. in G. Salizyl. Statt des früher W gebräuchlichen und schützenden Ueber-streuens von Salizyl, was jetzt als der Ge-sundheir nicht zuträglich verworfen wird, tut man gut, ein in Rum getauchtes weißes Papier über die eingekochten Früchte zu legen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit glühenden Kohlen in das zuvor fest zu verschließende Zimmer stellen und auf die Kohlen eine Hand voll Wachholderbeeren streuen. Nach einigen Stunden werden Fenster und Türen geöffnet und der Geruch wird alsdann entschwunden sein.
An E. A. in St. G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kartenprojektion |
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entsprechen, daß also die Ent-
fernungen wenigstens in radialer Richtung unver-
zerrt Zur Darstellung gelangen; diese Bedingung
führt zu den äquidistanten oder mittelab-
stand streuen Kartenbildern. Eine winkeltreue
Abbildung ist niemals
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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seine hörigen oder leibeignen Zustände. Zur Anerkennung der Schutzherrlichkeit mußten Gau-, Herd-, Rauch-, Vogthühner, für die Erlaubnis, Leseholz, Laub und Streu im Wald zu sammeln und darin zu grasen und zu weiden, Holz-, Laub-, Weidhühner
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Beckersbis Beckmann |
Öffnen |
als eines Majestätsverbrechers verbrennen, die Asche in den Wind streuen und die an seinem Grab aufgehäuften Reichtümer in den königlichen Schatz bringen. Beckets Briefe ("Epistolarum libri VI"), für die Kirchengeschichte seiner Zeit wichtig, wurden um 1180
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
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ausgesetzten Orten möglichst vermeiden und den aufzubringenden organischen Dünger gleichmäßig mit dem Boden vermengen. Von brandigem Getreide herrührendes Stroh darf weder als solches noch, nachdem es zur Streu gedient hat und in den Mist gekommen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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ihrer weitern Entwickelung entstehen Geschwüre (Dasselbeulen), welche sich eiternd nach außen öffnen. Die gereizten Östridenlarven verlassen ihre Wirte im Frühjahr und verwandeln sich in Streu oder lockerer Erde in schwarzbraune oder schwarze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0568,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
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und Streu kosten, und wie man den Dünger der Tiere in Ansatz bringen soll; kurz, man wird hier immer vor einer Fülle von Fragen stehen, deren richtige Beantwortung voraussetzt, daß sie selbst schon beantwortet seien, um andre beantworten zu können
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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] in die Heidegegenden zu bringen pflegt. Aus den Stämmen und Zweigen werden Besen verfertigt, auch benutzt man das Heidekraut zur Streu, als Brennmaterial und des Gerbstoffgehalts wegen bisweilen auch zum Gerben. Das Heidekraut gedeiht auf dem magersten Böden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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sich weigerten, die Zeremonien der römischen Staatsreligion als allgemeine Bürgerpflicht zu verrichten, der Büste des Kaisers als Ausdruck der Unterthanenehrfurcht Weihrauch zu streuen oder an kaiserlichen Geburtstagen, bei Siegesfesten u. dgl. an den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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und zusammenhängend über ein Areal von wenigstens 5700 qkm ausbreitet, ist auch das Heidekraut nützlich, indem es von Schafen und Ziegen gefressen wird, das einzige Brennmaterial liefert und zum Dachdecken sowie als Streu verwendet wird. An Mineralien
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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der Reihen, nicht aber auch die entsprechende Lage der einzelnen Körner in den Reihen selbst. Die besten Maschinen streuen den Samen in dieselben immer noch relativ zu dicht, so daß das Saatquantum noch nicht unter 50-70 Proz. des für Breitsaat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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selten auch nur einfach übereinander und läßt sie unter fleißigem Begießen zu guter Blumenerde verfaulen. Schilf, Maisstengel, Kartoffelstroh u. dgl. werden ähnlich behandelt oder als Streu in den Stallungen oder als Unterlage auf der Dungstätte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
Öffnen |
in der Jugend mehrere Nadeln zusammen und frißt die Nadeln von der Spitze bis zur Scheide oder diese auch mit. Sie verpuppt sich im Juli unter Moos, Streu oder in der Erde ohne Gespinst. Die Puppe überwintert. Die Kieferneule hat wiederholt bedeutende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
Öffnen |
Schweine. Der Fischfang in den Flüssen und Meerbusen beschäftigt vornehmlich die Küstenbewohner, welche zugleich den Seetang teils als Feuerungsmaterial, teils als Streu für das Vieh benutzen. Aus dem Mineralreich gewinnt man Eisen, Marmor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
Öffnen |
- oder Schnürstiefeln von weichem, nicht lackiertem Leder. Ferner wasche man abends die Füße in lauwarmem Wasser und streue morgens ein Pulver aus gleichen Teilen Salicylsäure und Talkum zwischen die Zehen oder reibe den Fuß mit einer Salbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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Feld stehen bleiben. Weizen- und Roggenstroh dienen nur zur Streu und zu Häcksel, Sommergetreide liefert gutes Futterstroh. Unter dem Weizen nehmen die Arten Spelz oder Dinkel, Emmer-, Einkorn die geringern, leichtern Bodenarten ein; die englischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
Öffnen |
Auflösung des Chlorkalks oder eine Lösung von Karbolsäure. Neben diesen Mitteln ist kräftige, gesunde Nahrung, Reinlichkeit im Stall, besonders ein trockner, reiner Fußboden (gute Streu), oder eine trockne Weide erforderlich. Wenn Schafe in sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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mit der Egge entfernen und auch wohl Kompost streuen; gipsen fördert hier wie beim Klee. M. media Pers. (Sandluzerne) ist der vorigen sehr ähnlich; die Blüten sind meist erst gelblich, dann grün, zuletzt bläulich, oft gelblich- oder bläulichweiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
Öffnen |
1850).
Mellrichstadt, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, an der Streu und der Linie Oberndorf-Meiningen der Bayrischen Staatsbahn, 259 m ü. M., hat 5 Kirchen, ein Handelsinstitut, eine landwirtschaftliche Fortbildungsschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
- und Kiefernwaldungen zur Benutzung als Einstreu in Viehställen, zur Bürsten- und Blumenfabrikation. Moosstreu besteht hauptsächlich aus Deckmoosen (Hypnum); ihr Wert beträgt etwa 80 Proz. von dem Streu- und Dungwert einer gleichen Gewichtsmenge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ostgotisches Reichbis Ostindien |
Öffnen |
wird das Län in 21 Gerichtsbezirke geteilt. Hauptstadt ist Linköping.
Osthavelland, s. Havelland.
Ostheim, 1) (O. vor der Rhön) Stadt im sachsen-weimar. Verwaltungsdistrikt Dermbach, in einer Exklave im Bayrischen, an der Streu, 292 m ü. M., hat ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
Öffnen |
Raum oder Bodenfläche pro Schaf kommen. Am besten legt man die Tiere auf frisch gepflügtes Land, weil dieses am vollkommensten Urin und Exkremente bindet; kann man nicht gleich unterackern, so muß man Gips streuen. Gerste wird nach P. zu dickhülsig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Rhodtbis Rhön |
Öffnen |
und Streu zur Fränkischen Saale, während nach N. aus der innern R. die Felda und Ulster zur Werra abfließen und der ganze Westen der Fulda mit der Haun angehört. Die südliche R., reich bewaldet, liegt fast ganz in Bayern und umfaßt das Gebiet der beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Rhönbis Rhône |
Öffnen |
westlichen R. hat. Während die östlichen Vorhöhen, im O. von der Streu und Felda, einen nach N. und S. in einzelne basaltbedeckte Berge sich auflösenden Parallelrücken mit der 750 m hohen Geba bilden, löst sich der ganze Westen in ein Heer einzelner Kuppen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
Öffnen |
, Anplatten, Kopulieren und Absäugen. Bei eintretendem Frost biegt man die Stämme nieder und bedeckt sie mit Streu, Heidekraut, Laub, Moos, Fichtennadeln etc. Topfrosen überwintert man in einem hellen Haus bei 1-3°. Die zum Treiben bestimmten Rosen, kräftige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
Öffnen |
Spermatien abschnüren. Um die Krankheit zu verhüten, muß auf eine möglichste Ausrottung der Berberitze hingearbeitet werden; ferner muß man das rostige Stroh nicht zur Streu benutzen, sondern mit der Stoppel rostiger Felder verbrennen; auch sollte man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
, die auf den Flügeldecken meist drei unregelmäßige Fleckenbinden darstellen, findet sich in Mittel- und Nordeuropa in Nadelwäldern, überwintert am Fuß der Stämme unter Moos, Streu, in der Erde, legt im Juni und Juli seine Eier an nicht zu frische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Saadullah Paschabis Saalfeld |
Öffnen |
im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, entspringt östlich von Königshofen bei dem Dorf Alsleben an der meiningischen Grenze aus dem Salzloch oder Saalbrunnen, fließt zuerst westlich, dann südwestlich, nimmt rechts die Milz, Streu, Brend, Schondra
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
im Eisenachischen die Felda, die Ulster,
die Suhl und die Hörsel mit der Nesse. Das Amt Ostheim wird von der Streu, einem Nebenfluß der
Fränkischen Saale, die Enklave Ilmenau von der Ilm bewässert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
Öffnen |
Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß (ehemalige Prämonstratenserabtei) mit Staatsirrenanstalt, ein großes königliches Hüttenwerk (Wilhelmshütte), Torfgräberei, Streu- und Mullfabrikation und (1885) 2651 Einw. In der Nähe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Stumpf der zur Hälfte abgebissennen Nadeln und verpuppt sich im Oktober unter Moos und Streu am Fuß des Baums. Als Gegenmittel ist nur das Aufsuchen der Puppen erfolgreich. Der Stachelbeerspanner (Harlekin, Zerene grossulariata L.), 4 cm breit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0350,
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) |
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jetzt in eine verschmolzen, die "Revue indépendante", in der die wunderlichen Heiligen einander als Propheten und verkannten Genies Weihrauch streuen.
Kritik. Memoiren. Briefwechsel.
Jules *Lemaître und Anatole France, die oben als Novellenschreiber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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, daß ihnen die hohen Eingangszölle auf Weizen, Hafer, Gerste, Mais, Kartoffeln etc., mit denen man ihnen Sand in die Augen streuen wollte, wenig oder gar nichts nützen, da sie selbst von diesen Früchten in der Regel einen solchen Überfluß ziehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Dünkirchenbis Dziatzko |
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muß er schnell so gleichmäßig wie nur möglich auf dem Felde verteilt und darauf sogleich mit dem Pflug in den Boden gebracht werden. Das einfache Eineggen des Kalkes ist zu verwerfen. Das Streuen und Unterbringen des Kalkes darf nur bei trocknem Wetter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Höhlenwohnungenbis Holzwolle |
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Strohmenge, weshalb zur Düngerbereitung vielfach Ersatzmaterial verwendet werden muß. Als solches wird bei billigen Holzpreisen die H. mit Vorteil benutzt. Eine 2pferdige Holzwollemaschine vermag pro Tag die Streu für einen Viehstand von 80 Stück zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Verwässerung des Aktienkapitalsbis Viehlose Wirtschaft |
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, Rittergut Klein-Wolmsdors bei Dresden 2c. In der Umgegend größerer Städte oder bedeutender Neitergarmsonen wird vielfach der Viehstand auf das erforderliche Zugvieh beschränkt, Futter und Streu zu Marktpreisen verkauft und dafür der Düngerausfall
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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ausgeliefert. Der Stadtpräfekt von Rom ließ ihn 1155 an einem
Pfahl auf der Piazza del Popolo oder den neronischen Wiesen erwürgen, verbrennen und seine Asche in den Tiber streuen. Die polit. Bestrebungen A.s und seiner
Partei, der sog. Arnoldisten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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von 34616000 M., ist somit insgesamt auf 8784580 cbm (58840000 M.) anzunehmen, d. i. 3,6 cbm (24,12 M.) auf 1 ha. Der volle Geldwert der Forstnebennutzungen aller Art (Gras, Weide, Steine, Torf, Streu, Rinden, Sämerei, Harz und sonstige Nutzungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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der vorchristl. Zeit angehören, z. B. das sog. Leichenmahl und das dreimalige Streuen von Erde auf den Sarg, das noch jetzt in Deutschland und England Sitte ist. Etwa seit Mitte des 5. Jahrh. begann man Bischöfe und andere höhere geistliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Binoclebis Binterim |
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markerfüllten Stengeln, die sich zu Flechtwerk, als Matten, Decken u. s. w., zur Streu, zum Einpacken zerbrechlicher Gegenstände und andern Zwecken eignen. Die meisten der mit dem Namen B. bezeichneten Pflanzen gehören den Familien der Cyperaceen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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für anspruchsvollere Gewächse vor, liefert dem Wilde während des Winters Äsung und wird zu Streu verwendet.
Callus (lat.), in der Botanik Bezeichnung für das schwammig-schwielenartige Gewebspolster, das sich bildet, bevor junge, von weichholzigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Distinguierenbis Distrikt |
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, verrenken, ver-
stauchen; Distorsion, die durch übermäßige Deh-
nung der Gelenkbänder entstehende Verstauchung
der Gelenke (s. Verstauchung).
Distorsion (lat.), s. Distorquieren.
Distrahieren (lat.), auseinander ziehen, zer-
streuen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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in die Fränkische Saale gehenden Streu, hat (1890) 787 kath. E.,
Postexpedition, Telegraph; kath. Pfarrkirche, Forellenfischerei, Holzwarenfabrikation und Flachshandel.
Flagellánten (lat. Flagellantes ),
Geißler , Geißelbrüder , auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Forstpolizeigesetzgebungbis Forststatistik |
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-, Brennholz, Streu
u. s. w.) fordern zu dürfen, entweder gegen oder
ohne Gegenleistungen durch Arbeit, Geld oder durch
Lieferung anderer Naturalprodukte. In diesem
Sinne begreift das F. Forstberechtigungen (Servi-
tuten) und Reallastcn. - Mit F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Garderobebis Gardiner |
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Schrift "i>" voi-3. odßsUentia" (1535), in der
er die Kirchcnhohcit des Königs verfocht, zu zer-
streuen. Trotzdem blieb er der stärkste Gegner der
nicht nur staatskirchlichen, sondern vor allem prot.
Politik Thomas Cromwells und Cranmers, und
seinem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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-
berg, Neuhails nördlich zum Thüringcrwald verlief,
der die Nordgrenzc bildete. Im W. der Streu und
Saale erstreckte sich das westliche G. bis in das heutige
Hessen-Nassau (Hersfeld und Fulda). Untergaue des
östlichen G. waren der Banzgau
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
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und,
gelüftet und gewendet, hinten abgelegt oder gestreut
wird. Der vorn und oberhalb der Rechen ange-
brachte Mantel aus Drahtnetz dient dazu, das Ver-
streuen des Grases während der Arbeit zu verhüten.
Bei den einfachern amerik. Maschinen drehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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aufgehenden Nadelholzsamen ein geeignetes Keimbett. Dieselben sind zugleich nutzbar, da sie getrocknet zu Streu, zum Ausstopfen von Matratzen u. s. w. verwendbar sind. Die Tafel: Moose 1, Fig. 5 zeigt H. cuspidatum L., eine auf Sumpfwiesen häufige Art
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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(Drudenmehl, Blitz-, Streu- oder Moospulver, Bärlappsamen). Von den übrigen in Deutschland wachsenden Arten liefert vielleicht noch L. annotinum L., dessen Sporangien ebenfalls in Mren zusammensitzen, geringe Mengen von Hexenmehl. Zu den Arten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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. als Streu in
Ställen. Im Bauwesen dient Moos als schlechter Schall- und Wärmeleiter zur Ausfüllung von Decken und Wänden sowie als
Dichtungsmittel bei Holzwänden, Fenstern und Dächern.
Litteratur . Dillenius
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Nebenliniebis Nebraska (Fluß) |
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und die untere Sekunde des zu verzierenden Tones.
Nebennutzungen, der Teil des Rohertrags einer Waldwirtschaft, der nicht aus Holz oder Rinde (s. Hauptnutzung) besteht, sondern aus andern Waldprodukten, z. B. Streu, Gras, Früchten, Erträgen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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. Bardey, Geschichte von Nauen und O. (Rathenow 1892).
Ostheim (Ostheim vor der Rhön), Stadt im Verwaltungsbezirk Dermbach des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, an der Streu und in der Nähe des Rhöngebirges, in einer vom bayr. Gebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Saalebis Saalfeld |
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westwärts bis Heustreu, wo sie rechts die von der Rhön herkommende Streu aufnimmt, dann über Neustadt, Kissingen und Hammelburg und mündet, kurz nach Aufnahme der Sinn (s. d.), 29 m breit bei Gemünden in 146 m Seehöhe. Sie ist 111 km lang und wird bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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der Tiere, namentlich Pferde, vor dem Fressen verdorbener Streu, geringes Erfordernis an Aufbewahrungsraum. T. wird sodann verwendet zum Aufstreuen auf die eben überfrorenen Stellen von Eis, deren völliges Wiederzufrieren man verhindern will, sowie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Waldspierbis Waldverderber |
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) wird von stehenden oder gefällten Bäumen durch Abhauen oder Abreißen der benadelten Äste gewonnen. Fast jede Streunutzung ist von großem Nachteil für den Wald. In der Streu werden dem Waldboden die zum Gedeihen der Bäume unentbehrlichen mineralischen Nährstoffe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Forstbis Forstberechtigungen |
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, in waldarmen
Gegenden, wie Hannover, Oldenburg und Pommern,
an stelle des Waldes für die Landwirtschaft Streu,
Brennmaterial und Weide gewährend, von gleicher
Bedeutung wie die Streurechte. 6) Waldweide-
berechtigungen, dem Walde schädlick uno
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Gemeingebrauchbis Genée (Ottilie) |
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der 1702-1876 eingehegten Ländereien
auf 7 Mill. Acres (^ 2,8 Mill. i^) veranschlagt. In
Preußen sind der G. unterworfen, d. h. separiert,
zusammengelegt und die beteiligten Flächen dabei
von Holz-, Streu- und hutungsservituten befreit
worden bis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
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Gebinde von 75-80 cm Umfang. Hiervon wird aufgebunden als Dachrohr 25-35%, als Mauerrohr 45-60%; der Rest ist Streu. Man bezahlt für Mauerrohr sieben bis neun Mark pro Hundert. Die Arbeitskosten betragen ungefähr ein Drittel des Bruttoertrags
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Asareelbis Asche |
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und Asche, Hiob 30, 19.
Der Mensch wird wieder zu Asche, c. 34, 15.
Was erhebt sich die Erde und Asche? Sir. 10, 9.
§. 3. In Asche sitzen, liegen. Asche aufs Haupt streuen etc. war ein Zeichen tiefer Erniedrigung und großer Betrübniß, wodurch man ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
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seinen Grimm ausstreuen soll, so ist es so viel, als er solle ihnen den Lauf lassen. Auslassen §. 2.
Streue aus den Zorn deines Grimmes, schaue an die Hochmüthigen, wo sie sind, und demüthige sie, Hiob 40, s.
Austheilen
David den Raub von den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Demüthigbis Denkbrod |
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Chr. 18, 10. Streue aus den Zorn deines Gnmmes, schaue an die Hoch-
müthigen, wo sie sind, und demüthige sie, Hiob 40, 6. HGrr, mache dich auf, überwältige ihn und demüthige ihn,
Ps. 17, 13. GOtt wirb hören und sie demüthigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Erde |
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.), Ios. 5,14. Nicht. 13, 20. Ruth 2, 10. 2 Sam. 1, 2. Hiob 1, 20.
z. 3. Erde aufs Haupt streuen ist ein Zeichen äußerster Betrübniß. (S. Asche z. 3.) 1 Sam. 4, 12. 2 Sam. 1, 2. c. 15, 32. Hiob 2,12. 1 Macc. 11, 71.
z. 4. Wenn kein Wort auf die Erde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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in mir, derselben Grimm
säuft aus meinem Geist, Hiob 6, 4. (Vtr Gottlose) wird von dem Grimm des Allmächtigen trinken,
Hiob 31, 20. Streue aus den Zorn deines Grimmes, schaue an die Hoch-
müthigen, wo sie sind, und demüthige sie. Hiob 40. s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Strauchelnbis Streiter |
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Straucheln ? StreUer..
935
Straucheln
Neber etwas fallen, stolpern, Esa. 63, 13. Irren, fehlen, sündigen. Geistlich in Sünde, leiblich in Gefahr gerathen, Esa. 31, 3. Sir. 12, 14. Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Heidebis Heilig |
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über sein Haus, Hebr. 3, 6. Heide. Heidnisch. Euch aber will ich unter die Heiden streuen, 3 Mos. 36, 33. Und wurden eitel den Heiden nach, 3 Kon. 17, 15. Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit, 1 Chron. 17, 34. 36. Du Zerstreuest uns unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
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. Schon Ovid empfiehlt den Römerinnen Milch, ihre Korrespondenz Unberufenen unlesbar zu machen: wenn die Schrift zum Vorschein kommen solle, müsse man Kohlenpulver darauf streuen. Borel schlug 1653 vor, mit Bleizuckerlösung zu schreiben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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im Herbst statt, damit die Jungen im Frühling geboren werden, wo die Weide offen wird. Die Stallfütterung geschieht mit trocknem Laube, Heu, Stroh und Wurzelwerk. Wasser bedürfen die Z. wenig, desto mehr Salz und stets trockne Streu. Den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0269,
Lokomotive |
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durch das Leitungsrohr Sand vor die Triebräder auf die Schienen streuen kann, wenn die Räder wegen zu großer Schlüpfrigkeit der Schienen nicht greifen. Auch die Luftdruckbremse, hier nicht vorhanden, wird vom Führerstand aus in Gang gesetzt.
Das Eigengewicht der L
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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, durch lange, seidenartige Haare silberglänzende Rispe trägt. Die 1,25 bis 5,10 m langen Halme werden zum Berohren der Wände und Decken, zu Weberlädchen in Weberschützen, zu Schattendecken, zur Feuerung und auch zur Streu für das Vieh verwendet. Die Blätter
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